Die Gärten des Schlosses
+4
Maylea the first
Nuramon
Loria
Jennaya
8 verfasser
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG :: Ingame :: Iverìa - Die geheimnisvolle Welt der Elfen :: Imardin - Land der Lichtelfen :: Hof der Lichtelfen
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
Re: Die Gärten des Schlosses
Jennaya saß unter dem großen Kirschenbaum und betrachtete verträumt eine der rosanen Blüten. Die Sonne ging langsam unter und tauchte alles in ein wunderschönes Violettes Licht. Leise seufzend nahm sie eine der Blüten in die Hand und drehte sie hin und her. Wie lange hatte sie eine solche Schönheit nicht mehr betrachten können?
Gedankenverloren lehnte sie sich an den alten Baum zurück und versank in ihre Gedanken.
Was hatte ihre Schwester nicht für ein Glück? Gutaussehend, drei wunderbare Gaben und schwärmte für den Schwertmeister, der höchstens Wache im Schloss. Die beiden Schwestern wussten alles voneinander. Insgesamt waren sich die beiden sich sehr ähnlich, nicht was das Aussehen betraf, aber von Charakter und Wesen her schon.
Und doch war Jennaya immer noch der Auffassung, dass Maylea das Glück in die Wiege gelegt wurde. Immerhin hatte sie den Thron geerbt und ihr Leben leben kommen, während sie selbst den lieben langen Tag in ihrem Gemach gesessen hatte. Jetzt hatte Jennaya zwar wahrscheinlich mehr Bücher gelsen als irgendeine andere Elfe im Schloss und kannte alle klassischen Musikstücke auswendig, aber trotzdem kam sie sich irgendwie verkümmert vor. Wie eine Blume die verkümmert war, weil ihr die Sonne fehlte. Jennaya kannte kaum jemandem im Schloss, abgesehen von ihrer Kammerdienerin, ihrer Schwester und ihren toten Eltern, wovon letzteres ja sowieso wegfiel. Die einzige Elfe die sie ab und an mal gesehen hatte war Loria, die Dienerin ihrer Schwester. Selbst den Elf, für den ihre Schwester anscheined etwa sübrig hatte, hatte sie in ihrem Leben noch nicht zu Gesicht bekommen und konnte sich nur aus den Schwärmereien Mayleas vorstellen wie dieser Nuramon aussah.
Seufzend riss sich Jennaya aus ihren Gedanken und schaute sich wieder um, mitlerweile war es fast ganz dunkel geworden und das rosane Blatt der Blüte war mitlerweile in lilanes Licht getaucht worden. Lachend schnappte sie sich ein paar Bläter um sie in die Luft zu werfen und dem lilanen Bläterregen zuzusehen der sich über ihr erstreckte.
Dann plötzlich hörte sie das Knarren einer der Türen und Jennaya sah Maylea mit einem Fremden hinauskommen. Sie stand schnell auf, strich ihr Kleid glatt und rannte ihrer Schwetser entgegem. "Maylea!" seufzte sie froh und nahm ihre Schwester glücklich in den Arm. "Und das muss wohl Nuramon sein, habe ich recht?" fragte die junge Elfe lachend und schaute den hübschen Schwertmeister neben ihrer Schwester an.
Jennaya im Garten [Link] ((( Sorry musste sein, abe ich liebe das Bild von der Schauspielerin <33 )))
Gedankenverloren lehnte sie sich an den alten Baum zurück und versank in ihre Gedanken.
Was hatte ihre Schwester nicht für ein Glück? Gutaussehend, drei wunderbare Gaben und schwärmte für den Schwertmeister, der höchstens Wache im Schloss. Die beiden Schwestern wussten alles voneinander. Insgesamt waren sich die beiden sich sehr ähnlich, nicht was das Aussehen betraf, aber von Charakter und Wesen her schon.
