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Highlander - Es kann nur Einen geben! | NC-17

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Beitrag  Beo Sa Feb 19 2011, 12:03


Highlander - Es kann nur Einen geben! | NC-17 Logosl

Highlander - Es kann nur Einen geben! | NC-17 Londonsl

Frankreich und das heilige römische Reich deutscher Nation stehen sich als Rivalen gegenüber. Beide Mächte gewinnen ständig ein Einfluss und versuchen, England als Verbündeten zu gewinnen. Obwohl es gerade erst zwei Jahre zurückliegt, dass in London ein Nichtangriffs- und Beistandspakt unterzeichnet wurde, trachten beide Nationen nach mehr Macht, Reichtum und Geld... Während Heinrich der VIII. – der Herrscher Englands - und Franz I. – der Herrscher von Frankreichs – gerade in der Nähe von Calais in Frankreich verweilen, um über ein mögliches Bündnis zu sprechen, hoffen die Menschen in London, ebenso wie diejenigen, die am königlichen Hof leben, auf ein wenig Ruhe. Wird ihnen diese gewährt?


Highlander - Es kann nur Einen geben! | NC-17 Parissl

Die französische Revolution hat ihren Höhepunkt erreicht: Aufständische Truppen planen die Erstürmung der Bastille um sich Waffen und Pulver zu beschaffen. Gleichzeitig wollen sie die – lediglich sieben – Gefangenen befreien. Als wollte sich das Wetter den erhitzten Gemütern des einfachen Volkes anpassen, herrschen derzeit die heißesten Temperaturen des Jahres, was die Situation nicht gerade angenehmer macht. Das Volk kämpft in den Straßen der Stadt für seine Rechte, während die Adligen um ihr Leben fürchten müssen. Die meisten verstecken sich oder suchen ihr Heil in der Flucht während Rebellen gegen staatliche Truppen kämpfen.


Highlander - Es kann nur Einen geben! | NC-17 Seattlesl

Auch das neue Jahrtausend kommt nicht zur Ruhe - die Waffen haben sich geändert, die Ziele bleiben die Gleichen: Einfluss, Macht und Reichtum. Auch heute ist die Politik davon getrieben und doch hat jeder nur das Ziel zu überleben. In dem ganzen Chaos der Weltgeschichte existiert eine Gruppe die nicht wahrgenommen wird, nicht wahrgenommen werden will: Die Unsterblichen.

Waisenkinder, die in den verschiedensten Epochen der Weltgeschichte aufgefunden werden. Niemand weiß woher sie kommen, doch finden die Säuglinge meist schnell eine Familie, die sie auf nimmt. Diese Kinder wachsen heran – mal mehr, mal weniger glücklich - dazu bestimmt, unsterblich zu werden: Sterben sie im Laufe ihres Lebens eines unnatürlichen Todes, so erwachsen sie wieder. Unversehrt und so, als sei nichts geschehen. Sie altern von nun an nicht mehr, werden nie wieder krank. Sie bleiben in der Hülle des alten Ichs gefangen während sie eine Erklärung für das Geschehene suchen.

Die Wahrheit ist: Es ist ein Spiel des Universums, ein Spiel auf Leben und Tod,das sich durch die Jahrtausende der Menschheitsgeschichte zieht. Sie können sterben... wenn man ihren Kopf von den Schultern trennt. Und ebendies ist das Ziel des Spiels. Denn: Es kann nur Einen geben! Einen, der die Macht aller Unsterblichen in sich vereint und damit zum mächtigsten Wesen des Universums wird. So zumindest lautet die Legende...

Die Unsterblichen leben nach strikten Regeln. Regeln, die sie besser nicht brechen sollten. Heiliger Boden, egal welcher Religion, darf nicht entweiht werden: Kämpfe darauf sind Tabu! Ebenso dürfen Sterbliche niemals Zeuge ihrer Kämpfe werden. Die Einhaltung der Regeln wird von zwei Wächtern überwacht. Niemand weiß wie sie aussehen, woher sie kommen und wie sie heißen. Niemand weiß, dass sie sich unter den Menschen bewegen. Für Unsterbliche sind sie nicht auszumachen. Ebenso wenig wissen sie genau, wozu sie fähig sind, denn die Wächter entscheiden, wie ein Regelverstoß geahndet wird. So machen schon seit Jahrhunderten Gerüchte die Runde, dass für den Ausbruchs des Vesuvs, der vor über 2.000 Jahren Pompeji untergehen ließ, zwei Unsterbliche verantwortlich waren, die sich nicht an die Regeln halten wollten...

