Die Menschenwelt
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Die Menschenwelt
so und wenn auch ein bisschen verspätet...die Zusammenfassung von der der Menschenwelt
In dem Haus von Lunara und Mariketa war Mariketa gerade dabei einen Liebestrank für eine ihrer Kundinnen zuzubereiten. Als der Liebestrank fertig zubereitet war, fing Mariketa an, die Küche wieder in Ordnung zu bringen, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder ab. Sie hatte in dieser Nacht einen seltsamen Traum gehabt und irgendwie ging ihr der nicht mehr aus dem Kopf. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, sie schrak auf, aber es war nur Lunara, die die Treppe herunterkam. Sie grüßten sich und Mariketa fragte ihre Schwester nach dem gestrigen Abend.
Dann tauchte plötzlich Andrej auf. Er war ein Geist und schaute immer wieder bei den beiden Schwestern vorbei. Der Geist hatte wohl einen Narren an Mariketa gefressen, denn wie es schien erinnerte sie ihn an seine Frau aus Lebzeiten. Lunara konnte ihn nicht sehen, aber auch ohne diese Tatsache brachte sie der Geist noch zur Weißglut. Mariketa ging es mit Andrej nicht sehr viel anders. Sie schickte ihn weg, und verschwand daraufhin selbst im Wohnzimmer. Dann drängte sich plötzlich ein Mann in ihre Gedanken, der Mann, den sie immer wieder im Cafe du Monde sah. Aber das tat jetzt nichts zur Sache.
Währenddessen holte Lunara in der Küche ihr Zauberbuch heraus und begann darin zu lesen. Lunara hatte sich der dunklen Seite verschrieben, im Gegensatz zu Mariketa, die mehr auf die weiße Magie hielt.
Plötzlich klingelte jemand an die Haustür. Lunara machte sich auf den Weg um zu öffnen und als sie sah wer da vor der Türe stand machte sie große Augen. Es war Sitrith, der Dämon, der Freund ihrer Mutter, der auch ihren Vater gut kannte. Sitrith, der hin und wieder vorbei schaute und sich erkundigte wie es den Schwestern ginge.
Lunara erkundigte sich nach ihrem Vater, den Sitrith vor kurzen getroffen hatte.
Plötzlich hörte man jemanden rufen: „Sit!“. Mariketa kam aus dem Wohnzimmer angelaufen und schlang ihre Arme um Sitrith.
Sitrith überlegte was er heute noch tun sollte und kam zu dem Entschluss, dass er gerne den Tag hier verbringen wolle. Und so fragte er Mariketa was sie heute noch vorhatte. Lunara antwortete ihm, dass sie später noch ins Cafe du Monde gehen wolle und später noch zum Friseur. Eigentlich wollte sie Friedhof sagen, aber da hatte sie sich noch gerade nicht verplappert. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass sich Andrej verabschiedete und sie konnte nicht behaupten, dass sie nicht erleichtert war über die Tatsache.
Die drei redeten über Salmone, Mariketas und Lunaras Mutter. Sitrith überbrachte ihnen schöne Grüße von ihr, und dies war so ziemlich das Falscheste was er tu konnte. Lunara wurde auf der Stelle schwindelig und sie kämpfte mit sich um bei Sinnen zu bleiben. Sie hasste ihre Mutter. Mariketa hingegen wirkte fast glücklich über seine Worte, was wohl daran liegen sollte, dass sie ihre Mutter kaum kannte. Lunaras offen gezeigter Hass auf ihre gemeinsame Mutter, schmerzte Mariketa sehr, und sofort liefen ihr Tränen über die Wangen. Sitrith wurde ebenso immer wütender, und nachdem er ein Dämon war, war es unweigerlich, dass wenige Minuten nachdem er die Grüße ausgerichtet hatte und seine Wut immer anschwoll, ein kleiner geflügelter Dämon auf dem Küchenboden saß. Mariketa hatte ihn noch nie in seiner Dämonengestalt gesehen und saß mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem in der Küche. Sie wusste, dass er ein Dämon war, aber sie war sich der Tatsache nie so bewusst wie jetzt in dem Moment als sie ihn sah. Lunara war ebenfalls ziemlich außer sich, zwar nicht wegen dem Dämon, aber sie war wütend. Und so kam es, dass sie nicht mehr Herr über ihre Macht war und plötzlich lagen auf dem ganzen Fußboden Scherben verteilt. Lunara fegte die Scherben zusammen, während sich Mariketa an das Aussehen von ihrem Freund Sitrith gewöhnte. Sie streichelte ihm sogar über die Flügel und schneller als angenommen war alles wieder ganz normal.
Sitrith fragte Lunara, in Dämonensprache, ob sie heute Abend etwas machen sollten, gemeinsam, und dann nahm er auch schon wieder seine menschliche Gestalt an. Mariketa ging sich noch schnell fertig machen, und dann verabschiedete sie sich von den beiden um ins Café du Monde zu gehen. Lunara und Sitrith unterhielten sich noch ein wenig, bevor sie sich ebenfalls auf den Weg machten. Jedoch hatten sie ein anderes Ziel als Mariketa, und zwar den Wald hinter dem Haus der Hexenschwestern.
Währenddessen war Mariketa schon im Café du Monde angekommen. Sie saß an ihrem Lieblingstisch und starrte auf den Tisch, wo eigentlich die Person sitzen sollte, aufgrund derer sie hier war. Der Mann war normalerweise immer zur selben Zeit hier, genau wie sie, und er gefiel ihr. Sie musste andauernd an ihn denken. Aber wo war er? Doch dann stand er plötzlich hinter ihr und fragte ob er sich zu ihr setzen dürfe. Natürlich bejahte Mariketa diese Frage und er stellte sich als Alexandros vor. Sie unterhielten sich, machten Small Talk, und als Mariketa seine Hand streifte, wurde diese kalt, eiskalt. Sie wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Auch Alexandros bemerkte die Veränderung. Ihre Hand war warm, und am liebsten hätte er sie nie mehr losgelassen. Er sagte zu ihr, dass sie große Macht hatte, und sie wusste nicht was er damit meinte, wusste er, dass sie eine Hexe war, oder was wollte er sonst mit dieser Aussage ausdrücken? Ihr kam nur ein Flüstern über die Lippen: „Wer bist du?“ Doch dann musste er ihr sagen wer er war. Damarius’ Sohn. Der Sohn eines Herrschers. Aber trotzdem war er nur ein Halbdämon, er hatte eine menschliche Mutter. Mariketa musste hier weg. Sie konnte nicht riskieren sich mit einem Dämon anzufreunden oder sich gar in ihn zu verlieben. Schnell entschuldigte sie sich und öffnete auf der Damentoilette ein Portal. An ihrem Ziel angekommen, das sie jedoch nie genau bestimmen konnte, und somit wusste sie auch nicht wo sie genau war, wurde sie sofort von mehreren Dämonen angegriffen. Mariketa war verzweifelt, sie hoffte es würde jemand kommen und ihr helfen, und genauso sollte es auch sein. Plötzlich stand Alexandros hinter ihr und schickte die Dämonen einfach weg. Alexandros wusste genau, es war nur seine Aufgabe, Mariketa zu seinem Vater zu bringen, und diese Dämonen hatten dieselbe Aufgabe, aber irgendetwas hatte ihn daran gehindert, Mariketa an diese Dämonen auszuliefern. Sicher, es war seine Aufgabe, aber es hätte ihm viel weniger Aufwand und Zeit gekostet, hätte er sie gleich mit diesen uralten Dämonen mitgeschickt.
