Jennayas Gemach
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Jennayas Gemach
Cf.: Die Gärten des Schlosses
Erschöpft von der Diskussion mit ihrer Schwester betrat Jennaya ihre weitlaufenden Gemächer. Die Gemächer sahen genauso aus wie man sie sich in einem Elfenschloss vorstellte. Die Wände waren weiß verkleidet und hatten goldene und rosa, verschnörkelte Verzierungen. Der Boden war aus prunkvollen weißen Marmor und die schweren Türe waren ebenfalls weiß mit dünnen goldenen Griffen. In mitten des Hauptraumes stand ein komplett rundes Bett über dem sich transparenter Stoff zu einem Betthimmel formte. Das Bett war aus Metall und die Stäbe waren so verschnörkelt und ineinander verschlungen, dass das Bett einen märchenhaften Eindruck vermittelte. Ein weißer Schminktisch und viele hohe Schränke standen ebenfalls in dem Raum der von einer großen Glaskuppel, anstatt einer Deck abgerundet wurde.
Zwei weitere Türen führten zum einen in ein Nebenzimmer in dem sich einige bequeme Sitzgelegenheiten befanden und ein Schreibtisch. Hinter der anderen Tür versteckte sich ein großes Badezimmer mit eingelassener Wanne und Keramikdusche. Kurz um, die Räume waren perfekt.
Jennaya konnte das aber nicht mehr würdigen, zu lange war sie hier eingesperrt gewesen, zu oft hatte sie das alles gesehen.
Sie achtete nicht darauf ob Ryo mitgekommen war oder nicht, er war groß genug um ihr zu folgen.
Sie ging zu dem großen, verspiegelten Schrank und suchte sich ein sauberes Kleid heraus. Sie entschied sich für ein knielanges und schneeweißes, einfaches Kleid.
Während sie das, mittlerweile fast schlammbraune, Kleid ablegte dachte sie noch etwas über das nach was eben im Garten geschehen war. Würde Maylea wirklich so vernünftig sein und kapitulieren oder würde sie es zulassen, dass ihr ganzes Reich zerstört wurde. Hoffentlich würde wenigstens Nuramon ihr sagen was zu tun war.
Jennaya ging ins angrenzende Badezimmer und stellte sich unter die warme Dusche. Es tat gut den Dreck und Schweiß aus ihren Haaren zu waschen und zu spüren wie das Wasser ihren Körper hinunterlief. Nach einiger Zeit stellte sie seufzend das Wasser ab und streifte sich das frische Kleid über. Dann trocknete sie ihre Haare so lange bis sie wieder weich und glänzend waren.
Barfuss tapste sie wieder zurück ins Schlafzimmer und ließ sich in das weiche Bett sinken.
Jennaya war zu aufgedreht um einzuschlafen deshalb blieb sie nur auf ihrem Bett liegen und beobachtete durch die Glaskuppel die Wolken die vorbei flogen.
--------------------
Kurz & blöd, ich weiß >.<
Erschöpft von der Diskussion mit ihrer Schwester betrat Jennaya ihre weitlaufenden Gemächer. Die Gemächer sahen genauso aus wie man sie sich in einem Elfenschloss vorstellte. Die Wände waren weiß verkleidet und hatten goldene und rosa, verschnörkelte Verzierungen. Der Boden war aus prunkvollen weißen Marmor und die schweren Türe waren ebenfalls weiß mit dünnen goldenen Griffen. In mitten des Hauptraumes stand ein komplett rundes Bett über dem sich transparenter Stoff zu einem Betthimmel formte. Das Bett war aus Metall und die Stäbe waren so verschnörkelt und ineinander verschlungen, dass das Bett einen märchenhaften Eindruck vermittelte. Ein weißer Schminktisch und viele hohe Schränke standen ebenfalls in dem Raum der von einer großen Glaskuppel, anstatt einer Deck abgerundet wurde.
Zwei weitere Türen führten zum einen in ein Nebenzimmer in dem sich einige bequeme Sitzgelegenheiten befanden und ein Schreibtisch. Hinter der anderen Tür versteckte sich ein großes Badezimmer mit eingelassener Wanne und Keramikdusche. Kurz um, die Räume waren perfekt.
Jennaya konnte das aber nicht mehr würdigen, zu lange war sie hier eingesperrt gewesen, zu oft hatte sie das alles gesehen.
Sie achtete nicht darauf ob Ryo mitgekommen war oder nicht, er war groß genug um ihr zu folgen.
Sie ging zu dem großen, verspiegelten Schrank und suchte sich ein sauberes Kleid heraus. Sie entschied sich für ein knielanges und schneeweißes, einfaches Kleid.
Während sie das, mittlerweile fast schlammbraune, Kleid ablegte dachte sie noch etwas über das nach was eben im Garten geschehen war. Würde Maylea wirklich so vernünftig sein und kapitulieren oder würde sie es zulassen, dass ihr ganzes Reich zerstört wurde. Hoffentlich würde wenigstens Nuramon ihr sagen was zu tun war.
Jennaya ging ins angrenzende Badezimmer und stellte sich unter die warme Dusche. Es tat gut den Dreck und Schweiß aus ihren Haaren zu waschen und zu spüren wie das Wasser ihren Körper hinunterlief. Nach einiger Zeit stellte sie seufzend das Wasser ab und streifte sich das frische Kleid über. Dann trocknete sie ihre Haare so lange bis sie wieder weich und glänzend waren.
Barfuss tapste sie wieder zurück ins Schlafzimmer und ließ sich in das weiche Bett sinken.
Jennaya war zu aufgedreht um einzuschlafen deshalb blieb sie nur auf ihrem Bett liegen und beobachtete durch die Glaskuppel die Wolken die vorbei flogen.
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Kurz & blöd, ich weiß >.<
Re: Jennayas Gemach
Cf: Die Gärten des Schlosses
Ryo lief ganz lässig und gemächlich durch das große prunkvolle Schloß. Zum größten Teil war es weiß aber überall waren feine Verzierungen mit gold oder auch rosa. Wieder kam sich der Dämon vor wie in einem Märchen. Er passte hier irgendwie überhaupt nicht rein, doch er fühlte sich trotz allem nicht unwohl.
Ganz im Gegenteil, er würde dieser Welt der Dämonenwelt tausendmal vorziehen. Gut, vielleicht war es einfach ein unglücklicher Zufall gewesen, dass er ausgerechnet in diesem Feuerwald gelandet war, aber trotzdem hatte ihn die ganze Atmosphäre irgendwie nicht wirklich zugesagt. Aber das war ja auch verständlich, wenn man über 200 Jahre in der Menschenwelt gelebt hatte. Ryo mochte die Menschen, auch wenn viele von ihnen keine Ahnung hatten was es um sie herum alles für Mächte und Zauber gab. Aber woher sollten sie es denn auch wissen? Schließlich tarnten sich die Fabelwesen sehr gut.
Der Eisdämon lief - wie Loria ihm beschrieben hatte - den rechten Gang ganz bis nach hinten und blieb vor Jennayas Gemach stehen. Die Tür sah nicht anders aus wie die anderen hier im Gang.
Er wartete kurz einige Sekunden ab und tatsächlich konnte er Bewegung in dem Raum hören.
Irgendwer - vermutlich Jennaya - lief in ihrem Zimmer herum. Ryo lächelte, irgendwie freute er sich darauf sie wieder zu sehen. Obwohl sie gar nicht so lange getrennt waren. Seltsam. Er entschied sich dafür den Gedanken schnell wieder zu verwerfen und dann war es auch still hinter der Tür.
Er atmete einmal tief aus als er sachte an die Tür klopfte. "Ja bitte?" erklang ihre liebliche Stimme und der Dämon lächelte noch breiter. "Ich bins" sagte er und öffnete langsam die Tür.