Und doch war Jennaya immer noch der Auffassung, dass Maylea das Glück in die Wiege gelegt wurde. Immerhin hatte sie den Thron geerbt und ihr Leben leben kommen, während sie selbst den lieben langen Tag in ihrem Gemach gesessen hatte. Jetzt hatte Jennaya zwar wahrscheinlich mehr Bücher gelsen als irgendeine andere Elfe im Schloss und kannte alle klassischen Musikstücke auswendig, aber trotzdem kam sie sich irgendwie verkümmert vor. Wie eine Blume die verkümmert war, weil ihr die Sonne fehlte. Jennaya kannte kaum jemandem im Schloss, abgesehen von ihrer Kammerdienerin, ihrer Schwester und ihren toten Eltern, wovon letzteres ja sowieso wegfiel. Die einzige Elfe die sie ab und an mal gesehen hatte war Loria, die Dienerin ihrer Schwester. Selbst den Elf, für den ihre Schwester anscheined etwa sübrig hatte, hatte sie in ihrem Leben noch nicht zu Gesicht bekommen und konnte sich nur aus den Schwärmereien Mayleas vorstellen wie dieser Nuramon aussah.
Seufzend riss sich Jennaya aus ihren Gedanken und schaute sich wieder um, mitlerweile war es fast ganz dunkel geworden und das rosane Blatt der Blüte war mitlerweile in lilanes Licht getaucht worden. Lachend schnappte sie sich ein paar Bläter um sie in die Luft zu werfen und dem lilanen Bläterregen zuzusehen der sich über ihr erstreckte.
Dann plötzlich hörte sie das Knarren einer der Türen und Jennaya sah Maylea mit einem Fremden hinauskommen. Sie stand schnell auf, strich ihr Kleid glatt und rannte ihrer Schwetser entgegem. "Maylea!" seufzte sie froh und nahm ihre Schwester glücklich in den Arm. "Und das muss wohl Nuramon sein, habe ich recht?" fragte die junge Elfe lachend und schaute den hübschen Schwertmeister neben ihrer Schwester an.
Jennaya im Garten [Link] ((( Sorry musste sein, abe ich liebe das Bild von der Schauspielerin <33 )))
Re: Die Gärten des Schlosses
cf.: Maylea's Gemach
Der Schwertmeister und die Hofdame eilten hinter der Königin her die es anscheinend sehr eilig hatte . Aber das war natürlich verständlich. Welche Königin würde schon ruhig in ihrem Schloss sitzen wenn ein baldiger Angriff droht der vernichtend sein könnte.
Einige Minuten später waren die drei Elfen von hohem Rang in den Gärten des Schlosses angekommen. Eigentlich hatte Loria gedacht hier niemanden anzutreffen doch dann sah sie in weiter Ferne die Schwester der Königin , Jennaya.
Als die Elfin die erbickte musste sie leise seufzen. Was hatte sie alles durch machen müssen ? Die Prinzessin hatte noch nichts von der Welt gesehen. Sie wa fast noch ein naives kleines Kind aber das würde sich gewiss bald ändern. Da war sich Loria sicher.
Während die drei schnell und bestimmt auf die Prinzessin zu liefen ging Loria im Kopf noch einmal ihre wichtigeste Aufgabe durch. Sie musste ihre Gabe spezialisieren und das so schnell wie möglich , denn wer weiß wie viel Zeit ihnen wirklich noch blieb. Loria würde in absehbarer Zeit einen zauberkundigen aufsuchen.
Dann waren sie auch schon bei der Prinzessin Jennaye angekommen. Sie blickte sie mit großen Augen an die so unschuldig und rein waren wie der Fluss Anora im Königreich.
Loria lächelte freundlich , denn sie mochte die Prinzessin sehr auch wenn sie sie kaum kannte. Dann machte Loria einen tiefen Knicks und sagte : " Seid gegrüßt Prinzessin. Wie geht es euch ?"