Er versicherte sich, dass es ihr gut ging und schon machten sie sich auf den Weg zu einem See, der hier in der Nähe lag. Dort wollten sie sich unterhalten.
Inzwischen waren auch Mariketa und Sitrith im Wald Elderon angekommen. Die beiden gingen auf eine Lichtung wo mitten auf der großen Wiese ein meterhoher Baum stand. Als Sitrith den Baum berührte, bemerkte er was für eine Macht von ihm ausging, und als sich dann ein Dämon auf der Lichtung zeigte und dieser scheinbar durch ihn hindurchblickte, war Sitrith sich sicher, der Baum hatte mehr Macht, als er sich vorstellen konnte. Mit Lunara verhielt es sich jedoch anders. Sie konnte das Wesen sehen. Als sich der Dämon dann auf Lunara stürzen wollte, warf sich Sitrith dazwischen. Es entstand ein Kampf und dieser kleine Dämon hatte Lunaras Mutter Salmone erwähnt. Was hatte sie damit zu tun? Schließlich gewann Sitrith den Kampf und als er den Dämon tötete, erschien an seiner statt eine kleine Silbermünze (die abgebildet ist in Sitrith’ Post auf der ersten Seite in Elderon). Sitrith hob die Münze auf und sah sie an. Er wusste nicht was für eine Münze das sein sollte, was er jedoch genau sah, war der eingravierte Name eines Dämons. Rubicon. Aber das war jetzt zweitrangig. Sofort fragte er Lunara ob es ihr gut ging. Diese konnte aber nicht anders und lief einfach weg. Sie hatte Angst gehabt, nicht vor Sitrith, aber vor dem Dämon, und dass er es wohl auf sie abgesehen hatte. Sitrith lief Lunara hinterher und hatte sie auch bald eingeholt. Er entschuldigte sich bei ihr.
Jennaya irrte durch den Wald. Sie wusste weder wo sie genau war, noch wie lange sie schon unterwegs war. Das wichtigste jedoch war, dass sie nicht mehr bei Maylea war. Es mussten schon Stunden vergangen sein, als sie plötzlich auf zwei Menschen traf. Nein, es waren keine Menschen. Es war ein Dämon und eine Hexe.
Es dauerte nicht lange bis Lunara und Sitrith bemerkten, sie wurden beobachtet. Und zwar von einer Elfe. Lunara fragte die fremde Elfe sofort was sie hier wolle, aber bereits in einem Ton, der ihre Einstellung zu den Elfen sehr klar machte. Sie mochte keine Elfen, sie waren ihr einfach zuwider.
Die Elfe stellte sich als Jennaya vor, eine der Töchter des verstorbenen Elfenkönigs und erklärte ihnen, dass sie wegen eines Streits mit ihrer Schwester hier war. Es war den beiden mehr oder weniger egal wer sie war und was sie hier tat und Jennaya wusste nicht recht wie sie sich jetzt verhalten sollte, als sie plötzlich ein Knacken im Gebüsch hörte. Sie wäre erleichtert gewesen, wenn dieser jemand nicht auch ein Dämon gewesen wäre. Es entstand wieder ein Gespräch und Jennaya lenkte es auf den bevorstehenden Krieg. Was mit den Elfen passieren würde, falls sie, wider allen Erwartens, kapitulieren würden. Aber sie bekam nie die Antwort auf die sie gehofft hatte und gab nach einer Zeit einfach auf, denn es kam zu einem Kampf. Lunara machte sich sofort aus dem Staub und ließ Jennaya mit den beiden Dämonen alleine. Die beiden Dämonen kämpften noch immer als plötzlich Ariton neben Sitrith auftauchte.
Inzwischen waren auch Alexandros und Mariketa bei ihrem Ziel angekommen. Alexandros war sich darüber bewusst, dass er Maris Vertrauen wieder gewinnen musste. Er hatte schließlich eine Mission zu erfüllen. Anstatt ihr die Wahrheit zu sagen wollte er sie mit Schmeicheleien in die Unterwelt und somit zu seinem Vater Damanius schicken. Er erzählte ihr, dass Damanius ihr lehren könnte mit ihren speziellen Kräften umzugehen und durch einen Kuss schwor er ihr, ihr würde nichts passieren. Dadurch entschied sich Mariketa Alexandros in die Unterwelt zu seinem Vater zu begleiten. Mariketa öffnete ein Portal und schon waren sie auf dem Weg ins Reich der Dämonen.
Jennaya stand bereits im Hintergrund als Ariton kam und Ryo verschwand auch sofort. Die beiden machten sich auf den Weg in die Welt der Elfen. Auch Sitrith wollte sich auf den Weg machen und bat somit Ariton um Erlaubnis, seine Ziele weiter zu verfolgen. Er suchte Lunara.
Nun ging Ariton alleine durch den Wald, er war schon fast bei dem Haus seiner Töchter als er schließlich auf eine Frau traf. Sie stellt sich als Tunoela vor, es war jedoch Nel. Sie erzählte ihm, dass sie hier im Wald auf die Dunkelheit warten würde und so führte er noch eine Weile ein Gespräch bis Neliel durch den Garten der Hexenschwestern auf die Straße ging und Ariton sich wieder in die Unterwelt begab.