Er hielt kurz inne, schon wieder ein Anblick wie von einem Künstler gemalt. Das Zimmer war hell erleuchtet. Das Licht der Sonne strahlte durch die große Glaskuppel die die Zimmerdecke darstellte. Auch hier war alles weiß und vaziert. Jennaya lag in einem riesig großen Himmelbett und sah einfach... hinreißend aus.
Sie hatte ein Knielanges, weißes Kleid an. Ihre langen braunen Haare fielen ihr leicht lockig über die Schultern.
Einen Moment lang fühlte er sich wirklich wie in einen Traum versetzt. Sie sah so unschuldig aus, so kindlich doch gleichzeitig strahlte sie auch Autorität aus. Eine interessante Mischung.
Nachdem sich der Dämon wieder gefasst hatte schloß er die Tür hinter sich und ging auf die Elfe zu die sich mittlerweile aufgerichtet hatte.
Er blieb einen Meter vor ihr stehen, die Hände wie immer in den Hosentaschen - das war einfach seine lieblings Stellung - und sah sie skeptisch von oben an.
"Da hat sich jemand doch schon ohne mich frisch gemacht hm?" fragte er sie stichelnd. Er hatte ihre Worte nicht vergessen und auch wenn sie nicht wirklich mit ihm geduscht hätte - so schätzte sie Ryo einfach nicht ein - dann hätte er schon Mittel und Wege gefunden um sie vielleicht doch dazu zu bewegen.
Aber so? Sie war schon mit allen fertig, sogar ihre Haare waren so gut wie fertig? Er ärgerte sich wirklich ein bißchen darüber, doch zeitgleich fiel ihm wieder sein vorheriger Gedanke ein. Vielleicht war es doch eine Trotz-Reaktion von ihr gewesen? Er grinste breit und sah in ihre großen rehbraunen Augen.
"Warst du etwa... eifersüchtig Jen?"
Ryo lief ganz lässig und gemächlich durch das große prunkvolle Schloß. Zum größten Teil war es weiß aber überall waren feine Verzierungen mit gold oder auch rosa. Wieder kam sich der Dämon vor wie in einem Märchen. Er passte hier irgendwie überhaupt nicht rein, doch er fühlte sich trotz allem nicht unwohl.
Ganz im Gegenteil, er würde dieser Welt der Dämonenwelt tausendmal vorziehen. Gut, vielleicht war es einfach ein unglücklicher Zufall gewesen, dass er ausgerechnet in diesem Feuerwald gelandet war, aber trotzdem hatte ihn die ganze Atmosphäre irgendwie nicht wirklich zugesagt. Aber das war ja auch verständlich, wenn man über 200 Jahre in der Menschenwelt gelebt hatte. Ryo mochte die Menschen, auch wenn viele von ihnen keine Ahnung hatten was es um sie herum alles für Mächte und Zauber gab. Aber woher sollten sie es denn auch wissen? Schließlich tarnten sich die Fabelwesen sehr gut.
Der Eisdämon lief - wie Loria ihm beschrieben hatte - den rechten Gang ganz bis nach hinten und blieb vor Jennayas Gemach stehen. Die Tür sah nicht anders aus wie die anderen hier im Gang.
Er wartete kurz einige Sekunden ab und tatsächlich konnte er Bewegung in dem Raum hören.
Irgendwer - vermutlich Jennaya - lief in ihrem Zimmer herum. Ryo lächelte, irgendwie freute er sich darauf sie wieder zu sehen. Obwohl sie gar nicht so lange getrennt waren. Seltsam. Er entschied sich dafür den Gedanken schnell wieder zu verwerfen und dann war es auch still hinter der Tür.
Er atmete einmal tief aus als er sachte an die Tür klopfte. "Ja bitte?" erklang ihre liebliche Stimme und der Dämon lächelte noch breiter. "Ich bins" sagte er und öffnete langsam die Tür.
Er hielt kurz inne, schon wieder ein Anblick wie von einem Künstler gemalt. Das Zimmer war hell erleuchtet. Das Licht der Sonne strahlte durch die große Glaskuppel die die Zimmerdecke darstellte. Auch hier war alles weiß und vaziert. Jennaya lag in einem riesig großen Himmelbett und sah einfach... hinreißend aus.
Sie hatte ein Knielanges, weißes Kleid an. Ihre langen braunen Haare fielen ihr leicht lockig über die Schultern.
Einen Moment lang fühlte er sich wirklich wie in einen Traum versetzt. Sie sah so unschuldig aus, so kindlich doch gleichzeitig strahlte sie auch Autorität aus. Eine interessante Mischung.
Nachdem sich der Dämon wieder gefasst hatte schloß er die Tür hinter sich und ging auf die Elfe zu die sich mittlerweile aufgerichtet hatte.
Er blieb einen Meter vor ihr stehen, die Hände wie immer in den Hosentaschen - das war einfach seine lieblings Stellung - und sah sie skeptisch von oben an.
"Da hat sich jemand doch schon ohne mich frisch gemacht hm?" fragte er sie stichelnd. Er hatte ihre Worte nicht vergessen und auch wenn sie nicht wirklich mit ihm geduscht hätte - so schätzte sie Ryo einfach nicht ein - dann hätte er schon Mittel und Wege gefunden um sie vielleicht doch dazu zu bewegen.
Aber so? Sie war schon mit allen fertig, sogar ihre Haare waren so gut wie fertig? Er ärgerte sich wirklich ein bißchen darüber, doch zeitgleich fiel ihm wieder sein vorheriger Gedanke ein. Vielleicht war es doch eine Trotz-Reaktion von ihr gewesen? Er grinste breit und sah in ihre großen rehbraunen Augen.
"Warst du etwa... eifersüchtig Jen?"
Ryo- Cold as ice
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Re: Jennayas Gemach
Nach ein paar Minuten klopfte es plötzlich an der Tür. “Ja, bitte.” sagte Jennaya schnell und richtete sich auf um zu sehen wer da gekommen war. Ryo. Ein süßes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie ihn sah. In der kurzen Zeit hatte sie ihn vermisst, auch wenn gerade mal eine viertel Stunde vergangen war.
Er bemerkte, dass sie sich schon frisch gemacht hatte und sah etwas ärgerlich aus, die Hände wie immer lässig in den Hosentaschen.
“Du bist ja nicht mitgekommen.” konterte Jennaya mit einem breiten Grinsen.
Dann schien der Dämon kurz über etwas nachzudenken und fragte dann ob sie vielleicht eifersüchtig sei. Das Lächeln auf Jennayas Gesicht verschwand und sie biss sich beschämt auf die Lippe. Ertappt.
“Ich eh… Naja. Etwas.” gab sie seufzend zu und schaute Ryo dann wieder an, der das anscheinend ziemlich lustig war. Wahrscheinlich war es sowieso überflüssig gewesen, aber trotzdem hatte sich ein komisches Gefühl in Jennaya geregt als er seine Aufmerksamkeit Loria und nicht ihr geschenkt hatte.
“Loria, ist eine hübsche Elfe, weißt du.” sagte sie und lächelte schwach. Wahrscheinlich würde er sie gleich auslachen, weil sie sich so kindisch verhalten hatte. Aber Jennaya mochte Ryo wirklich und das nicht nur wie einen Freund, sondern irgendwie mehr. Er bedeutete ihr etwas.
Diese Gefühle waren so unbekannt für die junge Elfe. Aber die Gefühle die sie für Ryo hatte, kamen denen gleich wie Maylea ihr Verhältnis zu Nuramon beschrieben hatte. Liebe, so hatte ihre Schwester es genannt. Wenn es sich so anfühlt als würden Schmetterlinge sich in deinem Bauch austoben und auch noch die schlimmsten Aussichten gar nicht so übel aussahen, wenn diese Person darin vorkam. Genauso fühlte Jennaya sich im Moment, wenn Ryo bei ihr war Glücklich lächelte sie ihn an und deute auf den Platz neben sich. Er konnte ja schlecht die ganze Zeit stehen.
