Flammenwald
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Flammenwald
Der immerwährend brennende Flammenwald in der Unterwelt der Dämonen. Bloß wenige trauen sich in diese Gebiete, da die Feuer, die die Bäume am Leben erhalten, einen in Sekundenschnelle verbrennen könnten.
Allein Feuerdämonen fühlen sich hier wie zu Hause & man kann einige von ihnen hier in ihren Häusern anfinden.
Allein Feuerdämonen fühlen sich hier wie zu Hause & man kann einige von ihnen hier in ihren Häusern anfinden.
Sitrith- Towering Inferno
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Re: Flammenwald
Wie in Trance saß Sitrith an einem hohen Baum gelehnt und beobachtete, wie das Feuer die Luft zum Flimmern brachte. Für Menschen oder Elfen mochte es faszinierend sein, wie die Pflanzen im Flammenwald trotz des Feuers in Frühjahr in den verschiedensten Farben blühten und Früchte im Sommer trugen, doch für Feuerdämonen wie ihn war es normal. Deswegen knabberte er nur gelangweilt an einer seiner Krallen herum. Hier zwischen den Flammen war er auch ohne seine neu entdeckte Gabe nahezu unsichtbar, wenn er sich in seine Dämonengestalt verwandelt hatte; wie jetzt.
Gerade jetzt war es gut, dass niemand ihn sah. Denn Sitrith brodelte vor Wut. Man sah die Funken, die aus seinen Augen sprühten, sich mit den Feuern des Waldes vermischen.
Hier konnte er ungestört das Feuer in sich über sich herrschen lassen. Er wusste, dass es riskant war, aber in seiner Wut konnte er es nicht mehr unterdrücken.
Er war gerade von dem mächtigen Dämonenfürst zurückgekehrt. Er hatte Sitrith zu sich bestellt, um mit ihm zu reden. Noch bevor er die steinernen Wände seiner Festung gesehen hatte, wusste er, was Ariton von ihm gewollt hatte. Wieder einmal das alte Thema. Schon seit etlichen Jahrzehnten redete er an Sitrith herum, doch wieder zu seinen Eltern zurückzukehren.
Doch er ließ sich nicht überzeugen, wie toll es doch bei ihnen sein könnte. Er wusste nur zu gut, dass er nicht mehr reisen könnte, wenn er erst einmal über die großen Feuer der Unterwelt zu herrschen hatte.
Was eine ehrenvolle Aufgabe es doch wäre, die Welt im so genannten Gleichgewicht zu halten. Der kleine Dämon schnaubte und blies eine kleine Rauchwolke aus seiner Nase. Als ob die Dämonen nicht jetzt schon taten, was sie wollten.
Sitrith konnte sich an die alten Geschichten zu gut erinnern. Der große Krieg zwischen den Welten. Zwischen Dämonen und Elfen. Ein riesengroßer Kampf den die Dämonen gewonnen hatten. Zumindest waren die Elfen geschwächt. Was dem Krieg ein Ende gesetzt hatte, wusste wohl keiner so genau. Aber was Sitrith wusste, war, dass es etwas mit den Feuern der Unterwelt zu tun hatte.
Der alte Dämonenfürst hatte vor etlichen Jahrtausenden das Gesetz auferlegt, die Feuer in Schach zu halten und niemals außer Acht zu lassen. Denn keiner wusste, was sonst geschehen würde. Sitrith hatte seine eigene Vermutung.
Nämlich die, dass die Feuer Grund für den Sieg der Dämonen gewesen waren. Es gab alte Mythen über einen Feuerdämon, der eine unglaubliche Macht gehabt hatte. Die Macht, die Feuer zu kontrollieren. Nicht so, wie es jetzt seine Eltern taten. Nein, so, dass er die Feuer in die Dämonenkrieger leiten konnte, was ihnen ungeahnte Kräfte verlieh.
Sitrith hatte bei seinen Reisen die Schönheit des Elfenreiches gesehen und konnte es sich nicht vorstellen, wie es in Schutt und Asche lag, aber Mitgefühl mit den kleinen, zerbrechlichen Elfen hätte er nicht. Es hatte sogar einen gewissen Reiz, einmal die gesamte Kraft der Flammen zu entfachen. Doch dafür müsste er zurück zu seinen Eltern und das wollte er auf keinen Fall.
Augen rollend sprang das geflügelte Feuerwesen auf und erhob sich in die Lüfte und flog durch die Flammen. Die Hitze in und um ihn linderte seine Wut auf seine Eltern und den Dämonenfürst ungemein. Als Sitrith am Waldrand angekommen war, krallte er sich mit seinen Flügeln an einem Ast fest und murmelte eine komplizierte Verwandlungsformel in einer für die Menschen längst vergessenen Sprache.
Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken und ging durch Mark und Bein. Ein paar Sekunden später flog er auch schon durch die Luft und stand in seiner menschlichen Gestalt auf einer weiten Ebene, voller Asche. Als Dämon des Feuers war ihm diese Gegend doch immer noch am liebsten.
Nach wenigen Minuten Fußmarsch kam Sitrith an einem kleinen Ort vorbei. Die Nacht hatte eingesetzt und so sah man selbst als Dämon die Hand vor Augen nicht mehr. Alles Licht schien verschluckt und wenn man des Nachts keinen Unterschlupf hatte, so musste man sich schleunigst einen suchen. Denn gerade in der dunklen Unterwelt war man alles andere als sicher. Aber Sitrith wusste sich zu helfen. Er öffnete die Hand und murmelte kurz eine Formel und schon flackerte ein kleines Flämmchen auf seiner Hand.
Es war schon erstaunlich, wie die Gaben der Dämonen die sonst undurchdringliche Schwärze verdrängten.
In diesem Moment hörte er ein leises Scharren, ganz in der Nähe. Als er die Flamme vergrößerte erkannte er Salome, die Frau des Dämonenfürstes und eine alte Freundin von ihm.
„Salome? Was zum Teufel machst du hier? Du weißt doch genau, was nachts zu dieser Zeit für Dinge hier geschehen“, sagte er leise in der komplizierten Sprache der Dämonen, dessen Salome dennoch mächtig war.
„Entschuldige Sitrith, aber ich muss ein paar wichtige Zutaten für einen Trank sammeln. Und das geht nun einmal nur, wenn die Sonne im dritten Quadranten steht, kurz vor dem Blauen Mond.“
Sitrith schüttelte den Kopf und seine Haare flogen dabei in sein Gesicht. „Ich weiß zwar nicht, wovon du redest, aber geh nach Hause. Es ist zu gefährlich hier. Selbst ich sollte nicht hier sein.“ ‚Wer weiß schon, was für Gestalten hier herumlaufen’, ergänzte er in Gedanken und schüttelte den Kopf.
„Ich komm schon klar. Das müsstest du am besten wissen. Ach und wenn du meine Töchter mal wieder besuchen willst, bestell ihnen Grüße“, sagte sie trocken und wandte sich wieder ihrer Beschäftigung zu.
Sitrith schüttelte noch ein letztes Mal seinen Kopf und ging dann weiter durch die Dunkelheit. Endlich wusste er, was er tun konnte. Die beiden Hexenschwestern besuchen. Er kannte sie schon seit ihrer Geburt und hatte ihr Aufwachsen miterleben dürfen. Irgendwie war er nicht der typische Dämon, hatte er manchmal das Gefühl. Auch wenn Mariketa nicht die typische schwarze Hexe war, so wie Lunara, so mochte Sitrith sie doch auf eine seltsame Art. Wie eine kleine Schwester, was wohl doch der falsche Ausdruck war.
Doch er machte sich darüber wenig Gedanken. Denn was hatte diese Bekanntschaft zu einer weißen Hexe schon zu sagen, wenn er sonst genauso war wie alle anderen Dämonen auch?
Leise murmelte er die Beschwörungsformel, um wieder seine Dämonengestalt anzunehmen und eilte zum Portal der Welten. Dort angekommen ging er hindurch, in das Reich der Menschen, wo die beiden Hexen lebten.
Dort war helllichter Tag und Sitrith war gezwungen, sich wieder in seine menschliche Gestalt zu wandeln. Auch wenn er mit seiner unnatürlich dunkler Haut und seinen roten Augen auffällig genug war, so musste er es nicht darauf anlegen, erkannt zu werden. Dämonen wurden nicht gerne von Menschen, weißen Hexen oder gar von Elfen gesehen. Und trotzdem hatte Sitrith dessen Welt besucht.
Gemächlich schlenderte er durch die halb verlassenen Straßen, hin zum Haus der Hexenschwestern.
Dort angekommen klopfte er zweimal gegen die Tür und wartete, bis eine von ihnen öffnen würde.
Tbc.: Menschenwelt - Das Haus der Hexenschwestern
Gerade jetzt war es gut, dass niemand ihn sah. Denn Sitrith brodelte vor Wut. Man sah die Funken, die aus seinen Augen sprühten, sich mit den Feuern des Waldes vermischen.
Hier konnte er ungestört das Feuer in sich über sich herrschen lassen. Er wusste, dass es riskant war, aber in seiner Wut konnte er es nicht mehr unterdrücken.
