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Iverìa - Die geheimnisvolle Welt der Elfen

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Beitrag  Nuramon Do Sep 30 2010, 19:24

und hier die erste Zusammenfassung....6 Monate Wunderland...und heute passend zur Umbenennung auch unsere Vergangenheit


Im Elfenland herrschte Frieden. Es war ein wunderschöner Abend. Maylea stand am Fenster von ihrem Gemach und genoss den Abend. Die Anwesenheit ihrer Hofdame Loria bemerkte sie kaum, da sich ihre Diener meist sehr still und zurückhaltend verhielten.
Maylea war in ihren Gedanken versunken und machte sich, so gut wie jeden Abend, Sorgen um ihr Reich, hauptsächlich um den Frieden in Elfenland. Um die Sicherheit und die Ausbildung der neuen Krieger noch einmal genauer zu besprechen, ließ sie nach ihrem Schwertmeister Nuramon rufen, der in diesem Moment in seinem eigenen Gemach im Schloss war. Natürlich machte er sich sofort auf den Weg zu der Königin.
Ein paar Minuten später trat er auch schon durch die Türe zu Maylea’s Gemach. Sobald Nuramon den Raum betreten hatte, konnte man auch das Knistern in der Luft regelrecht spüren. Maylea und Nuramon waren heimlich ineinander verliebt, aber beide waren sich im Klaren darüber, dass diese Beziehung nie eine Zukunft hätte. Maylea sprach sofort die Sicherheit im Land an und Nuramon gestand ihr, dass die Elfen noch immer vom letzten Krieg mit den Dämonen geschwächt wären und es noch Jahrhunderte dauern würde, bis sie ihre ursprüngliche Kraft wieder erlangt hätten. Sie waren noch mitten im Gespräch als Loria sie unterbrach und ihnen eröffnete, dass sie Unheil spürte. Loria konnte das Unheil spüren, dass über das Elfenland einbrechen würde und jetzt war so ein Zeitpunkt gekommen. Loria sprach von einem Unheil das die Sicherheit betraf, im selben Moment als sie endete, klopfte es an der Tür. Eine Wache übergab Nuramon eine Botschaft von dem Dämonenkaiser, der vorhatte die Elfen anzugreifen, falls sie sich nicht ergeben würden. Es wurden noch rasch ein paar Worte gewechselt, aber dann verließen alle drei den Raum und begaben sich in die Gärten des Schlosses.
Dort trafen sie auf Jennaya, die Schwester der Königin, die Prinzessin. Jennaya hatte ihr bisheriges Leben immer im Palast verbracht. Den Grund wusste eigentlich niemand so genau, aber es war ihr wohl Schicksal so zu leben. Nuramon erklärte Jennaya die Situation und bat sie im Kampf gegen die Dämonen zu helfen. Natürlich war Jennaya sofort bereit ihr Bestes zu tun denn in einem bestimmten Maß war es auch ihr Königreich. Sie zeigte den drei anderen Elfen sogar ihre neu entdeckte Gabe. Sie konnte Gegenstände schweben lassen, was im Notfall sehr hilfreich im Kampf sein könnte. Jedoch Jennaya war so unsicher, so gar nicht selbstbewusst, so in sich gekehrt, sie konnte wohl selbst kaum daran glauben, dass sie zu helfen vermochte. Obwohl sich die anderen so sicher waren, dass diese neue Gabe den Kriegsverlauf entscheidend ändern würde, so hatte Jennaya doch noch ihre Zweifel und dann geschah etwas Seltsames. Jennaya beschimpfte die Königin. Sie warf ihr Wörter an den Kopf, die kein anderer Elf im gesamten Königreich auch nur gewagt hätte zu denken. Man konnte es bereits an ihrer Miene erkennen, Jennaya war irrsinnig wütend, und dann ließ sie auch noch die Steinskulpturen schweben. Falls vorher noch jemand Zweifel gehabt hatte, ob Jennaya’s neue Gabe helfen würde, hatte er sie jetzt nicht mehr. Als die Skulpturen wieder zu Boden fielen, drehte sie sich um und lief in Richtung Portal, welches in die Menschenwelt führte. Während sich Loria verabschiedete, versuchte Nuramon die Königin zu beruhigen. Es waren sehr unschöne Worte gefallen und das nagte jetzt an Maylea.
Dann hörten sie auch schon Schritte. Eine Wache näherte sich, grüßte und fragte ob jemand Hilfe brauchen würde. Im nächsten Moment geschah es auch schon. Die Wache stürzte sich auf Nuramon, der so unvorbereitet war, dass er fast überwältigt geworden wäre. Doch plötzlich tauchte eine unbekannte Elfe auf. Es ging alles so schnell, aber in kürzester Zeit ließ die Wache von Nuramon ab. Maylea befahl die Wache vorläufig in den Kerker zu sperren und bedankte sich bei der fremden Elfe. Jedoch war sie keine Elfe sondern eine Dunkelelfe, aber Nuramon war der einzige der das wahrnahm. Die anderen waren alle nicht so gut für das erkennen von Feinden ausgebildet worden. Sie mussten vorsichtig sein, mit Dunkelelfen war nicht zu spaßen.