Sie wartete bis er sich gesetzt hatte und schaute ihn dann schelmisch an. “Weißt du, ich habe auch eine Badewanne, geduscht hab‘ ich ja immerhin schon.” sagte sie grinsend und schaute de Dämon in die Augen.
Kurz war es still geworden und man hörte nur das leise Gezwitscher der Vögel. Wie in Trance lehnte Jennaya sich nach vorne. Was zur Hölle tat sie hier? Wenn Maylea das wüsste? Doch die Elfe verdrängte diese Gedanken für einen Moment und konzentrierte sich auf das Gefühl, als würde ihr Herz zerbersten, als sich ihre Lippen sanft auf Ryos legten.
Im ersten Moment schien er etwas überrascht zu sein, doch dann versank er genauso in dem Kuss wie sie. Es war einfach ein wunderbares Gefühl, was mit keinem anderen auf der Welt zu vergleichen war.
Als sie sich nach einer halben Ewigkeit voneinander lösten schaute Jennaya Ryo aus ihren großen Augen glücklich an. “Das war.. Ich weiß nicht.. Unglaublich?” flüsterte sie und lächelte glücklich vor sich hin.
Er bemerkte, dass sie sich schon frisch gemacht hatte und sah etwas ärgerlich aus, die Hände wie immer lässig in den Hosentaschen.
“Du bist ja nicht mitgekommen.” konterte Jennaya mit einem breiten Grinsen.
Dann schien der Dämon kurz über etwas nachzudenken und fragte dann ob sie vielleicht eifersüchtig sei. Das Lächeln auf Jennayas Gesicht verschwand und sie biss sich beschämt auf die Lippe. Ertappt.
“Ich eh… Naja. Etwas.” gab sie seufzend zu und schaute Ryo dann wieder an, der das anscheinend ziemlich lustig war. Wahrscheinlich war es sowieso überflüssig gewesen, aber trotzdem hatte sich ein komisches Gefühl in Jennaya geregt als er seine Aufmerksamkeit Loria und nicht ihr geschenkt hatte.
“Loria, ist eine hübsche Elfe, weißt du.” sagte sie und lächelte schwach. Wahrscheinlich würde er sie gleich auslachen, weil sie sich so kindisch verhalten hatte. Aber Jennaya mochte Ryo wirklich und das nicht nur wie einen Freund, sondern irgendwie mehr. Er bedeutete ihr etwas.
Diese Gefühle waren so unbekannt für die junge Elfe. Aber die Gefühle die sie für Ryo hatte, kamen denen gleich wie Maylea ihr Verhältnis zu Nuramon beschrieben hatte. Liebe, so hatte ihre Schwester es genannt. Wenn es sich so anfühlt als würden Schmetterlinge sich in deinem Bauch austoben und auch noch die schlimmsten Aussichten gar nicht so übel aussahen, wenn diese Person darin vorkam. Genauso fühlte Jennaya sich im Moment, wenn Ryo bei ihr war Glücklich lächelte sie ihn an und deute auf den Platz neben sich. Er konnte ja schlecht die ganze Zeit stehen.
Sie wartete bis er sich gesetzt hatte und schaute ihn dann schelmisch an. “Weißt du, ich habe auch eine Badewanne, geduscht hab‘ ich ja immerhin schon.” sagte sie grinsend und schaute de Dämon in die Augen.
Kurz war es still geworden und man hörte nur das leise Gezwitscher der Vögel. Wie in Trance lehnte Jennaya sich nach vorne. Was zur Hölle tat sie hier? Wenn Maylea das wüsste? Doch die Elfe verdrängte diese Gedanken für einen Moment und konzentrierte sich auf das Gefühl, als würde ihr Herz zerbersten, als sich ihre Lippen sanft auf Ryos legten.
Im ersten Moment schien er etwas überrascht zu sein, doch dann versank er genauso in dem Kuss wie sie. Es war einfach ein wunderbares Gefühl, was mit keinem anderen auf der Welt zu vergleichen war.
Als sie sich nach einer halben Ewigkeit voneinander lösten schaute Jennaya Ryo aus ihren großen Augen glücklich an. “Das war.. Ich weiß nicht.. Unglaublich?” flüsterte sie und lächelte glücklich vor sich hin.
Re: Jennayas Gemach
Das freche Grinsen auf ihren Lippen war verschwunden. Ein leichter Hauch von Rot erschien auf ihren Wangen und sie sah verlegen weg. Sie seufzte und bestätigte Ryos Verdacht. Der Dämon stieß ein leises Lachen aus.
Er wollte sie ja schließlich nicht verärgern. Trotzdem fand er es wahnsinnig amüssant und interessant.
Sie war also wirklich eifersüchtig, nur weil er mit einer anderen Elfe gesprochen hatte. Darum war sie alleine ins Schloß gegangen. Sie war wirklich sehr kindlich, aber irgendwie gefiel ihm das gerade so gut an ihr.
Wie alt war Jennaya eigentlich? Generell würde sie ja wesentlich jünger als sich schätzen doch andererseits... Vielleicht war sie auch älter. Er überlegte kurz... Nein, das glaubte er eher nicht... oder doch.
Die Frage war erst mal unwichtig, die braunhaarige Elfe setzte an weiter zu sprechen.
Sie hatte Recht ganz klar. Loria war wirklich eine hübsche Elfe und Ryo fand sie auch sehr sympathisch. Schon allein wegen ihrem Element, doch gegen die Prinzessin hatte sie keine Chance.
Der Eisdämon hatte sich schon entschieden, bevor er die Elfenwelt betreten hatte.
Irgendwie strahlte ihr Gesicht jetzt wieder etwas positives aus - als ob sie seine Gedanken gehört hatte. Sie lächelte und gab ihm zu verstehen, dass er sich setzen sollte.
Er sah sie einen Moment skeptisch an. Er wollte dieses himmlische Bett mit seinen schmutzigen Klamotten nicht dreckig machen. Doch wenn sie es so wollte. Ohne weiter zu zögern lies er sich neben ihr nieder.
Er betrachtete ihre helle Haut und ihre satten großen braunen Augen. Sie hatte einfach eine Ausstrahlung die ihn anzog. Wenn sie ihn so ansah, war er vollkommen machtlos.
“Weißt du, ich habe auch eine Badewanne, geduscht hab‘ ich ja immerhin schon.”
Interessiert und gleichzeitig überrascht zog er eine Augenbraue hoch. Spielte sie jetzt mit ihm oder meinte sie das ernst? Wollte sie wirklich mit ihm... baden? Ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihm aus als er sich das bildlich vorstellte. Nur sie beide, ohne irgendwelchen Stoff am Körper. Nur Wasser um sich herum. Sie in seinen Armen. Innerliche Hitze stieg in dem Eisdämon aus. So hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. Er begehrte dieses Mädchen einfach.
Er hatte erst gar nicht bemerkt wie still es gewesen war, es wurde ihm erst bewusst als Jennaya sich langsam zu ihm beugte. Schließlich lagen ihre zarten Lippen auf seinen und er konnte es einfach nicht fassen.
War sie schon so besessen von ihm? Wollte sie ihn auch schon so sehr? Er hätte wirklich gedacht, dass es bei der Elfe etwas länger dauern würde, bis sie ihn an sich ran ließe. Doch es schien ganz anders zu sein.
Entweder spielte sie nur das kleine schüchterne naive Mädchen, oder sie hatte sich wirklich schon Hals über Kopf in den Dämon verliebt. Er entschied sich dafür, dass ihm Variante zwei besser gefallen würde und auch irgendwie besser zu seinen Gefühlen passen würde. Er ging auf ihren Kuss ein. Es war ein zarter Kuss, sie war sehr vorsichtig. War es ihr erster Kuss? Ryo schauderte bei diesem Gedanken. War er ihr wirklich so nahe wie noch nie jemand? Dann war sie wirklich das glatte Gegenteil von ihm und das in allerlei Hinsicht.
Er war ein Draufgänger, sie ein liebes, treues Mädchen. Er war ein böser Dämon, sie eine liebliche Elfe.