Und dann gibt es da noch die Beobachter: Sterbliche die von den Unsterblichen wissen und sich niemals einmischen. Zumindest ist dies ihr Kredo – doch ob sie sich tatsächlich immer daran halten? Sie beobachten die Unsterblichen und dokumentieren deren Geschichte schon seit der Erfindung der Schrift. Sie halten sich im Hintergrund, tun nichts als zuzuschauen. Und doch geht auch durch ihre Reihen ein Raunen. Denn Morde an Unsterblichen häufen sich und Beobachter verschwinden... Etwas ist im Gange und keine Seite weiß, wer der Verantwortliche ist.

Zwischen all diesen Parteien existieren natürlich auch noch die Menschen, die ihr Leben leben und keine Ahnung davon haben, was um sie herum vorgeht. Doch auch sie spüren es... Spüren, dass etwas im Gange ist, auch wenn sie noch nicht ahnen, was geschehen wird.


Highlander - Es kann nur Einen geben! | NC-17 Schwert1

Rating: NC-17
Genre: SERIEN-RPG | Fantasy | Reallife

DIE VERSCHIEDENEN ZEITEBENEN

ALLGEMEINE REGELN
GUIDE | LEXIKON
WANTED & UNWANTED
VERGEBENE AVATARE

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<div align="justify">[COLOR=#f4f0f0]Auch das neue Jahrtausend kommt nicht zur Ruhe - die Waffen haben sich geändert, die Ziele bleiben die Gleichen: Einfluss, Macht und Reichtum. Auch heute ist die Politik davon getrieben und doch hat jeder nur das Ziel zu überleben. In dem ganzen Chaos der Weltgeschichte existiert eine Gruppe die nicht wahrgenommen wird, nicht wahrgenommen werden will: Die Unsterblichen.

Waisenkinder, die in den verschiedensten Epochen der Weltgeschichte aufgefunden werden. Niemand weiß woher sie kommen, doch finden die Säuglinge meist schnell eine Familie, die sie auf nimmt. Diese Kinder wachsen heran – mal mehr, mal weniger glücklich - dazu bestimmt, unsterblich zu werden: Sterben sie im Laufe ihres Lebens eines unnatürlichen Todes, so erwachsen sie wieder. Unversehrt und so, als sei nichts geschehen.  Sie altern von nun an nicht mehr, werden nie wieder krank. Sie bleiben in der Hülle des alten Ichs gefangen während sie eine Erklärung für das Geschehene suchen.

Die Wahrheit ist: Es ist ein Spiel des Universums, ein Spiel auf Leben und Tod,das sich durch die Jahrtausende der Menschheitsgeschichte zieht. Sie können sterben... wenn man ihren Kopf von den Schultern trennt. Und ebendies ist das Ziel des Spiels. Denn: Es kann nur Einen geben! Einen, der die Macht aller Unsterblichen in sich vereint und damit zum mächtigsten Wesen des Universums wird. So zumindest lautet die Legende...

Die Unsterblichen leben nach strikten Regeln. Regeln, die sie besser nicht brechen sollten. Heiliger Boden, egal welcher Religion, darf nicht entweiht werden: Kämpfe darauf sind Tabu! Ebenso dürfen Sterbliche niemals Zeuge ihrer Kämpfe werden. Die Einhaltung der Regeln wird von zwei Wächtern überwacht. Niemand weiß wie sie aussehen, woher sie kommen und wie sie heißen. Niemand weiß, dass sie sich unter den Menschen bewegen. Für Unsterbliche sind sie nicht auszumachen. Ebenso wenig wissen sie genau, wozu sie fähig sind, denn die Wächter entscheiden, wie ein Regelverstoß geahndet wird. So machen schon seit Jahrhunderten Gerüchte die Runde, dass für den Ausbruchs des Vesuvs, der vor über 2.000 Jahren Pompeji untergehen ließ, zwei Unsterbliche verantwortlich waren, die sich nicht an die Regeln halten wollten...

Und dann gibt es da noch die Beobachter: Sterbliche die von den Unsterblichen wissen und sich niemals einmischen. Zumindest ist dies ihr Kredo – doch ob sie sich tatsächlich immer daran halten? Sie beobachten die Unsterblichen und dokumentieren deren Geschichte schon seit der Erfindung der Schrift. Sie halten sich im Hintergrund, tun nichts als zuzuschauen. Und doch geht auch durch ihre Reihen ein Raunen. Denn Morde an Unsterblichen häufen sich und Beobachter verschwinden... Etwas ist im Gange und keine Seite weiß, wer der Verantwortliche ist.

Zwischen all diesen Parteien existieren natürlich auch noch die Menschen, die ihr Leben leben und keine Ahnung davon haben, was um sie herum vorgeht. Doch auch sie spüren es... Spüren, dass etwas im Gange ist, auch wenn sie noch nicht ahnen, was geschehen wird.[/COLOR]</div>

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[COLOR=#f4f0f0]Genre: SERIEN-RPG | Fantasy | Reallife[/COLOR]

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