Ein paar Meilen von der Königin entfernt, traten gerade ein Dämon namens Ryo und Jennaya aus einem Portal. Jennaya kam von der Menschenwelt zurück und hatte Begleitung. In der Menschenwelt waren sie vor Sitrith geflohen und retteten sich durch das Portal in den Wald vor den Toren des Elfenlandes. Es entstand ein kleines Gespräch wo sich Ryo bei Jennaya bedankte. Ryo machte sich Sorgen, dass hier alle Elfen auf ihn losgehen würden, aber er hatte den großen Vorteil, dass er Jennaya beibringen hatte können, dass er ihr nichts Böses wollte.
Sie waren beide schon so müde, dass sie auch sofort nach dem Gespräch einschliefen. Jennaya schlief auf der Brust eines Dämons. Das würde einen Skandal geben, und darüber war sie sich auch sehr wohl bewusst, aber der momentane Hass auf ihre Schwester Maylea, war größer als die Angst vor einem Skandal. Während Jennaya schlief beobachtete sie Sitrith aus dem Augenwinkel, während er in Erinnerungen versank. Es waren keine schönen Gedanken, es ging ums Töten, sehr viel töten. Aber über eines war er sich bewusst, Jennaya würde er nie töten, er brachte ja jetzt schon kaum mehr jemanden um. Und trotzdem bei Jennaya fühlte er sich einfach ganz anders. Ihr würde er nie im Leben etwas antun können.

Laleigh lief den Fluss entlang, vollkommen in Gedanken versunken. Jemand hatte ihr gesamtes Volk umgebracht, das Volk der Scorlans, das Volk der Wächter der Elemente. Nur sie und eine weitere waren übrig geblieben. Sie wusste nicht wo die andere Wächterin war, aber sie wusste, dass sie noch am Leben war und ebenfalls floh. Die Wächterin wollte zu der Königin des Elfenlandes. Es war das erste Mal dass die Wächter die Königin um Hilfe baten. Laleigh lief und lief. Das Wesen durfte sie einfach nicht einholen, aber dann geschah es. Eines der Wesen, das ihr Dorf angegriffen und so gut wie ausgerottet hatte, hatte sie eingeholt. Durch ihre gesamte Kraft und Willensstärke gelang es Laleigh dann jedoch das Wesen zu töten und so setzte sie, schwer verletzt, ihren Weg zur Königin aller Elfen fort. Die Wunde blutete immer stärker und stärker und im Morgengrauen konnte sie fast nicht mehr gehen. Sie traf auf eine andere Elfe, Jennaya, die Prinzessin, aber das wusste Laleigh zu dem Zeitpunkt noch nicht. In erster Linie hatte sie Schmerzen, und durch einen kleinen Laut, der dies zum Ausdruck brachte, fiel die Aufmerksamkeit der Prinzessin auf Laleigh, welche im selben Moment in Ohnmacht fiel.

Jennaya fand die junge Wächterin voller Blut auf dem Boden. Sofort beschloss sie ihr zu helfen. Sie erkannte die Notwendigkeit und obwohl sie noch nie eine gesehen hatte, wusste sie genau, dass dies ein Scorlan war, eine Wächterin der Elemente. Sofort kniete sich Jennaya zu ihr auf den Boden und heilte ihre Wunden. Es dauerte nur einen Moment und die blutende Wunde schloss sich.