Ihre Beziehung war eigentlich das Verbot schlecht hin und genau dieser Gedanke gefiel Ryo so gut.
Gegen den Strom schwimmen, dass war für ihn schon immer reizvoll gewesen.
Ihre Lippen schmeckten süß und fühlten sich weich an. Nach einiger Zeit lies sie von ihm ab und so ihn eindringlich und glücklich an. Sie stockte etwas bevor sie ihren Satz zu Ende sprechen konnte.
Sie fand *das* schon unglaublich? Ryo blinzelte sie an und fing an zu Lachen. Aber es war kein böses Lachen, er lachte sie ja schließlich nicht aus. Es kam vom Herzen, sie war einfach einzigartig und das musste er ihr auch sagen.
Als er sich beruhigt hatte lächelte er sie warm an um ihr ein gutes Gefühl zu geben, nicht das sie trotzdem noch dachte er machte sich lustig über sie. "Du bist so einzigartig Jennaya. Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben so jemanden wie dich getroffen du bist.... wie ein Traum... ein Traum aus dem ich nicht wieder aufwachen möchte." Sanft strich er durch ihre Haare und zog sie erneut nahe an sich. Diesmal war er es, der "führte". Er begann den Kuss genauso zärtlich wie ihren ersten, wurde jedoch Stück für Stück immer fordernder. Langsam berührte er mit seiner Zunge ihre Lippen. Sie zuckte kurz zusammen, schien sich aber schnell mit dieser Art von Küssen anzufreunden. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und in Ryo breitete sich ein wahnsinnig starkes Glücksgefühl aus. So stark hatte er dieses Gefühl noch nie wahrgenommen.
Nach einiger Zeit löste er sich von ihr und lächelte sie an. Sie sah ganz schön... baff aus, wieder stieß er ein glückliches Lachen aus.
Mit einem Ruck griff er unter ihren Beine und legte die andere Hand auf ihren Rücken. Er stand auf und trug sie in seinen Armen. "Nun denn Prinzessin... wo geht es denn zu eurer Badewanne?"
Er wollte sie ja schließlich nicht verärgern. Trotzdem fand er es wahnsinnig amüssant und interessant.
Sie war also wirklich eifersüchtig, nur weil er mit einer anderen Elfe gesprochen hatte. Darum war sie alleine ins Schloß gegangen. Sie war wirklich sehr kindlich, aber irgendwie gefiel ihm das gerade so gut an ihr.
Wie alt war Jennaya eigentlich? Generell würde sie ja wesentlich jünger als sich schätzen doch andererseits... Vielleicht war sie auch älter. Er überlegte kurz... Nein, das glaubte er eher nicht... oder doch.
Die Frage war erst mal unwichtig, die braunhaarige Elfe setzte an weiter zu sprechen.
Sie hatte Recht ganz klar. Loria war wirklich eine hübsche Elfe und Ryo fand sie auch sehr sympathisch. Schon allein wegen ihrem Element, doch gegen die Prinzessin hatte sie keine Chance.
Der Eisdämon hatte sich schon entschieden, bevor er die Elfenwelt betreten hatte.
Irgendwie strahlte ihr Gesicht jetzt wieder etwas positives aus - als ob sie seine Gedanken gehört hatte. Sie lächelte und gab ihm zu verstehen, dass er sich setzen sollte.
Er sah sie einen Moment skeptisch an. Er wollte dieses himmlische Bett mit seinen schmutzigen Klamotten nicht dreckig machen. Doch wenn sie es so wollte. Ohne weiter zu zögern lies er sich neben ihr nieder.
Er betrachtete ihre helle Haut und ihre satten großen braunen Augen. Sie hatte einfach eine Ausstrahlung die ihn anzog. Wenn sie ihn so ansah, war er vollkommen machtlos.
“Weißt du, ich habe auch eine Badewanne, geduscht hab‘ ich ja immerhin schon.”
Interessiert und gleichzeitig überrascht zog er eine Augenbraue hoch. Spielte sie jetzt mit ihm oder meinte sie das ernst? Wollte sie wirklich mit ihm... baden? Ein kribbelndes Gefühl breitete sich in ihm aus als er sich das bildlich vorstellte. Nur sie beide, ohne irgendwelchen Stoff am Körper. Nur Wasser um sich herum. Sie in seinen Armen. Innerliche Hitze stieg in dem Eisdämon aus. So hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. Er begehrte dieses Mädchen einfach.
Er hatte erst gar nicht bemerkt wie still es gewesen war, es wurde ihm erst bewusst als Jennaya sich langsam zu ihm beugte. Schließlich lagen ihre zarten Lippen auf seinen und er konnte es einfach nicht fassen.
War sie schon so besessen von ihm? Wollte sie ihn auch schon so sehr? Er hätte wirklich gedacht, dass es bei der Elfe etwas länger dauern würde, bis sie ihn an sich ran ließe. Doch es schien ganz anders zu sein.
Entweder spielte sie nur das kleine schüchterne naive Mädchen, oder sie hatte sich wirklich schon Hals über Kopf in den Dämon verliebt. Er entschied sich dafür, dass ihm Variante zwei besser gefallen würde und auch irgendwie besser zu seinen Gefühlen passen würde. Er ging auf ihren Kuss ein. Es war ein zarter Kuss, sie war sehr vorsichtig. War es ihr erster Kuss? Ryo schauderte bei diesem Gedanken. War er ihr wirklich so nahe wie noch nie jemand? Dann war sie wirklich das glatte Gegenteil von ihm und das in allerlei Hinsicht.
Er war ein Draufgänger, sie ein liebes, treues Mädchen. Er war ein böser Dämon, sie eine liebliche Elfe.
Ihre Beziehung war eigentlich das Verbot schlecht hin und genau dieser Gedanke gefiel Ryo so gut.
Gegen den Strom schwimmen, dass war für ihn schon immer reizvoll gewesen.
Ihre Lippen schmeckten süß und fühlten sich weich an. Nach einiger Zeit lies sie von ihm ab und so ihn eindringlich und glücklich an. Sie stockte etwas bevor sie ihren Satz zu Ende sprechen konnte.
Sie fand *das* schon unglaublich? Ryo blinzelte sie an und fing an zu Lachen. Aber es war kein böses Lachen, er lachte sie ja schließlich nicht aus. Es kam vom Herzen, sie war einfach einzigartig und das musste er ihr auch sagen.
Als er sich beruhigt hatte lächelte er sie warm an um ihr ein gutes Gefühl zu geben, nicht das sie trotzdem noch dachte er machte sich lustig über sie. "Du bist so einzigartig Jennaya. Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben so jemanden wie dich getroffen du bist.... wie ein Traum... ein Traum aus dem ich nicht wieder aufwachen möchte." Sanft strich er durch ihre Haare und zog sie erneut nahe an sich. Diesmal war er es, der "führte". Er begann den Kuss genauso zärtlich wie ihren ersten, wurde jedoch Stück für Stück immer fordernder. Langsam berührte er mit seiner Zunge ihre Lippen. Sie zuckte kurz zusammen, schien sich aber schnell mit dieser Art von Küssen anzufreunden. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und in Ryo breitete sich ein wahnsinnig starkes Glücksgefühl aus. So stark hatte er dieses Gefühl noch nie wahrgenommen.
Nach einiger Zeit löste er sich von ihr und lächelte sie an. Sie sah ganz schön... baff aus, wieder stieß er ein glückliches Lachen aus.
Mit einem Ruck griff er unter ihren Beine und legte die andere Hand auf ihren Rücken. Er stand auf und trug sie in seinen Armen. "Nun denn Prinzessin... wo geht es denn zu eurer Badewanne?"