Eine normale rangtiefe Elfe hätte eine Elfe des Königshauses anders begrüßen müssen doch Loria hatte einen besonderen Status. Sie sah auch wie der Schwertmeister senen Kopf zu Begrüßung neigte.
Dann trat Loria wieder nach hinten und wartete das irgendjemand etwas sagte.
Der Schwertmeister und die Hofdame eilten hinter der Königin her die es anscheinend sehr eilig hatte . Aber das war natürlich verständlich. Welche Königin würde schon ruhig in ihrem Schloss sitzen wenn ein baldiger Angriff droht der vernichtend sein könnte.
Einige Minuten später waren die drei Elfen von hohem Rang in den Gärten des Schlosses angekommen. Eigentlich hatte Loria gedacht hier niemanden anzutreffen doch dann sah sie in weiter Ferne die Schwester der Königin , Jennaya.
Als die Elfin die erbickte musste sie leise seufzen. Was hatte sie alles durch machen müssen ? Die Prinzessin hatte noch nichts von der Welt gesehen. Sie wa fast noch ein naives kleines Kind aber das würde sich gewiss bald ändern. Da war sich Loria sicher.
Während die drei schnell und bestimmt auf die Prinzessin zu liefen ging Loria im Kopf noch einmal ihre wichtigeste Aufgabe durch. Sie musste ihre Gabe spezialisieren und das so schnell wie möglich , denn wer weiß wie viel Zeit ihnen wirklich noch blieb. Loria würde in absehbarer Zeit einen zauberkundigen aufsuchen.
Dann waren sie auch schon bei der Prinzessin Jennaye angekommen. Sie blickte sie mit großen Augen an die so unschuldig und rein waren wie der Fluss Anora im Königreich.
Loria lächelte freundlich , denn sie mochte die Prinzessin sehr auch wenn sie sie kaum kannte. Dann machte Loria einen tiefen Knicks und sagte : " Seid gegrüßt Prinzessin. Wie geht es euch ?"
Eine normale rangtiefe Elfe hätte eine Elfe des Königshauses anders begrüßen müssen doch Loria hatte einen besonderen Status. Sie sah auch wie der Schwertmeister senen Kopf zu Begrüßung neigte.
Dann trat Loria wieder nach hinten und wartete das irgendjemand etwas sagte.
Loria- Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 01.04.10
Alter : 28
Re: Die Gärten des Schlosses
cf: Gemächer der Königin
Es sollte nicht lange dauern und Nuramon war mit der Königin und Loria in den Gärten. Wie schön hätte dieser Abend werden könne. Die Königin und er allein hier. Unter den wunderschönen Bäumen. Der Duft der frischen Natur. Das Getzwischer der Vögel, die gerade dabei waren in einen traumlosen Schlafen zu fallen. Das Summen der Biene, die gerade mit dem letzten bisschen Blütenstaub für heute in ihre Nester zurückkehrten. Und dann noch Nuramon und die Königin, wie sie gemeinsam durch die Gärten schlenderten. Es hätte alles anders kommen sollen. Nur ein einziger Moment hätte anders kommen müssen, nämlich der, wo der Krieger Farodin zu den Gemächern der Königin gekommen war um die Nachricht des Dämonen zu überbringen.