Als Laleigh die Augen wieder öffnete saß Jennaya noch immer neben ihr. Laleigh war noch ganz benommen. Sie sah an sicher herab und war verwirrt, dass die Wunden, die sie zuvor noch gehabt hatte einfach weg waren. Ihr Blick fiel auf den Dämon, Ryo, und plötzlich war ihre Verwirrung wie weggeblasen. Dämonen waren gefährlich, das wusste jeder in den Elfenwelt. Jedoch war dieser Dämon anders. Die Elfe war anders. Aber das war Laleigh egal. Sie sollten tun was sie wollten, sie musste zu der Königin. Das hatte höchste Priorität, und kam vor allem anderem. Laleigh stand auf und lief los. ennaya rief Laleigh nach und daraufhin blieb diese stehen. Laleigh wusste selbst nicht genau warum, aber als ihr Jennaya offenbarte, dass sie die Schwester der Königin war, war sie froh stehen geblieben zu sein. Jennaya bot ihr an, mit ihr und dem Dämon zu dem Schloss der Königin zu reisen. Und Laleigh nahm diese Chance dankend an.
Zu dritt machen sie sich auf den Weg zum Palast. Sie kamen an Wachen vorbei die sie grimmig begutachteten, aber es äußerte niemand einen Einwand, dass die drei die Gärten des Schlosses betraten.
Jennaya, Ryo und Laleigh gesellten sich sofort zu den anderen Elfen die noch in den Gärten waren. Niemand sagte etwas, nicht einmal die Königin. Keiner wusste genau wie er auf die Rückkehr von Jennaya reagieren sollte, und schon gar nicht in Anwesenheit eines Dämons. Jennaya ergriff die Initiative und sprach. Sie offenbarte, nach ihrer Ansicht hätten die Elfen keine Chance gegen die Dämonen. Maylea reagierte etwas schnippisch auf Jennaya’s Ankunft und man merkte, ihr passte der Dämon nicht, den Jennaya im Schlepptau hatte. Die beiden Schwestern fingen an zu streiten und jeder andere Anwesende blieb stumm. Alle wussten, sie sollten jetzt am besten den Mund halten. Dann warf die Königin auch noch Jennaya ihre Krone vor die Füße, sie solle sie nehmen und glücklich werden. Jennaya hob die Krone vom Boden auf und brachte sie der Königin zurück. Sie versicherte Maylea, sie hasse sie nicht, und die beiden umarmten sich. Es war zwar keine Versöhnung, aber es war ein Anfang.
Plötzlich räusperte sich jemand. Es war Seraphina, die mit ihrem Einhorn angeritten kam. Sie begrüßte die Königin und gesellte sich einfach zu den anderen.
Loria hatte plötzlich ein komisches Gefühl. Sie musste mit dem Wasser spielen, was sie dann auch tat. Ryo trat zu ihr und sie unterhielten sich kurz was für ein erstaunliches Element das Wasser nicht war. Sie verstanden sich ganz gut und Ryo war begeistert von Loria. Andersherum war auch Loria begeistert von Ryo.
Die meisten der anwesenden Elfen hatten das Schauspiel zwischen Loria und Ryo beobachtet, aber als Laleigh zu sprechen begann, hörten alle ihr zu. Jedoch gab siekeine Information preis. Sie verriet nur ihren Namen und dass sie eine Information hatte, aber mit Maylea alleine sprechen wollte. Seraphina machte währenddessen schon ein beleidigtes Gesicht, doch die Königin nahm sie nicht wahr. Anscheinend wollte sie aber unbedingt mit ihr sprechen. Deshalb tat sie das was sie immer tat wenn sie mit jemandem sprechen wollte und das ging nicht so schnell. Sie hielt die Zeit an.
Die einzigen die sich noch bewegen konnten waren Maylea, Seraphina, Laleigh und Nuramon. Obwohl Nuramon eher zufällig dazukam, weil er Maylea am Oberarm berührt hatte. Seraphina merkte man es an, dass es ihr nicht passte, dass er auch noch wach war. Sie kannte ihn nicht einmal gut, aber anscheinend hatte sie etwas gegen ihn. Nuramon schlug Seraphina auf der Stelle vor in den Thronsaal zu gehen, weil er es überflüssig und auch nicht richtig fand einfach so die Zeit anzuhalten, schon gar nicht wenn der Krieg schon vor der Türe stand. Seraphina wollte unbedingt mit Maylea alleine sprechen, aber das würde sie nicht schaffen. Nuramon war immer an der Seite der Königin. Egal wann. Egal wo. Da hatte Seraphina keine Chance, selbst wenn sie sich auf den Kopf stellte. Nun erklärte auch Laleigh noch einmal, dass sie mit der Königin sprechen wollte. Seraphina ließ die Zeit für alle Anwesenden wieder weiterlaufen. Genau in dem Moment als Seraphina der Zeit wieder freien Lauf ließ, fing Laleigh an zu schreien. Sie hatte irrsinnige Schmerzen, denn die andere Wächterin war in dem Moment gestorben und sie war nun im Besitz aller vier Elemente. Doch der Schmerz, die letzte Angehörige ihres Volkes auch noch verloren zu haben war einfach zu groß und sie brach zusammen.
Alle waren geschockt, was war mit der Wächterin nur los? Was war mit ihr geschehen? Sie lag auf dem Boden und rührte sich kaum mehr. Seraphina blaffte Nuramon an, er solle sie doch ins Schloss bringen. Nuramon hatte keine Ahnung was diese komische Elfe für Problem hatte, aber es war ihm egal. Sie war ihm egal. Er hob Laleigh hoch und trug sie Richtung Krankenzimmer, welches sich im Schloss befand. Er bat Maylea ihn zu begleiten, da er sie nicht mit so vielen Fremden, überhaupt dem Dämon, alleine lassen wollte. Kurz bevor Nuramon und Laleigh den Palast erreicht hatten bemerkte er jedoch, der Dämon folgte ihnen, jedoch nur um Jennaya in ihrem Gemach aufzusuchen. Auch diese Dunkelelfe verabschiedete sich und machte gute Miene zum bösen Spiel.
Bevor Nuramon jedoch bei dem Krankenzimmer angekommen war, war Laleigh schon wieder auf den Beinen, er hatte schon oft davon gehört, dass die Wächter sich ziemlich schnell wieder erholten. Es war eine andere Wächterin gestorben und sie hatte nur kurzfristig Schmerzen gehabt. Bis ihre Schwester den letzten Atemzug machte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den Thronsaal.

