Irgendwo auf dem Land
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ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG :: Ingame :: Iverìa - Die geheimnisvolle Welt der Elfen
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Irgendwo auf dem Land
cf. Elfenland - Schlossgärten
Ziellos streifte sie nun schon seit Stunden über das Land, in der Hoffnung Nafiro irgendwo doch zu finden.
Doch ihre Hoffnung versagte schon bald, was würde er auch schon hier suchen? Im Elfenland?
Immerhin haben sie sich auch schon lange nicht mehr gesehen. Kurz nachdem sie von zuhause aufgebrochen ist, brach auch der Kontakt etwas ab mit ihm.
Als würde ihr Vater etwas damit zu tun haben, was sie nicht mal anzweifelt.
Doch sie wollte ihn wieder sehen, sie brauchte ihn dabei, alleine konnte sie nicht das Reich der Elfen unter sich stellen, dazu war sie nicht im Stande, aber mit ihm zusammen würde es vielleicht schaffen.
Und sie könnte es ihren Eltern beweisen, beweisen das sie nicht so schwach wäre, wie man immer dachte, das sie sich auch wirklich wie eine Dunkelelfe benehmen könnte, doch am besten, am besten bräuchte sie noch eine Energiequelle.
Traditionell nahm man dazu einen Menschen, einen Menschen der sich ein Tattoo wie sich das eigene, machen lies, aber aus eigener Überzeugung.
Und langsam, langsam aber sicher, würde die Person sogar freiwillig die Energie der Dunkelelfe überlasse.
Dieser Gedankengang, er gefiel ihr sehr, doch wie sollte sie ins Menschenreich gelangen? Grade jetzt? Was wenn die Königin sie jetzt zu sich rief?
Das würde sie nicht verpassen wollen.
Also müsste das erst warte.
Vielleicht findet sie noch jemanden hier, auf dem Land, der ihr noch eine Fähigkeit beibringen könnte.
Ziellos streifte sie nun schon seit Stunden über das Land, in der Hoffnung Nafiro irgendwo doch zu finden.
Doch ihre Hoffnung versagte schon bald, was würde er auch schon hier suchen? Im Elfenland?
Immerhin haben sie sich auch schon lange nicht mehr gesehen. Kurz nachdem sie von zuhause aufgebrochen ist, brach auch der Kontakt etwas ab mit ihm.
Als würde ihr Vater etwas damit zu tun haben, was sie nicht mal anzweifelt.
Doch sie wollte ihn wieder sehen, sie brauchte ihn dabei, alleine konnte sie nicht das Reich der Elfen unter sich stellen, dazu war sie nicht im Stande, aber mit ihm zusammen würde es vielleicht schaffen.
Und sie könnte es ihren Eltern beweisen, beweisen das sie nicht so schwach wäre, wie man immer dachte, das sie sich auch wirklich wie eine Dunkelelfe benehmen könnte, doch am besten, am besten bräuchte sie noch eine Energiequelle.
Traditionell nahm man dazu einen Menschen, einen Menschen der sich ein Tattoo wie sich das eigene, machen lies, aber aus eigener Überzeugung.
Und langsam, langsam aber sicher, würde die Person sogar freiwillig die Energie der Dunkelelfe überlasse.
Dieser Gedankengang, er gefiel ihr sehr, doch wie sollte sie ins Menschenreich gelangen? Grade jetzt? Was wenn die Königin sie jetzt zu sich rief?
Das würde sie nicht verpassen wollen.
Also müsste das erst warte.
Vielleicht findet sie noch jemanden hier, auf dem Land, der ihr noch eine Fähigkeit beibringen könnte.
Pandora- Beautiful Energy Slayer
- Anzahl der Beiträge : 128
Anmeldedatum : 08.04.10
Alter : 30
Re: Irgendwo auf dem Land
Nefario streifte durch das land. Er konnte nicht glauben das er tatsächlich in der Elfenwelt war.
Er war nicht gerne hier. Nur dann, wenn er es musste. Doch nun musste er nicht hier sein und war es trotzdem. Er schaute geradeaus. Da sah er jemanden stehen. ,,Ist das nicht Pandora?" dachte er sich.
Er ging langsam auf sie zu. "Pandora!" rief er. Sie drehte sich zu ihm um. Er lief nun auf sie zu. Er erreichte sie und umarmte sie erstmal. "Was machst du denn hier?" fragte er sie erstaunt.
Er war froh, sie hier zu sehen.
Er hatte sie so lange nicht gesehen. Dann fügte er noch hinzu: "Und wie gehts dir, was hast du die letzte Zeit gemacht?" Er umarmte sie immernoch. Schließlich ließ er sie los.SIe hatte sich nicht verändert.
Er sah sie an. Und auch sie schien erstaunt ihn hier zu sehen.
Er schaute sie noch immer erstaunt an. Was machte sie nur hier?
Er war nicht gerne hier. Nur dann, wenn er es musste. Doch nun musste er nicht hier sein und war es trotzdem. Er schaute geradeaus. Da sah er jemanden stehen. ,,Ist das nicht Pandora?" dachte er sich.