Sitrith fand Lunara in ihrer Stammkneipe. Sie führten ein kurzes Gespräch und machten sich dann auf, um zu Lunaras Haus zu gehen. In ihrem Haus angekommen ging Sitrith zu erst einmal in die Küche um Tee zu kochen. Im Wohnzimmer redeten sie noch ein bisschen und Lunara bemerkte, dass sie gerade dabei war sich in den Dämon zu verlieben. Ehe sie sich versah küssen sie sich auch schon. Auch Sitrith gang es nicht anders. Er verliebte sich ebenfalls in Lunara. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit, so erschien es den beiden zumindest und doch war er zu schnell vorbei. (Der nächste Teil ist wieder mal nicht jugendfrei)
Nach dieser Nacht hatten beide erfahren, was wahre Liebe war. Beide hatten so etwas noch nie zuvor gefühlt und sie fanden es einfach nur atemberaubend. Sie gestanden sich, dass sie sich liebten, obwohl es eigentlich nicht sein durfte, aber der Liebe war so etwas egal. Für die Liebe gibt es keine Regeln.
Als Sitrith wieder aufwachte war Lunara weg, aber nur ein paar Minuten später fand er sie in der Küche wo sie in einem Buch las. Sitrith setzte sich zu ihr und eröffnete ihr, dass er wieder zurück in die Unterwelt musste. Lunara zeigte Verständnis und bevor sie noch näher auf das Thema eingehen konnten, kam Mariketa schon in Begleitung bei der Türe herein. Die Begleitung war natürlich Alexandros. Mariketa erklärte kurz die Situation, und was in dem einen Tag so geschehen war und ging dann duschen.
Als Alexandros und Mariketa duschen gegangen waren, befürchteten Sitrith und Lunara, dass Alexandros ihnen etwas zu verbergen hatten. Aber kurz danach war auch schon wieder ihre Liebe wichtiger. Lunara gestand ihm, sie hatte sich ein bisschen über ihn informiert. Doch das war Sitrith mehr oder weniger egal. Er liebte sie und nur weil sie sich für ihn interessierte, konnte er sie nicht verurteilen. Die beiden Pärchen unterhielten sich, und bei Lunara und Sitrith war alles gut, aber bei Alexandros und Mariketa war es bei weitem nicht so. Alexandros erklärte Mariketa, dass er nicht der Richtige für sie wäre und verschwand. Mariketa war verzweifelt. Mehr als verzweifelt. Und sofort lief sie ihm nach. Seine Spuren wiesen in den Wald Eldelorn.
Als Mariketa Lunara die Treppen herunterstürmen sahen und bei der Türe hinausrennen. Lunara folgte ihrer Schwester sofort in den Wald hinter dem Haus.
Lunara redete auf Mariketa ein, dass es nichts bringen würde sich jetzt fertig zu machen, aber bevor sie wirklich ein Gespräch beginnen konnten, fiel ihre Aufmerksamkeit auch schon auf eine dunkelhaarige Frau. Neliel. Neliel waren die Frauen etwas unheimlich. Sie wirkten beide sehr verwirrt, aber sie nahm es so hin und wollte schon weitergehen, als es plötzlich wieder passierte. Fünf Wesen tauchten auf und Neliel war sich nicht sicher ob die beiden Schwestern die Wesen auch sahen. Aber wie auch immer. Neliel wusste nicht was sie jetzt tun sollte.
Plötzlich tauchte ein Magier wie aus dem Nichts auf. Er nannte sich Glamdlinn und stellte sich als Mitglied der Magiergilde vor.
Währenddessen stahl Yarvala in New Orleans ein paar Schachteln Schlaftabletten. Der Apotheker löste den Alarm aus und Yarvala flüchtete sich in eine dunkle Gasse, wo sie Antibiotika gegen den zerrenden Schmerz in ihrem Innersten schluckte und anschließend kurz bewusstlos wurde. Dann entschloss sie sich, den Lake Cataouatche nahe der Stadt aufzusuchen um die Natur zu genießen und allein sein zu können. Sie stieg in einen der Touristenbusse und wurde wenig später von einem Jungen ihres Alters bedrängt. Er küsste sie und in dem Moment geschah es – Yarvalas Macht wallte in ihr auf und sie tötete den Jungen. Doch sie brachte ihn keineswegs bewusst um, es blieb ihr gänzlich verborgen, wie sie das bewerkstelligte, aber sie wusste, sie sei die Täterin.
Nachdem der Bus an der Haltestelle stehen geblieben war und eine Touristin die Leiche des Jungen gefunden hatte, war Yarvala längst verschwunden und hatte sich in Richtung See aufgemacht. Dort angekommen, weinte sie aufgrund ihres Status als Mörderin und ihr lief ein kleines Kätzchen zu. Das Tier suchte jedoch schleunigst das Weite, als ein fremder Mann auftauchte, den Yarvala sofort sympathisch fand und sich ihm vorstellte.
In dem Haus von Lunara und Mariketa war Mariketa gerade dabei einen Liebestrank für eine ihrer Kundinnen zuzubereiten. Als der Liebestrank fertig zubereitet war, fing Mariketa an, die Küche wieder in Ordnung zu bringen, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder ab. Sie hatte in dieser Nacht einen seltsamen Traum gehabt und irgendwie ging ihr der nicht mehr aus dem Kopf. Doch plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, sie schrak auf, aber es war nur Lunara, die die Treppe herunterkam. Sie grüßten sich und Mariketa fragte ihre Schwester nach dem gestrigen Abend.
Dann tauchte plötzlich Andrej auf. Er war ein Geist und schaute immer wieder bei den beiden Schwestern vorbei. Der Geist hatte wohl einen Narren an Mariketa gefressen, denn wie es schien erinnerte sie ihn an seine Frau aus Lebzeiten. Lunara konnte ihn nicht sehen, aber auch ohne diese Tatsache brachte sie der Geist noch zur Weißglut. Mariketa ging es mit Andrej nicht sehr viel anders. Sie schickte ihn weg, und verschwand daraufhin selbst im Wohnzimmer. Dann drängte sich plötzlich ein Mann in ihre Gedanken, der Mann, den sie immer wieder im Cafe du Monde sah. Aber das tat jetzt nichts zur Sache.
Währenddessen holte Lunara in der Küche ihr Zauberbuch heraus und begann darin zu lesen. Lunara hatte sich der dunklen Seite verschrieben, im Gegensatz zu Mariketa, die mehr auf die weiße Magie hielt.
Plötzlich klingelte jemand an die Haustür. Lunara machte sich auf den Weg um zu öffnen und als sie sah wer da vor der Türe stand machte sie große Augen. Es war Sitrith, der Dämon, der Freund ihrer Mutter, der auch ihren Vater gut kannte. Sitrith, der hin und wieder vorbei schaute und sich erkundigte wie es den Schwestern ginge.