Maylea saß auf ihrem Thron und fragte Laleigh und Seraphina nach ihrem Anliegen. Laleigh trat einen Schritt vor und begann zu erzählen. Sie teilte der Königin mit, sie sei nun die letzte Wächterin und diese Wesen so böse wären, dass sie es nicht einmal in Worte fassen könne. Seraphina wollte von der Lage außerhalb des Königreich erzählen und auch sie beteuerte der Königin, die Lage sei schlimm. Auf die Worte der beiden Elfen konnte Nuramon nun seine Bedenken äußern. Er war der Meinung, dass es keine Dämonen waren, die die Wächter vernichtet hatten, und was das zu bedeuten hatte, konnte sich nun jeder einzelne vorstellen, aber eines war gewiss, die Folgen wären verheerend. Maylea war wohl sehr verzweifelt, da sie ein Bündnis mit den Dämonen vorschlug. Keiner war von dem Bündnis mit den Dämonen angetan, aber jeder akzeptierte die Meinung der Königin.
Seraphina sprach nun Nuramon direkt an und fragte, ob sie nachher unter vier Augen reden konnten. Nuramon war zwar von dieser Idee nicht begeistert, aber trotzdem stimmte er der Elfe zu.
Danach schlug Maylea sofort vor, dass alle ein bisschen zur Ruhe kommen sollten und sich die Idee mit dem Bündnis noch einmal durch den Kopf gehen lassen. So konnten außerdem Nuramon und Seraphina gleich miteinander reden.
Die drei Elfen verließen den Thronsaal und Nuramon und Seraphina hatten sich gerade etwas abseits hingestellt um zu reden, da hörten sie schon Laleigh nach der Königin rufen. Nuramon schaltete sofort auf Beschützermodus um und rannte zurück zum Thronsaal. Maylea stand bei ihrer Kristallkugel und starrte hinein. Sie sah regelrecht besessen aus. Laleigh hatte plötzlich ihren Bogen und einen Pfeil in der Hand und Seraphina stand dicht hinter Nuramon.
Maylea sah auf und die Elfen merkten, sie war nicht mehr sie selbst. Sie hatte einen regelrecht abartigen wilden Blick. Doch das, was dann geschah, war das Schlimmste. Maylea wollte die drei Elfen nicht mehr im Thronsaal haben. Sie breitete die Arme aus und schrie: „Hinfort mich auch!“ Und schon begann ein Sog Nuramon, Laleigh und Seraphina wegzuziehen. Sie wurden regelrecht aus dem Palast geschleudert und noch weiter. Immer weiter und weiter.