Ryo- Cold as ice
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Re: Jennayas Gemach
Ryo lachte leise mit ihr als Jennaya sagte, der Kuss wäre perfekt gewesen. Und er lachte als ob sie noch mehr erwarten würde und de Elfe hatte nichts dagegen. Er sagte sie wäre ein Traum, aus dem er nie wieder erwachen wolle. “Mir geht es ähnlich”, stimmte sie glücklich zu. Dann zog er sie wieder zärtlich an sich. Zuerst war der Kuss genauso wie eben, doch dann wurde der Kuss fordernder und sinnlich strich der Dämon ihr mit der Zunge über die Lippen. Jennayas erste Reaktion war, dass sie verwirrt zurückzuckte, doch dann durchfuhr sie eine Welle von Glücksgefühlen und sie ließ sich ganz und gar auf diese Situation ein.
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Jennaya vergrub eine Hand in Ryos Haaren. Erst als sie sich wieder voneinander lösten merkte Jennaya wie bizarr diese Situation doch war und sie schaute den Dämon etwas entgeistert an. Doch bevor sie etwas sagen konnte hob er sie hoch und erkundigte sich, wo sich denn das Bad befände. Jennaya deutete auf die große Flügeltür rechts von ihnen und schlang dann lächelnd ihre Arme um seinen Hals.
Er trug sie hinüber ins Badezimmer und schaute dann entgeistert das an, was Jennaya als Badewanne bezeichnet hatte, denn es war wohl eher ein kleiner Pool.
Als er sie abgesetzt hatte ging Jennaya zu den großen Hähnen hinüber und drehte das Wasser auf, bis sich das Becken langsam anfing zu füllen. Sie wusste nicht so richtig was jetzt kommen würde, aber eins war sicher nämlich, dass es ihr gefallen würde.
Sie legte ihre Kleider ab und setzte sich in das mittlerweile volle Becken. Große Schaumberge bedeckten das Wasser und ein Duft von Nelken und Flieder lag in der Luft.
Jennaya schloss kurz die Augen und spürte einfach nur das warme Wasser auf ihrer Haut als sie merkte wie sich das Wasser bewegte und öffnete die Augen. Ryo saß nun neben ihr und sie lächelte ihn glücklich an. “Du weißt, dass du der erste bist, den ich auf diese Weise mag?” fragte sie grinsend und ersparte ihm eine Antwort, denn sie küsste ihn wieder. Dieses Mal begann der Kuss nicht so zärtlich wie vorher, Jennaya ließ ihre Zunge über Ryos Lippen gleiten und schlang einen Arm um seinen Hals. Mit der anderen Hand fuhr sie über seine nackte Brust nach oben und strich ihm dann zärtlich über sein Gesicht. Sie war nicht so unsicher und schüchtern wie sie es erwartet hatte, denn alles schien wie von selbst zu geschehen. Sie genoss es als er sie berührte und kicherte leise als er an ihrem Bauch über eine Stelle fuhr, wo sie besonders kitzelig war.
Jennaya überließ sich komplett ihren Gefühlen und ließ sich von dem leiten was sie gerade dachte, von dem was Ryo gerade dachte. Es war als Funktionierten die Beiden nur zusammen, Jennaya fühlte sich als wäre ihr Leben ohne diesen Dämon unmöglich, als würde sie sterben ohne seine Nähe, ohne seinen Atem auf der Haut spüren zu können. Es war vollkommen neu, dass eine Elfe so für einen Dämon empfand, aber nicht unmöglich wie man sah.
Es war als hätte eine höhere Macht ihre Bewegungen perfekt aufeinander abgestimmt und Jennaya seufzte leise wenn ihre Haut die von Ryo berührte.
///
Jennaya fühlte sich wie im Himmel auf Erden als sie in Ryos Armen lag. Komischerweise war das Wasser immer noch angenehm warm. Jennaya lächelte immer noch sacht als Ryo ihr Zärtlich über den Arm strich. Sie hatte beschlossen, dass ihre Schwester nichts hiervon erfahren musste und Ryo würde es Maylea sicher nicht unter die Nase binden.
Sie drehte den Kopf zu Ryo und küsste ihn sachte auf den Hals.
“Weißt du, ich hätte niemals gedacht, dass ich für jemanden so etwas empfinden könnte, wie ich es für dich tue.”
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Jennaya vergrub eine Hand in Ryos Haaren. Erst als sie sich wieder voneinander lösten merkte Jennaya wie bizarr diese Situation doch war und sie schaute den Dämon etwas entgeistert an. Doch bevor sie etwas sagen konnte hob er sie hoch und erkundigte sich, wo sich denn das Bad befände. Jennaya deutete auf die große Flügeltür rechts von ihnen und schlang dann lächelnd ihre Arme um seinen Hals.
Er trug sie hinüber ins Badezimmer und schaute dann entgeistert das an, was Jennaya als Badewanne bezeichnet hatte, denn es war wohl eher ein kleiner Pool.
Als er sie abgesetzt hatte ging Jennaya zu den großen Hähnen hinüber und drehte das Wasser auf, bis sich das Becken langsam anfing zu füllen. Sie wusste nicht so richtig was jetzt kommen würde, aber eins war sicher nämlich, dass es ihr gefallen würde.
Sie legte ihre Kleider ab und setzte sich in das mittlerweile volle Becken. Große Schaumberge bedeckten das Wasser und ein Duft von Nelken und Flieder lag in der Luft.
Jennaya schloss kurz die Augen und spürte einfach nur das warme Wasser auf ihrer Haut als sie merkte wie sich das Wasser bewegte und öffnete die Augen. Ryo saß nun neben ihr und sie lächelte ihn glücklich an. “Du weißt, dass du der erste bist, den ich auf diese Weise mag?” fragte sie grinsend und ersparte ihm eine Antwort, denn sie küsste ihn wieder. Dieses Mal begann der Kuss nicht so zärtlich wie vorher, Jennaya ließ ihre Zunge über Ryos Lippen gleiten und schlang einen Arm um seinen Hals. Mit der anderen Hand fuhr sie über seine nackte Brust nach oben und strich ihm dann zärtlich über sein Gesicht. Sie war nicht so unsicher und schüchtern wie sie es erwartet hatte, denn alles schien wie von selbst zu geschehen. Sie genoss es als er sie berührte und kicherte leise als er an ihrem Bauch über eine Stelle fuhr, wo sie besonders kitzelig war.
Jennaya überließ sich komplett ihren Gefühlen und ließ sich von dem leiten was sie gerade dachte, von dem was Ryo gerade dachte. Es war als Funktionierten die Beiden nur zusammen, Jennaya fühlte sich als wäre ihr Leben ohne diesen Dämon unmöglich, als würde sie sterben ohne seine Nähe, ohne seinen Atem auf der Haut spüren zu können. Es war vollkommen neu, dass eine Elfe so für einen Dämon empfand, aber nicht unmöglich wie man sah.
Es war als hätte eine höhere Macht ihre Bewegungen perfekt aufeinander abgestimmt und Jennaya seufzte leise wenn ihre Haut die von Ryo berührte.
///
Jennaya fühlte sich wie im Himmel auf Erden als sie in Ryos Armen lag. Komischerweise war das Wasser immer noch angenehm warm. Jennaya lächelte immer noch sacht als Ryo ihr Zärtlich über den Arm strich. Sie hatte beschlossen, dass ihre Schwester nichts hiervon erfahren musste und Ryo würde es Maylea sicher nicht unter die Nase binden.
Sie drehte den Kopf zu Ryo und küsste ihn sachte auf den Hals.
“Weißt du, ich hätte niemals gedacht, dass ich für jemanden so etwas empfinden könnte, wie ich es für dich tue.”
Re: Jennayas Gemach
Jannaya starrte ihn überrascht und zeitgleich fröhlich an. Sie deutete auf eine große Tür die sich zu ihrer rechten befand. Alt Ryo mit ihr in seinen armen durch die Türe schritt, war es schon wieder wie ein Schlag ins Gesicht.