Lunara erkundigte sich nach ihrem Vater, den Sitrith vor kurzen getroffen hatte.
Plötzlich hörte man jemanden rufen: „Sit!“. Mariketa kam aus dem Wohnzimmer angelaufen und schlang ihre Arme um Sitrith.
Sitrith überlegte was er heute noch tun sollte und kam zu dem Entschluss, dass er gerne den Tag hier verbringen wolle. Und so fragte er Mariketa was sie heute noch vorhatte. Lunara antwortete ihm, dass sie später noch ins Cafe du Monde gehen wolle und später noch zum Friseur. Eigentlich wollte sie Friedhof sagen, aber da hatte sie sich noch gerade nicht verplappert. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass sich Andrej verabschiedete und sie konnte nicht behaupten, dass sie nicht erleichtert war über die Tatsache.
Die drei redeten über Salmone, Mariketas und Lunaras Mutter. Sitrith überbrachte ihnen schöne Grüße von ihr, und dies war so ziemlich das Falscheste was er tu konnte. Lunara wurde auf der Stelle schwindelig und sie kämpfte mit sich um bei Sinnen zu bleiben. Sie hasste ihre Mutter. Mariketa hingegen wirkte fast glücklich über seine Worte, was wohl daran liegen sollte, dass sie ihre Mutter kaum kannte. Lunaras offen gezeigter Hass auf ihre gemeinsame Mutter, schmerzte Mariketa sehr, und sofort liefen ihr Tränen über die Wangen. Sitrith wurde ebenso immer wütender, und nachdem er ein Dämon war, war es unweigerlich, dass wenige Minuten nachdem er die Grüße ausgerichtet hatte und seine Wut immer anschwoll, ein kleiner geflügelter Dämon auf dem Küchenboden saß. Mariketa hatte ihn noch nie in seiner Dämonengestalt gesehen und saß mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem in der Küche. Sie wusste, dass er ein Dämon war, aber sie war sich der Tatsache nie so bewusst wie jetzt in dem Moment als sie ihn sah. Lunara war ebenfalls ziemlich außer sich, zwar nicht wegen dem Dämon, aber sie war wütend. Und so kam es, dass sie nicht mehr Herr über ihre Macht war und plötzlich lagen auf dem ganzen Fußboden Scherben verteilt. Lunara fegte die Scherben zusammen, während sich Mariketa an das Aussehen von ihrem Freund Sitrith gewöhnte. Sie streichelte ihm sogar über die Flügel und schneller als angenommen war alles wieder ganz normal.
Sitrith fragte Lunara, in Dämonensprache, ob sie heute Abend etwas machen sollten, gemeinsam, und dann nahm er auch schon wieder seine menschliche Gestalt an. Mariketa ging sich noch schnell fertig machen, und dann verabschiedete sie sich von den beiden um ins Café du Monde zu gehen. Lunara und Sitrith unterhielten sich noch ein wenig, bevor sie sich ebenfalls auf den Weg machten. Jedoch hatten sie ein anderes Ziel als Mariketa, und zwar den Wald hinter dem Haus der Hexenschwestern.
Währenddessen war Mariketa schon im Café du Monde angekommen. Sie saß an ihrem Lieblingstisch und starrte auf den Tisch, wo eigentlich die Person sitzen sollte, aufgrund derer sie hier war. Der Mann war normalerweise immer zur selben Zeit hier, genau wie sie, und er gefiel ihr. Sie musste andauernd an ihn denken. Aber wo war er? Doch dann stand er plötzlich hinter ihr und fragte ob er sich zu ihr setzen dürfe. Natürlich bejahte Mariketa diese Frage und er stellte sich als Alexandros vor. Sie unterhielten sich, machten Small Talk, und als Mariketa seine Hand streifte, wurde diese kalt, eiskalt. Sie wusste nicht was das zu bedeuten hatte. Auch Alexandros bemerkte die Veränderung. Ihre Hand war warm, und am liebsten hätte er sie nie mehr losgelassen. Er sagte zu ihr, dass sie große Macht hatte, und sie wusste nicht was er damit meinte, wusste er, dass sie eine Hexe war, oder was wollte er sonst mit dieser Aussage ausdrücken? Ihr kam nur ein Flüstern über die Lippen: „Wer bist du?“ Doch dann musste er ihr sagen wer er war. Damarius’ Sohn. Der Sohn eines Herrschers. Aber trotzdem war er nur ein Halbdämon, er hatte eine menschliche Mutter. Mariketa musste hier weg. Sie konnte nicht riskieren sich mit einem Dämon anzufreunden oder sich gar in ihn zu verlieben. Schnell entschuldigte sie sich und öffnete auf der Damentoilette ein Portal. An ihrem Ziel angekommen, das sie jedoch nie genau bestimmen konnte, und somit wusste sie auch nicht wo sie genau war, wurde sie sofort von mehreren Dämonen angegriffen. Mariketa war verzweifelt, sie hoffte es würde jemand kommen und ihr helfen, und genauso sollte es auch sein. Plötzlich stand Alexandros hinter ihr und schickte die Dämonen einfach weg. Alexandros wusste genau, es war nur seine Aufgabe, Mariketa zu seinem Vater zu bringen, und diese Dämonen hatten dieselbe Aufgabe, aber irgendetwas hatte ihn daran gehindert, Mariketa an diese Dämonen auszuliefern. Sicher, es war seine Aufgabe, aber es hätte ihm viel weniger Aufwand und Zeit gekostet, hätte er sie gleich mit diesen uralten Dämonen mitgeschickt.
Er versicherte sich, dass es ihr gut ging und schon machten sie sich auf den Weg zu einem See, der hier in der Nähe lag. Dort wollten sie sich unterhalten.
Inzwischen waren auch Mariketa und Sitrith im Wald Elderon angekommen. Die beiden gingen auf eine Lichtung wo mitten auf der großen Wiese ein meterhoher Baum stand. Als Sitrith den Baum berührte, bemerkte er was für eine Macht von ihm ausging, und als sich dann ein Dämon auf der Lichtung zeigte und dieser scheinbar durch ihn hindurchblickte, war Sitrith sich sicher, der Baum hatte mehr Macht, als er sich vorstellen konnte. Mit Lunara verhielt es sich jedoch anders. Sie konnte das Wesen sehen. Als sich der Dämon dann auf Lunara stürzen wollte, warf sich Sitrith dazwischen. Es entstand ein Kampf und dieser kleine Dämon hatte Lunaras Mutter Salmone erwähnt. Was hatte sie damit zu tun? Schließlich gewann Sitrith den Kampf und als er den Dämon tötete, erschien an seiner statt eine kleine Silbermünze (die abgebildet ist in Sitrith’ Post auf der ersten Seite in Elderon). Sitrith hob die Münze auf und sah sie an. Er wusste nicht was für eine Münze das sein sollte, was er jedoch genau sah, war der eingravierte Name eines Dämons. Rubicon. Aber das war jetzt zweitrangig. Sofort fragte er Lunara ob es ihr gut ging. Diese konnte aber nicht anders und lief einfach weg. Sie hatte Angst gehabt, nicht vor Sitrith, aber vor dem Dämon, und dass er es wohl auf sie abgesehen hatte. Sitrith lief Lunara hinterher und hatte sie auch bald eingeholt. Er entschuldigte sich bei ihr.