Er war gerade von dem mächtigen Dämonenfürst zurückgekehrt. Er hatte Sitrith zu sich bestellt, um mit ihm zu reden. Noch bevor er die steinernen Wände seiner Festung gesehen hatte, wusste er, was Ariton von ihm gewollt hatte. Wieder einmal das alte Thema. Schon seit etlichen Jahrzehnten redete er an Sitrith herum, doch wieder zu seinen Eltern zurückzukehren.
Doch er ließ sich nicht überzeugen, wie toll es doch bei ihnen sein könnte. Er wusste nur zu gut, dass er nicht mehr reisen könnte, wenn er erst einmal über die großen Feuer der Unterwelt zu herrschen hatte.
Was eine ehrenvolle Aufgabe es doch wäre, die Welt im so genannten Gleichgewicht zu halten. Der kleine Dämon schnaubte und blies eine kleine Rauchwolke aus seiner Nase. Als ob die Dämonen nicht jetzt schon taten, was sie wollten.
Sitrith konnte sich an die alten Geschichten zu gut erinnern. Der große Krieg zwischen den Welten. Zwischen Dämonen und Elfen. Ein riesengroßer Kampf den die Dämonen gewonnen hatten. Zumindest waren die Elfen geschwächt. Was dem Krieg ein Ende gesetzt hatte, wusste wohl keiner so genau. Aber was Sitrith wusste, war, dass es etwas mit den Feuern der Unterwelt zu tun hatte.
Der alte Dämonenfürst hatte vor etlichen Jahrtausenden das Gesetz auferlegt, die Feuer in Schach zu halten und niemals außer Acht zu lassen. Denn keiner wusste, was sonst geschehen würde. Sitrith hatte seine eigene Vermutung.
Nämlich die, dass die Feuer Grund für den Sieg der Dämonen gewesen waren. Es gab alte Mythen über einen Feuerdämon, der eine unglaubliche Macht gehabt hatte. Die Macht, die Feuer zu kontrollieren. Nicht so, wie es jetzt seine Eltern taten. Nein, so, dass er die Feuer in die Dämonenkrieger leiten konnte, was ihnen ungeahnte Kräfte verlieh.
Sitrith hatte bei seinen Reisen die Schönheit des Elfenreiches gesehen und konnte es sich nicht vorstellen, wie es in Schutt und Asche lag, aber Mitgefühl mit den kleinen, zerbrechlichen Elfen hätte er nicht. Es hatte sogar einen gewissen Reiz, einmal die gesamte Kraft der Flammen zu entfachen. Doch dafür müsste er zurück zu seinen Eltern und das wollte er auf keinen Fall.
Augen rollend sprang das geflügelte Feuerwesen auf und erhob sich in die Lüfte und flog durch die Flammen. Die Hitze in und um ihn linderte seine Wut auf seine Eltern und den Dämonenfürst ungemein. Als Sitrith am Waldrand angekommen war, krallte er sich mit seinen Flügeln an einem Ast fest und murmelte eine komplizierte Verwandlungsformel in einer für die Menschen längst vergessenen Sprache.
Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken und ging durch Mark und Bein. Ein paar Sekunden später flog er auch schon durch die Luft und stand in seiner menschlichen Gestalt auf einer weiten Ebene, voller Asche. Als Dämon des Feuers war ihm diese Gegend doch immer noch am liebsten.
Nach wenigen Minuten Fußmarsch kam Sitrith an einem kleinen Ort vorbei. Die Nacht hatte eingesetzt und so sah man selbst als Dämon die Hand vor Augen nicht mehr. Alles Licht schien verschluckt und wenn man des Nachts keinen Unterschlupf hatte, so musste man sich schleunigst einen suchen. Denn gerade in der dunklen Unterwelt war man alles andere als sicher. Aber Sitrith wusste sich zu helfen. Er öffnete die Hand und murmelte kurz eine Formel und schon flackerte ein kleines Flämmchen auf seiner Hand.
Es war schon erstaunlich, wie die Gaben der Dämonen die sonst undurchdringliche Schwärze verdrängten.
In diesem Moment hörte er ein leises Scharren, ganz in der Nähe. Als er die Flamme vergrößerte erkannte er Salome, die Frau des Dämonenfürstes und eine alte Freundin von ihm.
„Salome? Was zum Teufel machst du hier? Du weißt doch genau, was nachts zu dieser Zeit für Dinge hier geschehen“, sagte er leise in der komplizierten Sprache der Dämonen, dessen Salome dennoch mächtig war.