Wie hatte sie das hier genannt? Badewanne? Der Dämon lachte spöttisch auf. Wohl kaum. Es erinnerte eher an ein Schwimmbecken. Hier passten locker fünf Leute rein. Würde wohl eine Zeit lang dauern, bis die Wanne voll war. Doch die Elfen hatten beim Bau anscheinend mitgedacht. Es gab mehrere große Wasserhähne zum aufdrehen. Na immerhin. Jennaya hatte sich aus seinen Armen "befreit" und lief gleich zu ihnen herüber um Wasser einzulassen. Amüssiert sah er ihr dabei zu. Sie war irgendwie so aufgedreht. Sie schien Feuer und Flamme zu sein. Dennoch mied sie es jetzt Ryo anzusehen. Ein bißchen schüchtern war sie wohl doch noch.
Der Eisdämon grinste und zog sich sein weißes Hemd über den Kopf. Verärgert sah er es an. Es war eins seiner Lieblingshemden gewesen, jetzt war es allerdings reif für die Mülltonne.
Er öffnete seinen Hosenverschluss und entledigte sich auch dieser. Als er aufsah stellte er mit überraschen fest, dass Jennaya schon im Wasser war. Die Wanne war wirklich schneller als gedacht voll geworden. Er betrachtete ihren Rücken und die wunderschönen glänzenden braunen Haare.
Ein Gefühl von Vorfreude machte sich in ihm breit. Als er nur noch mit BOxershorts dastand warf er einen prüfenden Blick zu ihrem Klamottenhaufen. Gut, es lag nicht sehr viel da, da sie ja schließlich nur ein Kleid anhatte. War sie wirklich völlig unbekleidet? Er überlegte kurz, entschied sich dann dafür es einfach drauf ankommen zu lassen. Sie wollte ja mit ihm baden, warum sollte sie dann also nach was anhaben. Das war doch... unsinnig. Trotzdem wollte er sie nicht überfordern oder verschrecken. Schon seltsam, früher hätte sich Ryo über sowas garantiert keine Sorgen gemacht. Er lachte über sich selbst und zog sich gänzlich aus.
Er setzte sich vorsichtig neben sie und legte ihr einen Arm um die Schulter. Sie sah ihn glücklich und erwartungsvoll an. “Du weißt, dass du der erste bist, den ich auf diese Weise mag?” fragte sie ihn, doch bevor er ihr antworten konnte, lagen schon ihre weichen Lippen auf seinen. Ihr schien der letzte Kuss gefallen zu haben. Sie war überhaupt nicht mehr zurückhaltend und spielte mit ihrer Zunge an Ryos Lippen. Der Dämon lächelte und öffnete seinen Mund. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, der mit der Zeit immer wilder wurde. Ryo fuhr zusammen als er ihre Hand an seiner Brust spürte. Sie lies sie nach oben zu seinem Gesicht wandern.
Er konnte es wirklich gar nicht fassen. Hatte er jemals gedacht sie sei schüchtern? Das hier sah ganz anders aus, aber Ryo war es nur Recht. Er fühlte sich geehrt, dass er der erste war der sie so erlebte.
Langsam fasste er an ihre Taille und streichelte zart ihren Bauch. Sie unterbrach den Kuss um ein leises Kichern auszustoßen. Reflexartig musste der Dämon auch lachen. Sie war einfach bezaubernd. So niedlich.
Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand weiter nach oben und berührte ihre Brust. Sie seufzte leise küsste ihn aber sofort weiter. Er schloss die Augen und lies sich genau wie sie, einfach von seinen Gefühlen leiten.
Er fühlte und spürte genau, dass sie es wollte und Ryo erfüllte ihr nur zu gerne diesen Wunsch.
"Ich werde ganz vorsichtig sein meine Prinzessin" hauchte er ihr leise ins Ohr, bevor sich ihre Körper entgültig vereinigten.
///
Jennaya lag friedlich in seinen Armen, während seine Augen auf ein paar Schaumkronen im Wasser gerichtet waren. Das überhaupt noch welche da waren, schließlich war es im Becken nicht gerade ruhig zugegangen. Er lächelte bei diesen Gedanken und küsste Jen aufs Haar. Er merkte wie sich ihre Lippen ebenfalls zum Lächeln verzogen. Sofort hob sie ihren Kopf und küsste ihn am Hals. Er zuckte kurz zusammen. Mittlerweile musste sie doch gemerkt haben, dass er dort kitzlich war. Wahrscheinlich machte sie es wirklich mit Absicht.
Doch sie lachte nicht darüber sondern erzählte ihm mit ihrer lieblichen Stimme, dass sie so etwas niemals gedacht hätte. Er lachte und streichelte sie sanft am Arm.
"Tja... sieht aus als verstoßen wir beide ganz schön gegen die Regeln was?" Für ihn war es mindestens genauso unbegreiflich wie für sie. Noch nie hatte er sich zu einer einzigen Frau so hingezogen gefühlt. Sicher, hatte er schon mehr Frauen begehrt, doch nach dem sie mit ihm im Bett gelandet waren, war dieses Gefühl wie weggewischt und er konzentrierte sich wieder auf ein anderes "Spielzeug". Bei Jennaya war das anders.
In ihm herrschte ein Gefühl bei ihr sein zu wollen, sie vor allem bösen zu beschützen. Konnte es wirklich sein, dass er verliebt war? Aber so gut kannte er die Elfenprinzessin auch noch nicht. Zum ersten Mal in seinem Leben war er wirklich völlig verwirrt, was seine Gefühle anging. Er kannte es nicht. Es fühlte sich fremd doch gleichzeitig auch schön an. Er schüttelte leicht den Kopf um die Gedanken zu verdrengen. Sowas konnte er jetzt nicht gebrauchen. Er war eher der Typ der handelte, bevor er überlegte.
"Sag mal Jen... was wird das jetzt mit uns? Ich meine... ich denke du wirst es deiner Schwester erst mal nicht sagen wollen, oder?" Er grinste breit als er ihren Gesichtsausdruck sah. Oh nein, dass wollte sie wirklich nicht.
Wie hatte sie das hier genannt? Badewanne? Der Dämon lachte spöttisch auf. Wohl kaum. Es erinnerte eher an ein Schwimmbecken. Hier passten locker fünf Leute rein. Würde wohl eine Zeit lang dauern, bis die Wanne voll war. Doch die Elfen hatten beim Bau anscheinend mitgedacht. Es gab mehrere große Wasserhähne zum aufdrehen. Na immerhin. Jennaya hatte sich aus seinen Armen "befreit" und lief gleich zu ihnen herüber um Wasser einzulassen. Amüssiert sah er ihr dabei zu. Sie war irgendwie so aufgedreht. Sie schien Feuer und Flamme zu sein. Dennoch mied sie es jetzt Ryo anzusehen. Ein bißchen schüchtern war sie wohl doch noch.
Der Eisdämon grinste und zog sich sein weißes Hemd über den Kopf. Verärgert sah er es an. Es war eins seiner Lieblingshemden gewesen, jetzt war es allerdings reif für die Mülltonne.
Er öffnete seinen Hosenverschluss und entledigte sich auch dieser. Als er aufsah stellte er mit überraschen fest, dass Jennaya schon im Wasser war. Die Wanne war wirklich schneller als gedacht voll geworden. Er betrachtete ihren Rücken und die wunderschönen glänzenden braunen Haare.
Ein Gefühl von Vorfreude machte sich in ihm breit. Als er nur noch mit BOxershorts dastand warf er einen prüfenden Blick zu ihrem Klamottenhaufen. Gut, es lag nicht sehr viel da, da sie ja schließlich nur ein Kleid anhatte. War sie wirklich völlig unbekleidet? Er überlegte kurz, entschied sich dann dafür es einfach drauf ankommen zu lassen. Sie wollte ja mit ihm baden, warum sollte sie dann also nach was anhaben. Das war doch... unsinnig. Trotzdem wollte er sie nicht überfordern oder verschrecken. Schon seltsam, früher hätte sich Ryo über sowas garantiert keine Sorgen gemacht. Er lachte über sich selbst und zog sich gänzlich aus.