Jennaya irrte durch den Wald. Sie wusste weder wo sie genau war, noch wie lange sie schon unterwegs war. Das wichtigste jedoch war, dass sie nicht mehr bei Maylea war. Es mussten schon Stunden vergangen sein, als sie plötzlich auf zwei Menschen traf. Nein, es waren keine Menschen. Es war ein Dämon und eine Hexe.
Es dauerte nicht lange bis Lunara und Sitrith bemerkten, sie wurden beobachtet. Und zwar von einer Elfe. Lunara fragte die fremde Elfe sofort was sie hier wolle, aber bereits in einem Ton, der ihre Einstellung zu den Elfen sehr klar machte. Sie mochte keine Elfen, sie waren ihr einfach zuwider.
Die Elfe stellte sich als Jennaya vor, eine der Töchter des verstorbenen Elfenkönigs und erklärte ihnen, dass sie wegen eines Streits mit ihrer Schwester hier war. Es war den beiden mehr oder weniger egal wer sie war und was sie hier tat und Jennaya wusste nicht recht wie sie sich jetzt verhalten sollte, als sie plötzlich ein Knacken im Gebüsch hörte. Sie wäre erleichtert gewesen, wenn dieser jemand nicht auch ein Dämon gewesen wäre. Es entstand wieder ein Gespräch und Jennaya lenkte es auf den bevorstehenden Krieg. Was mit den Elfen passieren würde, falls sie, wider allen Erwartens, kapitulieren würden. Aber sie bekam nie die Antwort auf die sie gehofft hatte und gab nach einer Zeit einfach auf, denn es kam zu einem Kampf. Lunara machte sich sofort aus dem Staub und ließ Jennaya mit den beiden Dämonen alleine. Die beiden Dämonen kämpften noch immer als plötzlich Ariton neben Sitrith auftauchte.
Inzwischen waren auch Alexandros und Mariketa bei ihrem Ziel angekommen. Alexandros war sich darüber bewusst, dass er Maris Vertrauen wieder gewinnen musste. Er hatte schließlich eine Mission zu erfüllen. Anstatt ihr die Wahrheit zu sagen wollte er sie mit Schmeicheleien in die Unterwelt und somit zu seinem Vater Damanius schicken. Er erzählte ihr, dass Damanius ihr lehren könnte mit ihren speziellen Kräften umzugehen und durch einen Kuss schwor er ihr, ihr würde nichts passieren. Dadurch entschied sich Mariketa Alexandros in die Unterwelt zu seinem Vater zu begleiten. Mariketa öffnete ein Portal und schon waren sie auf dem Weg ins Reich der Dämonen.
Jennaya stand bereits im Hintergrund als Ariton kam und Ryo verschwand auch sofort. Die beiden machten sich auf den Weg in die Welt der Elfen. Auch Sitrith wollte sich auf den Weg machen und bat somit Ariton um Erlaubnis, seine Ziele weiter zu verfolgen. Er suchte Lunara.
Nun ging Ariton alleine durch den Wald, er war schon fast bei dem Haus seiner Töchter als er schließlich auf eine Frau traf. Sie stellt sich als Tunoela vor, es war jedoch Nel. Sie erzählte ihm, dass sie hier im Wald auf die Dunkelheit warten würde und so führte er noch eine Weile ein Gespräch bis Neliel durch den Garten der Hexenschwestern auf die Straße ging und Ariton sich wieder in die Unterwelt begab.
Sitrith fand Lunara in ihrer Stammkneipe. Sie führten ein kurzes Gespräch und machten sich dann auf, um zu Lunaras Haus zu gehen. In ihrem Haus angekommen ging Sitrith zu erst einmal in die Küche um Tee zu kochen. Im Wohnzimmer redeten sie noch ein bisschen und Lunara bemerkte, dass sie gerade dabei war sich in den Dämon zu verlieben. Ehe sie sich versah küssen sie sich auch schon. Auch Sitrith gang es nicht anders. Er verliebte sich ebenfalls in Lunara. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit, so erschien es den beiden zumindest und doch war er zu schnell vorbei. (Der nächste Teil ist wieder mal nicht jugendfrei)
Nach dieser Nacht hatten beide erfahren, was wahre Liebe war. Beide hatten so etwas noch nie zuvor gefühlt und sie fanden es einfach nur atemberaubend. Sie gestanden sich, dass sie sich liebten, obwohl es eigentlich nicht sein durfte, aber der Liebe war so etwas egal. Für die Liebe gibt es keine Regeln.
Als Sitrith wieder aufwachte war Lunara weg, aber nur ein paar Minuten später fand er sie in der Küche wo sie in einem Buch las. Sitrith setzte sich zu ihr und eröffnete ihr, dass er wieder zurück in die Unterwelt musste. Lunara zeigte Verständnis und bevor sie noch näher auf das Thema eingehen konnten, kam Mariketa schon in Begleitung bei der Türe herein. Die Begleitung war natürlich Alexandros. Mariketa erklärte kurz die Situation, und was in dem einen Tag so geschehen war und ging dann duschen.
Als Alexandros und Mariketa duschen gegangen waren, befürchteten Sitrith und Lunara, dass Alexandros ihnen etwas zu verbergen hatten. Aber kurz danach war auch schon wieder ihre Liebe wichtiger. Lunara gestand ihm, sie hatte sich ein bisschen über ihn informiert. Doch das war Sitrith mehr oder weniger egal. Er liebte sie und nur weil sie sich für ihn interessierte, konnte er sie nicht verurteilen. Die beiden Pärchen unterhielten sich, und bei Lunara und Sitrith war alles gut, aber bei Alexandros und Mariketa war es bei weitem nicht so. Alexandros erklärte Mariketa, dass er nicht der Richtige für sie wäre und verschwand. Mariketa war verzweifelt. Mehr als verzweifelt. Und sofort lief sie ihm nach. Seine Spuren wiesen in den Wald Eldelorn.