Währenddessen waren Jennaya und Ryo in Jennaya’s Gemach und ahnten nicht im Geringsten, was sich im Thronsaal gerade zugetragen hatte. Die beiden saßen gemütlich auf dem Bett und küssten sich. Zuerst war der Kuss schüchtern, aber dann wurde er immer leidenschaftlicher. Ryo hob Jennaya hoch und trug sie ins Bad, in die Badewanne. Jennaya ließ Wasser in die Wanne laufen und beiden legten die Kleider ab. In der Badewanne ging es dann schon etwas heißer zu. Sie streichelten sich gegenseitig und… (nicht für Minderjährige geeignet)
Beiden wussten, das das was sie taten verboten war und dass es niemals jemand erfahren durfte. Jennaya war doch die Prinzessin. Und trotzdem fragte Ryo nach ihrer gemeinsamen Zukunft.

Als Nuramon und Laleigh die Augen wieder öffneten fanden sie sich auf einer Wiese wieder. Seraphina war nicht bei ihnen, sie war wohl wo anders hingeschleudert worden. Sie unterhielten sich kurz was nun zu tun war, und beschlossen, dass sie wohl in die Menschenwelt reisen sollten und dort nach einer Lösung für das Problem suchen. Laleigh war der Meinung, die Königin wurde von einem bösen Wesen, vielleicht sogar von jenem das ihr Dorf angegriffen hatte, besetzt. Was genau zu tun war, wussten die beiden Elfen nicht, aber sie mussten etwas tun und so machten sie sich auf den Weg zum Portal in die Menschenwelt.
Auf dem Weg dorthin lernten sich Nuramon und Laleigh ein wenig kennen. Nuramon erzählte etwas von sich und Laleigh gab etwas von ihrem Leben preis, zwar nur widerwillig, aber sie tat es. Als ihr Nuramon einmal zu viele Fragen stellte, schloss Laleigh genervt die Augen. Nuramon bemerkte sofort die Veränderung und erstarrte. Und ehe er sich versah hatte er auch schon einen mittelgroßen Stein am Fuß. Laleigh war völlig überrascht. Als sie sich wieder beruhigt hatte, und ihr klar wurde, was da gerade passiert was, lief sie sofort zu Nuramon und entschuldigte sich bei hm. Aber was viel besser war, sie hatte eine neue Kraft. Es war ihr im Thronsaal schon mit Pfeil und Bogen so ergangen und jetzt auch noch mit dem Stein. Jetzt musste sie nur noch lernen wie sie die Kraft beherrschen konnte.
Als sich beide wieder halbwegs eingekriegt hatten, tauchte auch schon die Dunkelelfe auch, die vorhin schon in den Gärten des Schlosses gewesen war. Was wollte sie bloß hier?
Die drei Elfen redeten noch kurz, und die Dunkelelfe stellte sich vor, jedoch mit einem falschen Namen. Nuramon und Laleigh setzten ihre Reise fort und so öffnete Nuramon das Portal in die Menschenwelt. Pandora folgte ihnen. Und schon waren die drei in einer anderen Welt.

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Iverìa - Die geheimnisvolle Welt der Elfen Empty Re: Iverìa - Die geheimnisvolle Welt der Elfen

Beitrag  Laleigh Mi Feb 09 2011, 08:51

Die Elfe Aehira reiste allein durch das Land und machte sich Gedanken über ihren Freund Earen.
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