Er setzte sich vorsichtig neben sie und legte ihr einen Arm um die Schulter. Sie sah ihn glücklich und erwartungsvoll an. “Du weißt, dass du der erste bist, den ich auf diese Weise mag?” fragte sie ihn, doch bevor er ihr antworten konnte, lagen schon ihre weichen Lippen auf seinen. Ihr schien der letzte Kuss gefallen zu haben. Sie war überhaupt nicht mehr zurückhaltend und spielte mit ihrer Zunge an Ryos Lippen. Der Dämon lächelte und öffnete seinen Mund. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, der mit der Zeit immer wilder wurde. Ryo fuhr zusammen als er ihre Hand an seiner Brust spürte. Sie lies sie nach oben zu seinem Gesicht wandern.
Er konnte es wirklich gar nicht fassen. Hatte er jemals gedacht sie sei schüchtern? Das hier sah ganz anders aus, aber Ryo war es nur Recht. Er fühlte sich geehrt, dass er der erste war der sie so erlebte.
Langsam fasste er an ihre Taille und streichelte zart ihren Bauch. Sie unterbrach den Kuss um ein leises Kichern auszustoßen. Reflexartig musste der Dämon auch lachen. Sie war einfach bezaubernd. So niedlich.
Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand weiter nach oben und berührte ihre Brust. Sie seufzte leise küsste ihn aber sofort weiter. Er schloss die Augen und lies sich genau wie sie, einfach von seinen Gefühlen leiten.
Er fühlte und spürte genau, dass sie es wollte und Ryo erfüllte ihr nur zu gerne diesen Wunsch.
"Ich werde ganz vorsichtig sein meine Prinzessin" hauchte er ihr leise ins Ohr, bevor sich ihre Körper entgültig vereinigten.
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Jennaya lag friedlich in seinen Armen, während seine Augen auf ein paar Schaumkronen im Wasser gerichtet waren. Das überhaupt noch welche da waren, schließlich war es im Becken nicht gerade ruhig zugegangen. Er lächelte bei diesen Gedanken und küsste Jen aufs Haar. Er merkte wie sich ihre Lippen ebenfalls zum Lächeln verzogen. Sofort hob sie ihren Kopf und küsste ihn am Hals. Er zuckte kurz zusammen. Mittlerweile musste sie doch gemerkt haben, dass er dort kitzlich war. Wahrscheinlich machte sie es wirklich mit Absicht.
Doch sie lachte nicht darüber sondern erzählte ihm mit ihrer lieblichen Stimme, dass sie so etwas niemals gedacht hätte. Er lachte und streichelte sie sanft am Arm.
"Tja... sieht aus als verstoßen wir beide ganz schön gegen die Regeln was?" Für ihn war es mindestens genauso unbegreiflich wie für sie. Noch nie hatte er sich zu einer einzigen Frau so hingezogen gefühlt. Sicher, hatte er schon mehr Frauen begehrt, doch nach dem sie mit ihm im Bett gelandet waren, war dieses Gefühl wie weggewischt und er konzentrierte sich wieder auf ein anderes "Spielzeug". Bei Jennaya war das anders.
In ihm herrschte ein Gefühl bei ihr sein zu wollen, sie vor allem bösen zu beschützen. Konnte es wirklich sein, dass er verliebt war? Aber so gut kannte er die Elfenprinzessin auch noch nicht. Zum ersten Mal in seinem Leben war er wirklich völlig verwirrt, was seine Gefühle anging. Er kannte es nicht. Es fühlte sich fremd doch gleichzeitig auch schön an. Er schüttelte leicht den Kopf um die Gedanken zu verdrengen. Sowas konnte er jetzt nicht gebrauchen. Er war eher der Typ der handelte, bevor er überlegte.
"Sag mal Jen... was wird das jetzt mit uns? Ich meine... ich denke du wirst es deiner Schwester erst mal nicht sagen wollen, oder?" Er grinste breit als er ihren Gesichtsausdruck sah. Oh nein, dass wollte sie wirklich nicht.
Ryo- Cold as ice
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Re: Jennayas Gemach
“Sicherlich nicht, oder denkst du ich bin lebensmüde?” sagte Jennaya schmunzelnd auf Ryos Frage hin ob sie Maylea etwas erzählen würde. Nein, das würde sie mit Sicherheit nicht tun, ihre Schwester würde ausflippen und sie am Ende wahrscheinlich trotzig vor die Tür setzen.
Langsam kühlte sich das Becken ab und irgendwann war das Wasser nur noch unangenehm lauwarm. Seufzend richtete sich die Elfe aus und stieg aus dem Becken. Immer noch schweigend band sie sich ein Handtuch um und warf dem Dämon ebenfalls eins zu.
Was würde jetzt passieren? Maylea würde Ryo bestimmt nicht lange im Schloss dulden und wo sollte er dann hin, mitten in der Welt seiner eigentlichen Feinde?
Nachdenklich verschwand Jennaya in den Nebenraum und streifte sich wieder ihr helles Kleid über.
Sie war überglücklich, aber ebenso machte der jungen Elfe das Ungewisse über die Zukunft Angst. Ob Ryo gehen müsste, für welche Strategie sich Maylea entscheiden würde und der Krieg.
“Was nun?” fragte sie Ryo der mittlerweile auch in dem Nebenraum gekommen war. “Bleibst du oder gehst du zurück in die Menschenwelt oder zurück zu den Dämonen? Ich möchte nur, dass du weißt das ich mitkomme, egal wohin du gehst. Ich bleibe nicht alleine hier.” sagte sie in einem Ton der keinen Widerspruch zuließ.
Langsam kühlte sich das Becken ab und irgendwann war das Wasser nur noch unangenehm lauwarm. Seufzend richtete sich die Elfe aus und stieg aus dem Becken. Immer noch schweigend band sie sich ein Handtuch um und warf dem Dämon ebenfalls eins zu.
Was würde jetzt passieren? Maylea würde Ryo bestimmt nicht lange im Schloss dulden und wo sollte er dann hin, mitten in der Welt seiner eigentlichen Feinde?
Nachdenklich verschwand Jennaya in den Nebenraum und streifte sich wieder ihr helles Kleid über.
Sie war überglücklich, aber ebenso machte der jungen Elfe das Ungewisse über die Zukunft Angst. Ob Ryo gehen müsste, für welche Strategie sich Maylea entscheiden würde und der Krieg.
“Was nun?” fragte sie Ryo der mittlerweile auch in dem Nebenraum gekommen war. “Bleibst du oder gehst du zurück in die Menschenwelt oder zurück zu den Dämonen? Ich möchte nur, dass du weißt das ich mitkomme, egal wohin du gehst. Ich bleibe nicht alleine hier.” sagte sie in einem Ton der keinen Widerspruch zuließ.