„Entschuldige Sitrith, aber ich muss ein paar wichtige Zutaten für einen Trank sammeln. Und das geht nun einmal nur, wenn die Sonne im dritten Quadranten steht, kurz vor dem Blauen Mond.“
Sitrith schüttelte den Kopf und seine Haare flogen dabei in sein Gesicht. „Ich weiß zwar nicht, wovon du redest, aber geh nach Hause. Es ist zu gefährlich hier. Selbst ich sollte nicht hier sein.“ ‚Wer weiß schon, was für Gestalten hier herumlaufen’, ergänzte er in Gedanken und schüttelte den Kopf.
„Ich komm schon klar. Das müsstest du am besten wissen. Ach und wenn du meine Töchter mal wieder besuchen willst, bestell ihnen Grüße“, sagte sie trocken und wandte sich wieder ihrer Beschäftigung zu.
Sitrith schüttelte noch ein letztes Mal seinen Kopf und ging dann weiter durch die Dunkelheit. Endlich wusste er, was er tun konnte. Die beiden Hexenschwestern besuchen. Er kannte sie schon seit ihrer Geburt und hatte ihr Aufwachsen miterleben dürfen. Irgendwie war er nicht der typische Dämon, hatte er manchmal das Gefühl. Auch wenn Mariketa nicht die typische schwarze Hexe war, so wie Lunara, so mochte Sitrith sie doch auf eine seltsame Art. Wie eine kleine Schwester, was wohl doch der falsche Ausdruck war.
Doch er machte sich darüber wenig Gedanken. Denn was hatte diese Bekanntschaft zu einer weißen Hexe schon zu sagen, wenn er sonst genauso war wie alle anderen Dämonen auch?
Leise murmelte er die Beschwörungsformel, um wieder seine Dämonengestalt anzunehmen und eilte zum Portal der Welten. Dort angekommen ging er hindurch, in das Reich der Menschen, wo die beiden Hexen lebten.
Dort war helllichter Tag und Sitrith war gezwungen, sich wieder in seine menschliche Gestalt zu wandeln. Auch wenn er mit seiner unnatürlich dunkler Haut und seinen roten Augen auffällig genug war, so musste er es nicht darauf anlegen, erkannt zu werden. Dämonen wurden nicht gerne von Menschen, weißen Hexen oder gar von Elfen gesehen. Und trotzdem hatte Sitrith dessen Welt besucht.
Gemächlich schlenderte er durch die halb verlassenen Straßen, hin zum Haus der Hexenschwestern.
Dort angekommen klopfte er zweimal gegen die Tür und wartete, bis eine von ihnen öffnen würde.
Tbc.: Menschenwelt - Das Haus der Hexenschwestern
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Re: Flammenwald
Ariton streifte im Flammenwald umher. Er wusste nicht, wonach er Ausschau hielt. Der Flammenwald gefiel ihm, er erinnerte daran, wie mächtig Dämonen waren, da sie so ein riesiges Feuer kontrollieren konnten. Jedoch waren die brennenden Wälder auch erschreckend, da sie nicht verbrannten. Jedoch machten sie Ariton keine Angst.
Wieso auch? Er hatte gesehen, wie Sirtrith die Flammen kontrolliert hatte.
,,Ich könnte mal wieder Lunara und Mariketa besuchen." dachte Ariton. Lunara und Mariketa waren in die Menschenwelt gezogen, da beide die Dämonenwelt nicht besonders mochten. Lunara hatte den Größeren Drang zum Bösen, als Mariketa. Mariketa hatte immer im Sinne des Guten gehandelt, währenddem Lunara meistens im Bösen Sinne gehandelt hatte. Nachdem sich auch Salome dem Bösen zugewandt hatte, war Mariketa die einzige, die im guten SInne gehandelt hatte.
Ariton wandte dem Flammenwald den Rücken zu und machte sich auf den Weg zu Lunara und Mariketa.
tbc: Menschenwelt - Der Wald hinter Lunaras und Mariketas Haus
Wieso auch? Er hatte gesehen, wie Sirtrith die Flammen kontrolliert hatte.
,,Ich könnte mal wieder Lunara und Mariketa besuchen." dachte Ariton. Lunara und Mariketa waren in die Menschenwelt gezogen, da beide die Dämonenwelt nicht besonders mochten. Lunara hatte den Größeren Drang zum Bösen, als Mariketa. Mariketa hatte immer im Sinne des Guten gehandelt, währenddem Lunara meistens im Bösen Sinne gehandelt hatte. Nachdem sich auch Salome dem Bösen zugewandt hatte, war Mariketa die einzige, die im guten SInne gehandelt hatte.
Ariton wandte dem Flammenwald den Rücken zu und machte sich auf den Weg zu Lunara und Mariketa.
tbc: Menschenwelt - Der Wald hinter Lunaras und Mariketas Haus
Ariton- Lord Of Darkness
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