Als Mariketa Lunara die Treppen herunterstürmen sahen und bei der Türe hinausrennen. Lunara folgte ihrer Schwester sofort in den Wald hinter dem Haus.
Lunara redete auf Mariketa ein, dass es nichts bringen würde sich jetzt fertig zu machen, aber bevor sie wirklich ein Gespräch beginnen konnten, fiel ihre Aufmerksamkeit auch schon auf eine dunkelhaarige Frau. Neliel. Neliel waren die Frauen etwas unheimlich. Sie wirkten beide sehr verwirrt, aber sie nahm es so hin und wollte schon weitergehen, als es plötzlich wieder passierte. Fünf Wesen tauchten auf und Neliel war sich nicht sicher ob die beiden Schwestern die Wesen auch sahen. Aber wie auch immer. Neliel wusste nicht was sie jetzt tun sollte.
Plötzlich tauchte ein Magier wie aus dem Nichts auf. Er nannte sich Glamdlinn und stellte sich als Mitglied der Magiergilde vor.
Währenddessen stahl Yarvala in New Orleans ein paar Schachteln Schlaftabletten. Der Apotheker löste den Alarm aus und Yarvala flüchtete sich in eine dunkle Gasse, wo sie Antibiotika gegen den zerrenden Schmerz in ihrem Innersten schluckte und anschließend kurz bewusstlos wurde. Dann entschloss sie sich, den Lake Cataouatche nahe der Stadt aufzusuchen um die Natur zu genießen und allein sein zu können. Sie stieg in einen der Touristenbusse und wurde wenig später von einem Jungen ihres Alters bedrängt. Er küsste sie und in dem Moment geschah es – Yarvalas Macht wallte in ihr auf und sie tötete den Jungen. Doch sie brachte ihn keineswegs bewusst um, es blieb ihr gänzlich verborgen, wie sie das bewerkstelligte, aber sie wusste, sie sei die Täterin.
Nachdem der Bus an der Haltestelle stehen geblieben war und eine Touristin die Leiche des Jungen gefunden hatte, war Yarvala längst verschwunden und hatte sich in Richtung See aufgemacht. Dort angekommen, weinte sie aufgrund ihres Status als Mörderin und ihr lief ein kleines Kätzchen zu. Das Tier suchte jedoch schleunigst das Weite, als ein fremder Mann auftauchte, den Yarvala sofort sympathisch fand und sich ihm vorstellte.
Nuramon- Master Of Swords
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Alter : 35
Ort : Gmunden/OÖ
Re: Die Menschenwelt
Der unbekannte Mann auf den Yarvala in New Orleans gestoßen war, stellte sich als Caylíjen vor – ein Gestaltwandler und Halbdämon. Die beiden unterhielten sich eine Weile und kamen sich ziemlich nahe, was dazu führte, dass Yarvala anfing unbewusst ihre Fähigkeiten einzusetzen und Caylíjen dem Tode immer näher kam. Nur durch das Auftauchen eines Portals aus dem Laleigh, Nuramon und Adrienne (Pandora) stiegen, konnte sich Caylíjen aus der „Fesselung“ befreien. Durch Caylíjens Wut Yarvala gegenüber, halfen die Neuankömmlinge Yarvala und gemeinsam gelang es ihnen Caylíjen zu vertreiben.
Im Laufe eines Gesprächs versuchten Laleigh, Nuramon und Adrienne mehr über diesen Vorfall und Yarvala herauszufinden und schließlich wurde ihnen bewusst, dass Yarvala eine Dunkelelfe war, die keine Ahnung von den beiden Welten neben der Menschenwelt hatte.
Währenddessen traf Caylíjen auf einen unbekannten Leoparden, der sich als eine weibliche Gestaltwandlerin, namens Celena, herausstellte. Caylíjen, der auf der Suche nach seiner Mutter Líryna war, erfuhr von Celena einige wichtige Informationen über diese.
Jaqueline Novak (Jack) machte sich in ihrem Haus viele Gedanken über ihr Leben, während ein Kater (Greivan) um ihr Haus schlich und schließlich in Jack’s Haus sprang. Jack konfrontierte ihn daraufhin. Später verschwand Greivan wieder und Jack hörte draußen ein seltsames Geräusch.
Die fremdartigen Wesen hatten es währenddessen auf Neliel abgesehen, deren Kettenanhänger plötzlich zu pulsieren anfing. In der Zwischenzeit verteidigten sich die beiden Hexenschwestern, Mariketa und Lunara. Nur wenige Augenblicke später tauchte Kratos auf und entführte Neliel in das Sumpfgebiet, wo er ihr von ihrem Vater erzählte und ihr erklärte, dass sie ein Werdrache sei und er ihr Pate. Schließlich brachte Kratos Neliel in den Wald hinter Mariketas und Lunaras Anwesen und erklärte ihr wie sie ihn rufen könnte, sollte sie je seine Hilfe benötigen.
Nach Neliels Enführung bat Mariketa Lunara ihren Vater aufzusuchen und ihn um Hilfe zu bitten Neliel zu suchen. Lunara machte sich zwar auf den Weg in die Dämonenwelt, jedoch um Sitrith zu suchen.
In der Zwischenzeit traf Lorcan, ein Dämon, der sich im „Zwangsurlaub“ befand, am Strand auf Befana, die einen Auftrag auszuführen hatte. Trotz des gegenseitigen Misstrauens lernten sich die beiden etwas kennen und nach einer Weile stieß– sehr zum Missfallen von Befana – Mariketa zu den beiden.
Lorcan bot Befana schließlich seine Hilfe an um ihr bei der Ausführung ihres Auftrages zu helfen, jedoch forderte er eine Gegenleistung. Befana war mit dieser einverstanden.
In Long Beach überlegte die Elfe Branna wie ihr erster Schultag in der neuen Stadt werden würde. Später fuhr sie an den Strand und traf dort auf Haylie, die vor kurzem ihre Großmutter verloren hatte.
Keiko fuhr ebenfalls an den Strand um dort für ihre erste richtige Rolle als Schauspielerin zu lernen und traf dort auf Thordes, einem Gestaltwandler und seinen Freund Oscar, der sich Gedanken über einen Brief von seiner Noch-Freundin machte. Später kamen Amelia und ihre beste Freundin zu den dreien.
Kurz darauf eilte Thordes Branna und Haylie zu Hilfe, die in eine Auseinandersetzung mit einem betrunkenen Jungen geraten waren, jedoch benötigten die beiden seine Hilfe überhaupt nicht mehr und Thordes ging zu seinen Freunden zurück.