Re: Jennayas Gemach
Ryo musste grinsen. Es war wirklich zu durchschaubar gewesen, wie sie reagierte. Doch zugleich wie immer auch niedlich. Der Eisdömon fand es ja fast etwas schade, dass sie ihrer Schwester nichts erzählen wollte. Immerhin wäre das ziemlich lustig geworden. Er konnte sich die Elfenkönigin gut mit hochrotem Kopf vorstellen. Brüllend vor Zorn. Ihr würde es gar nicht gefallen, dass die Prinzessin - ihre kleine Schwester - mit einem Dämon anbandelte. Ryo hing noch ein paar Minuten diesen Gedanken nach, als Jennaya aus der Wanne stieg. Ein warmes Lächeln zauberte sich auf seine Lippen als er ihren perfekten Körper musterte. Sie war so ein reines Wesen... nun, jetzt nicht mehr ganz so rein, wenn man es richtig betrachtete. Aber sie strahlte immernoch diese Unschuld aus, was er so an ihr mochte. Er richtete sich auf und prompt wurde ihm ein Handtuch zugeworfen. Er trocknete sich nur kurz damit ab, rubbelte sich dann über die schwarzen Haare. Dann warf er sich das weiße Handtuch um die Hüfte und beobachtete Jen wie sie in den Nebenraum ging. Er folgte ihr in dem Moment, als sie sich ein Kleid überzog. “Bleibst du oder gehst du zurück in die Menschenwelt oder zurück zu den Dämonen? Ich möchte nur, dass du weißt das ich mitkomme, egal wohin du gehst. Ich bleibe nicht alleine hier.” Er runzelte die Stirn und sah sie skeptisch an. Darüber hatte er sich bisher gar keine Gedanken gemacht. "Hm... darüber können wir gleich sprechen. Kannst du mir erst mal was zum anziehen besorgen?" Er beugte sich zu ihr herunter und flüsterte an ihr Ohr. "Oder willst du, dass mich die anderen so sehen?" Aus dem Blickwinkel sah er schon wieder wie seiner Elfe eine feine Röte in die Wangen schoss. Sie blinzelte und nickte ihm dann zu. Sofort lief sie aus dem Zimmer und huschte durch die Gänge des Schlosses. Ryo grinste und trat währenddessen zum Fenster. Von hier konnte man einen Teil des Gartens sehen und die prachtvollen grünen Wälder um das Schloß. Es war wirklich eine schöne Gegend. Sie gefiel ihm viel besser als die Dämonenwelt. Keine Frage, aber ob er hier leben konnte? Irgendwas in ihm zog ihn in seine Menschenwelt. Er hatte das Gefühl dahin zu gehören. Er war dort aufgewachsen, er fühlte sich dort einfach daheim. Die Prinzessin kam wieder und Ryo schenkte ihr sofort seine volle Aufmerksamkeit. Sie hatte weiße Klamotten in der Hand und gab sie ihm. Das war ihm nur Recht. Weiß war seine liebste Farbe, zusammen mit Eisblau versteht sich. Er zog Hose und Hemd über, jetzt erkannte er, dass es nicht nur weiß war. Feine goldene Verzierungen waren darauf. Es sah ähnlich aus, wie das Teil was dieser... Elfentyp anhatte. Ryo war wirklich schlecht, wenn es darum ging sich Namen zu merken. Diese Elfennamen waren aber auch irgendwie kompliziert. "Was anderes haben wir hier nicht" entschuldigte sie sich, doch Ryo lächelte und fuhr ihr mit der Hand über die Wange. "Das ist vollkommen in Ordnung Kleines. So... und jetzt zu deiner Frage. Um ehrlich zu sein, habe ich mir noch nicht wirklich viel Gedanken darüber gemacht. Aber in die Unterwelt will ich auf keinen Fall." Er sah die leichte Überraschung in ihrem Gesicht und konnte die Frage auf ihren Lippen fast schon hören. "Weist du, ich bin nicht in der Dämonenwelt aufgewachsen. Ich habe schon immer in der Menschenwelt gelebt. Meine Mutter hat mich dort aufgezogen. Abgesehen davon, bin ich glaub ich bei den Dämonen ziemlich unten durch nach meiner Aktion." Er lachte bei dem Gedanken. Irgendwann würde er es diesem Sitrith schon heimzahlen. "Ich richte mich da also vollkommen nach dir Jen. Wenn du noch hier bleiben willst, können wir das gerne tun. Wenn du von hier weg willst, dann können wir auf die Erde gehen. Ich kenne da einige schöne Orte... nicht so schön wie hier vielleicht, aber auch akzeptabel."
Sie lächelte und wollte gerade etwas erwiedern, als Ryo ein seltsames Gefühl überkam. "Warte mal!" sagte er und sah aus dem Fenster. Er konnte drei Elfen erkennen. Den Typen, die mit ihrem Einhorn und die Elementar-Elfe die er und Jennaya vorher getroffen haben. Sie sahen ratlos und verwirrt aus.
Der Eisdämon fühlte eine komische Athmosphäre im Schloß und seltsamerweise ging sie auf einmal von der Königin aus. Er hatte kein gutes Gefühl bei dieser Sache. "Jennaya... wir sollten nochmal zu den anderen gehen. Irgendwas stimmt hier nicht."
"Ich will aber nicht zu den anderen!" Ihre hohe und energische Stimme überraschte ihn ein wenig. "Was kümmert mich das alles? Du siehst doch wie sie zu meiner Schwester stehen! Und ich werde hier *nicht* mit ihnen untergehen. Jahre lang war ich hier gefangen. Jahre lang!
Und nun soll ich mit ihnen sterben? Oh nein, sicher nicht. Nimm mich mit Ryo. Lass uns in die Menschenwelt gehen. Bis vorhin war ich noch niemals dort. Bitte zeig mir die Welt da draußen Ryo." Etwas verdutzt starrte der Dämon in die großen, erwartungsvollen Augen seiner Elfe.
Was sie sagte war schon irgendwo richtig. Ihn ging das ganze eigentlich auch nicht wirklich was an. Warum sollte er kämpfen, wenn er sich noch nicht einmal sicher war, zu welcher Seite er gehörte oder viel mehr, ob es überhaupt eine Seite für ihn gab. Er drückte Jennayas Hand und führte sie hoch zu seinem Mund um ihren Handrücken zu küssen. "Wie ihr wünscht Prinzessin." Hauchte er ihr entgegen. Ihr Lächeln war Atemberaubend. Ihr Arm schellte nach oben und sie öffnete wieder eine Pforte. Eine Pforte die sie von hier weg bringen würde. Ryo grinste sarkastisch. "Ein kurzer, aber sehr netter Besuch." murmelte er und verschwand dann mit Jen im Portal, dass sie ihn die Menschenwelt brachte.
tbc: Ariton's und Salome's Schloss
Sie lächelte und wollte gerade etwas erwiedern, als Ryo ein seltsames Gefühl überkam. "Warte mal!" sagte er und sah aus dem Fenster. Er konnte drei Elfen erkennen. Den Typen, die mit ihrem Einhorn und die Elementar-Elfe die er und Jennaya vorher getroffen haben. Sie sahen ratlos und verwirrt aus.
Der Eisdämon fühlte eine komische Athmosphäre im Schloß und seltsamerweise ging sie auf einmal von der Königin aus. Er hatte kein gutes Gefühl bei dieser Sache. "Jennaya... wir sollten nochmal zu den anderen gehen. Irgendwas stimmt hier nicht."
"Ich will aber nicht zu den anderen!" Ihre hohe und energische Stimme überraschte ihn ein wenig. "Was kümmert mich das alles? Du siehst doch wie sie zu meiner Schwester stehen! Und ich werde hier *nicht* mit ihnen untergehen. Jahre lang war ich hier gefangen. Jahre lang!
Und nun soll ich mit ihnen sterben? Oh nein, sicher nicht. Nimm mich mit Ryo. Lass uns in die Menschenwelt gehen. Bis vorhin war ich noch niemals dort. Bitte zeig mir die Welt da draußen Ryo." Etwas verdutzt starrte der Dämon in die großen, erwartungsvollen Augen seiner Elfe.
Was sie sagte war schon irgendwo richtig. Ihn ging das ganze eigentlich auch nicht wirklich was an. Warum sollte er kämpfen, wenn er sich noch nicht einmal sicher war, zu welcher Seite er gehörte oder viel mehr, ob es überhaupt eine Seite für ihn gab. Er drückte Jennayas Hand und führte sie hoch zu seinem Mund um ihren Handrücken zu küssen. "Wie ihr wünscht Prinzessin." Hauchte er ihr entgegen. Ihr Lächeln war Atemberaubend. Ihr Arm schellte nach oben und sie öffnete wieder eine Pforte. Eine Pforte die sie von hier weg bringen würde. Ryo grinste sarkastisch. "Ein kurzer, aber sehr netter Besuch." murmelte er und verschwand dann mit Jen im Portal, dass sie ihn die Menschenwelt brachte.
tbc: Ariton's und Salome's Schloss
Zuletzt von Mariketa Favell am Mi Dez 08 2010, 11:31 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : tbc. hinzugefügt)
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