Es sollte sogar noch schlimmer kommen. Nuramon sah die Schwester der Königin, Jennaya. Er kannte sie nicht, also konnte er auch nichts über sie sagen. Er schätze sie eigentlich als ganz nett ein, aber wer wusste das bei ihr schon. Ihr ganzes Leben hatte sie in dem Palast verbracht, warum war sie nie wirklich hinausgegangen. Was war nur mit ihr. Nuramon konnte sich unter keinen Umständen vorstellen den Palast auch nur ein Monat nicht zu verlassen. Natürlich waren die Zeitangaben für Elfen etwas anderes. Sie lebten ja viel länger, aber wie alt war Jennaya jetzt. So um die 500 Jahre. Keiner wusste das so genau. Nuramon bezweifelte sogar, dass irgendjemand wusste, ob die Königin älter war als Jennaya. Auch wenn er schon seit vielen Jahren hier auf dem Hof verbrachte, er kannte diese Elfe nicht. Obwohl sie von königlichem Blut war, er konnte nichts mir ihr anfangen. Er wusste auch jetzt nicht wie er reagieren sollte. Die Königin umarmte ihre Schwester und auch Loria begrüßte sie zaghaft. Nuramon entschied sich für ein einfaches Nicken. Er wusste, dass er auch mit ihr reden musste. Auch sie sollte bei dem Kampf gegen den Dämonen helfen. Aber wollte sie das überhaupt und wenn ja, wer würde ihr helfen sich in die Außenwelt einzuleben. Es war ja doch wohl ein riesiger Unterschied ob man immer von den Mauern des Palastes beschützt wurde, oder ob man draußen aufgewachsen war. Nuramon war auch sein ganzes Leben im Palast gewesen, aber immer nur Abschnittweise. Einmal war er da, einmal dort. Hier lernte er das Schwertkämpfen, bei dem nächsten lernte er das Kochen. Und so war er schon in jungen Jahren sehr vielseitig gewesen. Und jetzt. Jetzt war er Schwertmeister der Königin. Ihr rechte Hand. Was wollte man mehr. Er hatte ein wunderschönes Leben. Nur eines fehlte ihm noch zu seinem Glück. Eine Frau. Aber an das sollte er jetzt nicht denken. Er würde Jennaya ansprechen. Und das tat er auch: „Jennaya. Es ist etwas passiert. Wir haben eine Nachricht von dem Dämonenfürsten bekommen, er will uns angreifen, oder besser gesagt, er will uns angreifen wenn wir uns nicht freiwillig stellen. Was nicht in Frage kommt. Aber ich würde jetzt gern etwas von dir wissen. Ich muss genau wissen, was du für Kräfte hast und ich sollte wissen wie stark sie sind. Außerdem sollten wir sie testen. Aber das ganze eigentlich nur wenn du uns gegen die Dämonen helfen willst. Schon mal im Vorhinein. Es würde für dich bedeuten, dass du das Leben außerhalb des Palastes kennenlernen musst. Überleg es dir. Aber bitte bald. Und sag mir dann bescheid.“
Es sollte nicht lange dauern und Nuramon war mit der Königin und Loria in den Gärten. Wie schön hätte dieser Abend werden könne. Die Königin und er allein hier. Unter den wunderschönen Bäumen. Der Duft der frischen Natur. Das Getzwischer der Vögel, die gerade dabei waren in einen traumlosen Schlafen zu fallen. Das Summen der Biene, die gerade mit dem letzten bisschen Blütenstaub für heute in ihre Nester zurückkehrten. Und dann noch Nuramon und die Königin, wie sie gemeinsam durch die Gärten schlenderten. Es hätte alles anders kommen sollen. Nur ein einziger Moment hätte anders kommen müssen, nämlich der, wo der Krieger Farodin zu den Gemächern der Königin gekommen war um die Nachricht des Dämonen zu überbringen.