Keiko ermutigte Oscar schließlich den Brief seiner Noch-Freundin zu öffnen, während Thordes und Amelia den Strand verließen um etwas Essen zu gehen.
Währenddessen versucht der junge Magier Loki Cormac in Sleepy Hollow einen Dämon zu beschwören, was mehr als schief ging, denn es erschien ein anderer Dämon, der ihn nun töten wollte.
Im Laufe eines Gesprächs versuchten Laleigh, Nuramon und Adrienne mehr über diesen Vorfall und Yarvala herauszufinden und schließlich wurde ihnen bewusst, dass Yarvala eine Dunkelelfe war, die keine Ahnung von den beiden Welten neben der Menschenwelt hatte.
Währenddessen traf Caylíjen auf einen unbekannten Leoparden, der sich als eine weibliche Gestaltwandlerin, namens Celena, herausstellte. Caylíjen, der auf der Suche nach seiner Mutter Líryna war, erfuhr von Celena einige wichtige Informationen über diese.
Jaqueline Novak (Jack) machte sich in ihrem Haus viele Gedanken über ihr Leben, während ein Kater (Greivan) um ihr Haus schlich und schließlich in Jack’s Haus sprang. Jack konfrontierte ihn daraufhin. Später verschwand Greivan wieder und Jack hörte draußen ein seltsames Geräusch.
Die fremdartigen Wesen hatten es währenddessen auf Neliel abgesehen, deren Kettenanhänger plötzlich zu pulsieren anfing. In der Zwischenzeit verteidigten sich die beiden Hexenschwestern, Mariketa und Lunara. Nur wenige Augenblicke später tauchte Kratos auf und entführte Neliel in das Sumpfgebiet, wo er ihr von ihrem Vater erzählte und ihr erklärte, dass sie ein Werdrache sei und er ihr Pate. Schließlich brachte Kratos Neliel in den Wald hinter Mariketas und Lunaras Anwesen und erklärte ihr wie sie ihn rufen könnte, sollte sie je seine Hilfe benötigen.
Nach Neliels Enführung bat Mariketa Lunara ihren Vater aufzusuchen und ihn um Hilfe zu bitten Neliel zu suchen. Lunara machte sich zwar auf den Weg in die Dämonenwelt, jedoch um Sitrith zu suchen.
In der Zwischenzeit traf Lorcan, ein Dämon, der sich im „Zwangsurlaub“ befand, am Strand auf Befana, die einen Auftrag auszuführen hatte. Trotz des gegenseitigen Misstrauens lernten sich die beiden etwas kennen und nach einer Weile stieß– sehr zum Missfallen von Befana – Mariketa zu den beiden.
Lorcan bot Befana schließlich seine Hilfe an um ihr bei der Ausführung ihres Auftrages zu helfen, jedoch forderte er eine Gegenleistung. Befana war mit dieser einverstanden.
In Long Beach überlegte die Elfe Branna wie ihr erster Schultag in der neuen Stadt werden würde. Später fuhr sie an den Strand und traf dort auf Haylie, die vor kurzem ihre Großmutter verloren hatte.
Keiko fuhr ebenfalls an den Strand um dort für ihre erste richtige Rolle als Schauspielerin zu lernen und traf dort auf Thordes, einem Gestaltwandler und seinen Freund Oscar, der sich Gedanken über einen Brief von seiner Noch-Freundin machte. Später kamen Amelia und ihre beste Freundin zu den dreien.
Kurz darauf eilte Thordes Branna und Haylie zu Hilfe, die in eine Auseinandersetzung mit einem betrunkenen Jungen geraten waren, jedoch benötigten die beiden seine Hilfe überhaupt nicht mehr und Thordes ging zu seinen Freunden zurück.
Keiko ermutigte Oscar schließlich den Brief seiner Noch-Freundin zu öffnen, während Thordes und Amelia den Strand verließen um etwas Essen zu gehen.
Währenddessen versucht der junge Magier Loki Cormac in Sleepy Hollow einen Dämon zu beschwören, was mehr als schief ging, denn es erschien ein anderer Dämon, der ihn nun töten wollte.
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Re: Die Menschenwelt
In New Orleans beschlossen Celena und Caylíjen schließlich gemeinsam in ihrer Tiergestalt auf die Jagd zu gehen, doch ihr Vorhaben wurde dadurch unterbrochen, dass sie auf Jack trafen und Caylíjen in seiner Raubkatzengestalt Jagd auf sie machte. Celena konnte ihn jedoch daran hindern, Jack zu töten. Jack wusste, dass sie Gestaltwandler waren und erklärte, dass sie sich zurückverwandeln sollten. Jack verschwand bereits hinter den Bäumen als Celena ins Gebüsch sprang um sich in ihre menschliche Gestalt zurückzuverwandeln. Jedoch wurde sie von einer unbekannten Macht erfasst und „löste“ sich daraufhin in Luft auf. Caylíjen blieb alleine zurück.
In der Zwischenzeit machte sich Neliel Gedanken darüber wie sie andere Gestaltwandler kennen lernen konnte und was es überhaupt hieß, ein Werdrache zu sein. Kurze Zeit später traf sie auf den äußerst aufgebrachten Caylíjen. Sowohl Neliel als auch Caylíjen entwickeln eine augenblickliche Antisympathie füreinander.
Zur gleichen Zeit machten sich Befana, Mariketa und Lorcan auf den Weg in ein Café, wo Lorcan Befana eine Liste seiner benötigten Dinge gab, die sie ihm als Gegenleistung für seine Hilfe besorgen sollte. Anschließend unterhielten sich die drei über diverse Dinge und vor allem über Mariketas Esoterikladen.
Befana trennte sich schließlich von den beiden und Lorcan und Mariketa verließen kurze Zeit später ebenfalls das Café um ins Stadtarchiv zu fahren, doch aufgrund Mariketas Tollpatschigkeit und einer möglichen Gehirnerschütterung brachte Lorcan sie nach Hause.
Befana hatte beschlossen in den Club „Blue Moon zu gehen, in dem sie auf Jack traf, die ein Getränk auf die Dämonin verschüttete.
Bei den drei Elfen zeigte Adrienne (Pandora) Yarvala ein spezielles Tattoo der Elfen, dass Yarvala zeigen sollte, das sie und Laleigh die Wahrheit sprachen. Schließlich stellte Laleigh die beiden Dunkelelfen vor die Entscheidung, ob sie sie begleiten würden. Beide bejahten, doch noch ehe sie weiter reisen konnten, begegnete ihnen ein Mensch von dem sich Adrienne nähren wollte. Laleigh stellte sich ihr in den Weg.