Er ging langsam auf sie zu. "Pandora!" rief er. Sie drehte sich zu ihm um. Er lief nun auf sie zu. Er erreichte sie und umarmte sie erstmal. "Was machst du denn hier?" fragte er sie erstaunt.
Er war froh, sie hier zu sehen.
Er hatte sie so lange nicht gesehen. Dann fügte er noch hinzu: "Und wie gehts dir, was hast du die letzte Zeit gemacht?" Er umarmte sie immernoch. Schließlich ließ er sie los.SIe hatte sich nicht verändert.
Er sah sie an. Und auch sie schien erstaunt ihn hier zu sehen.
Er schaute sie noch immer erstaunt an. Was machte sie nur hier?
Nefario- Anzahl der Beiträge : 3
Anmeldedatum : 04.06.10
Re: Irgendwo auf dem Land
"Nefario! Welch ein Wunder, wie lange hab ich dich schon nicht mehr gesehen? Es müssten Jahre sein", wie auch er schlang sie für kurze Zeit die Arme um seinen Körper, doch die Nähe tat für sie weh, damals im Wald, hatte sie anders emfpunden als er für sie, wie sie es am Ende rausfand.
"Pandora! Konzentrier dich doch endlich mal! Kein wunder das die Gedankenkontrolle bei mir noch nicht funktioniert!",brachte er lachend heraus.
ANgesrengt versuchte sie sich wieder darauf zu konzentrier, auf seine Aura die ihn ungeibt und welche Wellen er ausstieß, bis sie endlich in seinem Kopf war, in Gedanken dachte sie daran wie er nach vorne lief, direkt auf sie zu, und sich im Schneidersitz vor saß. Als sie ihr Augen wieder aufmachte, saß er tatsächlich direkt vor ihr.
"Nefario?", beide sprachen das gleiche, also hatte sie es wirklich endlich hinbekommen. Lachend brach sie zusammen, und verlor gleich zeitig die kontrolle über ihn.
Verwirrt schaute er sie an: "Was lachst du so?"
"Nichts, nichts, nur ich hab es endlich hinbekommen, merkst du es nicht, eben noch standest du am rand vom Wald und nun? sietz du drekt mitten im Wald, direkt vor mir. NIcht nur das, ich kann dich sprechen lassen! Es ist so toll, endlich zu wissen was ich alles erreichen kann! Willst du es nicht auch versuchen?", verlgen darüber, das sie so viel sprach, schaute sie ihn an, rot wurden die Dunkelelfen nicht, darüber freute sie sich in diesen Moment am meisten, wie peinlich würde dies wohl grade sein? Reiß dich zusammen! Grade du als Nachfolgerin der Reiches solltest deine Gefühle im Zaum halten könne! Dein Vater hat auch keine Gefühle, deine Mutter war vor deiner Geburt auch nur ein Mensch, eine Sterblich! Er liebte sie nicht, nur ihre tätowierung verbindet sie! Fang nicht mit diesem Mist an,rief sie sich damit wieder ins Gewissen.
Doch sie konnte nicht anders, ihr war anscheinden wirklich dieses empfinden von ihrer Mutter weiter gegeben.
"Okay, denn mal los", unterbrach Nefario sie, glücklich darüber das er wieder sprach, machte sie sich auf alles gefasst, er hatte es immerhin noch nicht einmal wirklich hinbekommen, sie zu kontrolieren, sie wusste nicht was sie erwartet.
Doch dann wie ein Schlag, kam die leere über sie und schwärze, keine empfinden mehr für sie, kein Sinn funktionierte mehr.
Nichts.
Sie versuchte zu schreien, denn dies machte sie angreifbar, doch konnte in Gedanken nicht erreichen, ihr Mund wollte ihr nicht so gehorchen, denn hören konnte sie nicht.
Nach Stunden für sie, verschwand die leere und schwärze endlich wieder und sie sah Nefario der direkt vor ihr hing mit dem Gesicht, sie begutachtete.
"Und? Habe ich es endlich hinbekommen?", fragte er sie, er schein wirklich neugierig darauf zu sein, und sich um nichts zu scheren, nicht mal über die Nähe die zwischen ihnen beiden herrschte.
"Ja.....wieso hast du mich nicht vorgewarnt, das es so schrecklich ist? So...leer und schwarz?", fragte ich leicht verletzt.
"Ich hatte gedacht zu würdest das ahnen. Ich wusste nicht, das man dir dies nicht beibrachte in eurem feinen Hof", wie immer machte er sich witzig über ihre herkunft. Denn alle wollten den Finterhof zu stürtzen bringen. Doch waren die Dunekelfen zu stark vom Hof um sich besiegen zu lassen.
Damals hatte sie so viel für ihm empfunden, doch ihn machte diese Nähe nie etwas aus. Nicht mal im geringsten.