Es sollte sogar noch schlimmer kommen. Nuramon sah die Schwester der Königin, Jennaya. Er kannte sie nicht, also konnte er auch nichts über sie sagen. Er schätze sie eigentlich als ganz nett ein, aber wer wusste das bei ihr schon. Ihr ganzes Leben hatte sie in dem Palast verbracht, warum war sie nie wirklich hinausgegangen. Was war nur mit ihr. Nuramon konnte sich unter keinen Umständen vorstellen den Palast auch nur ein Monat nicht zu verlassen. Natürlich waren die Zeitangaben für Elfen etwas anderes. Sie lebten ja viel länger, aber wie alt war Jennaya jetzt. So um die 500 Jahre. Keiner wusste das so genau. Nuramon bezweifelte sogar, dass irgendjemand wusste, ob die Königin älter war als Jennaya. Auch wenn er schon seit vielen Jahren hier auf dem Hof verbrachte, er kannte diese Elfe nicht. Obwohl sie von königlichem Blut war, er konnte nichts mir ihr anfangen. Er wusste auch jetzt nicht wie er reagieren sollte. Die Königin umarmte ihre Schwester und auch Loria begrüßte sie zaghaft. Nuramon entschied sich für ein einfaches Nicken. Er wusste, dass er auch mit ihr reden musste. Auch sie sollte bei dem Kampf gegen den Dämonen helfen. Aber wollte sie das überhaupt und wenn ja, wer würde ihr helfen sich in die Außenwelt einzuleben. Es war ja doch wohl ein riesiger Unterschied ob man immer von den Mauern des Palastes beschützt wurde, oder ob man draußen aufgewachsen war. Nuramon war auch sein ganzes Leben im Palast gewesen, aber immer nur Abschnittweise. Einmal war er da, einmal dort. Hier lernte er das Schwertkämpfen, bei dem nächsten lernte er das Kochen. Und so war er schon in jungen Jahren sehr vielseitig gewesen. Und jetzt. Jetzt war er Schwertmeister der Königin. Ihr rechte Hand. Was wollte man mehr. Er hatte ein wunderschönes Leben. Nur eines fehlte ihm noch zu seinem Glück. Eine Frau. Aber an das sollte er jetzt nicht denken. Er würde Jennaya ansprechen. Und das tat er auch: „Jennaya. Es ist etwas passiert. Wir haben eine Nachricht von dem Dämonenfürsten bekommen, er will uns angreifen, oder besser gesagt, er will uns angreifen wenn wir uns nicht freiwillig stellen. Was nicht in Frage kommt. Aber ich würde jetzt gern etwas von dir wissen. Ich muss genau wissen, was du für Kräfte hast und ich sollte wissen wie stark sie sind. Außerdem sollten wir sie testen. Aber das ganze eigentlich nur wenn du uns gegen die Dämonen helfen willst. Schon mal im Vorhinein. Es würde für dich bedeuten, dass du das Leben außerhalb des Palastes kennenlernen musst. Überleg es dir. Aber bitte bald. Und sag mir dann bescheid.“
Nuramon- Master Of Swords
- Anzahl der Beiträge : 245
Anmeldedatum : 30.03.10
Alter : 35
Ort : Gmunden/OÖ
Re: Die Gärten des Schlosses
Jennaya blinzelte den Elfen die ihr gegenüber standen erstaunt entgegen. Sie zogen Gesichter als wäre die Sonne für immer hinter dem Horizont verschwinden. Ungläubig blinzelte sie über die Worte des Schwertmeisters. Man sollte meinen sie hätte mit ihren 317 Jahren schon irgendetwas wie Gewalt erlebt, aber dem war nicht so.
“Krieg?” fragte sie und riss ihre unschuldigen Augen auf. “Dämonen? Ich habe über Dämonen gelesen, sie sind stark. Aber Vater hat nie etwas über Krieg gesagt. Wenn er mich besucht hat, sagte er immer alles wäre gut und die Elfen würden in Frieden leben. Es kann doch kein Krieg sein. Krieg ist unnütze Gewalt, so viele werden sterben. Was wollen die Dämonen von uns? Sie haben ein unendliches Reich und viel Macht. Was also wollen sie von uns und warum gerade wir und jetzt?” sagte sie während die Tränen in ihren Augen immer höher stiegen. Sie wollte nicht glauben, dass wirklich bald Krieg herrsche. Alle wären in Gefahr. Jennaya hatte Angst vor den Dämonen, sie kannte diese mystischen Wesen bis jetzt zwar nur aus Geschichten und Büchern aber vor Allem die Feuerdämonen jagten ihr einen großen Schrecken ein.