In Long Beach ereignete sich derweil anderes.
Oscar erzählte Keiko, dass er an einem Karaoke-Wettbewerb teilnehmen wolle. Auf Keikos Ermutigung hin, fuhren die beiden in den Crimson Opera Club um Oscar anzumelden. Dort erzählten sie sich gegenseitig etwas über ihre Vergangenheit – Keiko von dem Tod ihrer Familie und Oscar von dem seiner Schwester. Schließlich begann sich Keiko zu fragen, ob es vielleicht kein Mensch war, der ihre Familie getötet hatte.
Zur gleichen Zeit lernten sich sowohl Branna und Haylie als auch Thordes und Amelia im Parker’s Lighthouse besser kennen.
Das Gespräch zwischen Branna und Haylie nahm schließlich eine Wendung als Haylie Branna von den seltsamen Dingen berichtete, die um sie herum geschahen. Ihre neue Bekanntschaft war diesem Thema nicht abgeneigt und so wandte sich ihr Gesprächsthema der Frage zu, ob es etwas Übersinnliches gab. Branna wurde schließlich von ihrer neuen Freundin zu sich nachhause eingeladen und die beide machten sich auf den Weg dorthin. Und auch Thordes und Amelia machten sich auf den Weg nach Hause.
Zuhause angekommen, wurde Thordes von einem seltsamen Traum heimgesucht, über eine Unbekannte, die ihn aufforderte zum „Blauen Mond“ zu gehen.
In Sleepy Hollow traf Kratos auf den jungen Loki und tötete schließlich den Dämon, der Loki tot sehen wollte. Der junge Magier flüchtete und traf kurz darauf auf den Gestaltwandler Eric. Kratos war erzürnt darüber, dass ihm Loki entwischt war und machte sich auf die Suche nach ihm. Eric und Loki versuchten sich derweil vor ihm zu verstecken, doch letzterer wurde schließlich von Kratos Hilfsdämonen entführt. Loki entkam diesen schließlich und flüchtete in ein Gutshaus in das kurz zuvor auch Kratos gegangen war. Kurze Zeit später traf Loki unglücklicherweise erneut auf den Blutdämon.
Eric machte sich in der Zwischenzeit auf die Suche nach Loki und sein Weg führte ihn ebenfalls in das Gutshaus, in dem er Bekanntschaft mit einer verrückt gewordenen Frau machte.
In der Zwischenzeit machte sich Neliel Gedanken darüber wie sie andere Gestaltwandler kennen lernen konnte und was es überhaupt hieß, ein Werdrache zu sein. Kurze Zeit später traf sie auf den äußerst aufgebrachten Caylíjen. Sowohl Neliel als auch Caylíjen entwickeln eine augenblickliche Antisympathie füreinander.
Zur gleichen Zeit machten sich Befana, Mariketa und Lorcan auf den Weg in ein Café, wo Lorcan Befana eine Liste seiner benötigten Dinge gab, die sie ihm als Gegenleistung für seine Hilfe besorgen sollte. Anschließend unterhielten sich die drei über diverse Dinge und vor allem über Mariketas Esoterikladen.
Befana trennte sich schließlich von den beiden und Lorcan und Mariketa verließen kurze Zeit später ebenfalls das Café um ins Stadtarchiv zu fahren, doch aufgrund Mariketas Tollpatschigkeit und einer möglichen Gehirnerschütterung brachte Lorcan sie nach Hause.
Befana hatte beschlossen in den Club „Blue Moon zu gehen, in dem sie auf Jack traf, die ein Getränk auf die Dämonin verschüttete.
Bei den drei Elfen zeigte Adrienne (Pandora) Yarvala ein spezielles Tattoo der Elfen, dass Yarvala zeigen sollte, das sie und Laleigh die Wahrheit sprachen. Schließlich stellte Laleigh die beiden Dunkelelfen vor die Entscheidung, ob sie sie begleiten würden. Beide bejahten, doch noch ehe sie weiter reisen konnten, begegnete ihnen ein Mensch von dem sich Adrienne nähren wollte. Laleigh stellte sich ihr in den Weg.
In Long Beach ereignete sich derweil anderes.
Oscar erzählte Keiko, dass er an einem Karaoke-Wettbewerb teilnehmen wolle. Auf Keikos Ermutigung hin, fuhren die beiden in den Crimson Opera Club um Oscar anzumelden. Dort erzählten sie sich gegenseitig etwas über ihre Vergangenheit – Keiko von dem Tod ihrer Familie und Oscar von dem seiner Schwester. Schließlich begann sich Keiko zu fragen, ob es vielleicht kein Mensch war, der ihre Familie getötet hatte.
Zur gleichen Zeit lernten sich sowohl Branna und Haylie als auch Thordes und Amelia im Parker’s Lighthouse besser kennen.
Das Gespräch zwischen Branna und Haylie nahm schließlich eine Wendung als Haylie Branna von den seltsamen Dingen berichtete, die um sie herum geschahen. Ihre neue Bekanntschaft war diesem Thema nicht abgeneigt und so wandte sich ihr Gesprächsthema der Frage zu, ob es etwas Übersinnliches gab. Branna wurde schließlich von ihrer neuen Freundin zu sich nachhause eingeladen und die beide machten sich auf den Weg dorthin. Und auch Thordes und Amelia machten sich auf den Weg nach Hause.
Zuhause angekommen, wurde Thordes von einem seltsamen Traum heimgesucht, über eine Unbekannte, die ihn aufforderte zum „Blauen Mond“ zu gehen.
In Sleepy Hollow traf Kratos auf den jungen Loki und tötete schließlich den Dämon, der Loki tot sehen wollte. Der junge Magier flüchtete und traf kurz darauf auf den Gestaltwandler Eric. Kratos war erzürnt darüber, dass ihm Loki entwischt war und machte sich auf die Suche nach ihm. Eric und Loki versuchten sich derweil vor ihm zu verstecken, doch letzterer wurde schließlich von Kratos Hilfsdämonen entführt. Loki entkam diesen schließlich und flüchtete in ein Gutshaus in das kurz zuvor auch Kratos gegangen war. Kurze Zeit später traf Loki unglücklicherweise erneut auf den Blutdämon.
Eric machte sich in der Zwischenzeit auf die Suche nach Loki und sein Weg führte ihn ebenfalls in das Gutshaus, in dem er Bekanntschaft mit einer verrückt gewordenen Frau machte.
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