"Nefario ich muss dir etwas erzählen, aber ich habe nicht viel Zeit, ich muss gleich aufbrechen, ich habe mich in den Elfenhof einschleichen könne, mein Plan, von damals, er funktioniert! Welch ein Wunder! Doch ich muss los, sie dürfen keinen Verdacht schöpfen. Geh doch bitte zu meinen Eltern, berichte ihnen davon, und richte ihnen grüße aus, wenn sie überhaupt was von ihrer verstoßenen Tochter wissen wollen. ICh wäre dir sher dankbar dafür", mit diesen Worten wand sie sich ab, denn die versuchung ihn alles zu erzählen war zu groß. Nein es war nicht der richtige Zeitpunkt, und so brach sie auf, nach der Scuhe nach dem SChwertmeister, denn musste sie zu erst aus dem Weg schaffen, er war am gefährlichsten.
tbc. Eldêlorn - Wälder vor den Toren des Elfenlandes
"Pandora! Konzentrier dich doch endlich mal! Kein wunder das die Gedankenkontrolle bei mir noch nicht funktioniert!",brachte er lachend heraus.
ANgesrengt versuchte sie sich wieder darauf zu konzentrier, auf seine Aura die ihn ungeibt und welche Wellen er ausstieß, bis sie endlich in seinem Kopf war, in Gedanken dachte sie daran wie er nach vorne lief, direkt auf sie zu, und sich im Schneidersitz vor saß. Als sie ihr Augen wieder aufmachte, saß er tatsächlich direkt vor ihr.
"Nefario?", beide sprachen das gleiche, also hatte sie es wirklich endlich hinbekommen. Lachend brach sie zusammen, und verlor gleich zeitig die kontrolle über ihn.
Verwirrt schaute er sie an: "Was lachst du so?"
"Nichts, nichts, nur ich hab es endlich hinbekommen, merkst du es nicht, eben noch standest du am rand vom Wald und nun? sietz du drekt mitten im Wald, direkt vor mir. NIcht nur das, ich kann dich sprechen lassen! Es ist so toll, endlich zu wissen was ich alles erreichen kann! Willst du es nicht auch versuchen?", verlgen darüber, das sie so viel sprach, schaute sie ihn an, rot wurden die Dunkelelfen nicht, darüber freute sie sich in diesen Moment am meisten, wie peinlich würde dies wohl grade sein? Reiß dich zusammen! Grade du als Nachfolgerin der Reiches solltest deine Gefühle im Zaum halten könne! Dein Vater hat auch keine Gefühle, deine Mutter war vor deiner Geburt auch nur ein Mensch, eine Sterblich! Er liebte sie nicht, nur ihre tätowierung verbindet sie! Fang nicht mit diesem Mist an,rief sie sich damit wieder ins Gewissen.
Doch sie konnte nicht anders, ihr war anscheinden wirklich dieses empfinden von ihrer Mutter weiter gegeben.
"Okay, denn mal los", unterbrach Nefario sie, glücklich darüber das er wieder sprach, machte sie sich auf alles gefasst, er hatte es immerhin noch nicht einmal wirklich hinbekommen, sie zu kontrolieren, sie wusste nicht was sie erwartet.
Doch dann wie ein Schlag, kam die leere über sie und schwärze, keine empfinden mehr für sie, kein Sinn funktionierte mehr.
Nichts.
Sie versuchte zu schreien, denn dies machte sie angreifbar, doch konnte in Gedanken nicht erreichen, ihr Mund wollte ihr nicht so gehorchen, denn hören konnte sie nicht.
Nach Stunden für sie, verschwand die leere und schwärze endlich wieder und sie sah Nefario der direkt vor ihr hing mit dem Gesicht, sie begutachtete.
"Und? Habe ich es endlich hinbekommen?", fragte er sie, er schein wirklich neugierig darauf zu sein, und sich um nichts zu scheren, nicht mal über die Nähe die zwischen ihnen beiden herrschte.
"Ja.....wieso hast du mich nicht vorgewarnt, das es so schrecklich ist? So...leer und schwarz?", fragte ich leicht verletzt.
"Ich hatte gedacht zu würdest das ahnen. Ich wusste nicht, das man dir dies nicht beibrachte in eurem feinen Hof", wie immer machte er sich witzig über ihre herkunft. Denn alle wollten den Finterhof zu stürtzen bringen. Doch waren die Dunekelfen zu stark vom Hof um sich besiegen zu lassen.
Damals hatte sie so viel für ihm empfunden, doch ihn machte diese Nähe nie etwas aus. Nicht mal im geringsten.
"Nefario ich muss dir etwas erzählen, aber ich habe nicht viel Zeit, ich muss gleich aufbrechen, ich habe mich in den Elfenhof einschleichen könne, mein Plan, von damals, er funktioniert! Welch ein Wunder! Doch ich muss los, sie dürfen keinen Verdacht schöpfen. Geh doch bitte zu meinen Eltern, berichte ihnen davon, und richte ihnen grüße aus, wenn sie überhaupt was von ihrer verstoßenen Tochter wissen wollen. ICh wäre dir sher dankbar dafür", mit diesen Worten wand sie sich ab, denn die versuchung ihn alles zu erzählen war zu groß. Nein es war nicht der richtige Zeitpunkt, und so brach sie auf, nach der Scuhe nach dem SChwertmeister, denn musste sie zu erst aus dem Weg schaffen, er war am gefährlichsten.
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