“Ich, natürlich möchte ich helfen. Ich weiß nur nicht wie.” sagte die junge Elfe verwirrt und schaute von einem der Gesichter ins andere und schluckte ein paar Tränen herunter. Heute morgen noch hatte sie den Aufstieg ihrer Schwester feiern wollen und jetzt erfuhr sie, dass die Dämonen hier vielleicht bald herrschen würden und das war ziemlich wahrscheinlich. Die Elfen hatten keine guten Aussichten den Krieg zu gewinnen.
“Meine Gaben.” sagte sie und versuchte sich wieder etwas zusammenzureißen. Entschlossen reckte sie das Kinn und sprach weiter. “Ich kann wie alle anderen Elfen Wunden heilen. Dann kann ich die mystischen Portale öffnen. Und ehm.. Meine dritte Gabe habe ich erst vor kurzem entdeckt. Ich wollte es dir heute Abend sagten, Maylea.” sagte sie an ihre große Schwester gewandt und lächelte zaghaft. Dann bückte sich Jennaya und hob eine kleine Blüte auf. Sie fixierte sie entschlossen und schaffte es sie schweben zu lassen. Die Blüte schwebte ungefähr zehn Zentimeter über ihrer Hand und nach ein paar Minuten schüttelte sie ihren Kopf und lies sie wieder auf den Boden fallen.
“Mehr schaffe ich noch nicht.” sagte Jennaya Achseln zuckend. Ihre neue Gabe war ihrer Meinung nicht sonderlich großartig, das Portale öffnen fand’ sie da um einiges besser.
“Was passiert wenn die Dämonen gewinnen? Was passiert mit Maylea, Loria, mir und dir Nuramon?” fragte Jennaya verschreckt. Sie wollte ihre neu gewonnene Freiheit nicht schon wieder aufgeben viel zu sehr hing sie daran. Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen den Schwertmeister an und wartete auf eine Antwort.
“Krieg?” fragte sie und riss ihre unschuldigen Augen auf. “Dämonen? Ich habe über Dämonen gelesen, sie sind stark. Aber Vater hat nie etwas über Krieg gesagt. Wenn er mich besucht hat, sagte er immer alles wäre gut und die Elfen würden in Frieden leben. Es kann doch kein Krieg sein. Krieg ist unnütze Gewalt, so viele werden sterben. Was wollen die Dämonen von uns? Sie haben ein unendliches Reich und viel Macht. Was also wollen sie von uns und warum gerade wir und jetzt?” sagte sie während die Tränen in ihren Augen immer höher stiegen. Sie wollte nicht glauben, dass wirklich bald Krieg herrsche. Alle wären in Gefahr. Jennaya hatte Angst vor den Dämonen, sie kannte diese mystischen Wesen bis jetzt zwar nur aus Geschichten und Büchern aber vor Allem die Feuerdämonen jagten ihr einen großen Schrecken ein.
“Ich, natürlich möchte ich helfen. Ich weiß nur nicht wie.” sagte die junge Elfe verwirrt und schaute von einem der Gesichter ins andere und schluckte ein paar Tränen herunter. Heute morgen noch hatte sie den Aufstieg ihrer Schwester feiern wollen und jetzt erfuhr sie, dass die Dämonen hier vielleicht bald herrschen würden und das war ziemlich wahrscheinlich. Die Elfen hatten keine guten Aussichten den Krieg zu gewinnen.
“Meine Gaben.” sagte sie und versuchte sich wieder etwas zusammenzureißen. Entschlossen reckte sie das Kinn und sprach weiter. “Ich kann wie alle anderen Elfen Wunden heilen. Dann kann ich die mystischen Portale öffnen. Und ehm.. Meine dritte Gabe habe ich erst vor kurzem entdeckt. Ich wollte es dir heute Abend sagten, Maylea.” sagte sie an ihre große Schwester gewandt und lächelte zaghaft. Dann bückte sich Jennaya und hob eine kleine Blüte auf. Sie fixierte sie entschlossen und schaffte es sie schweben zu lassen. Die Blüte schwebte ungefähr zehn Zentimeter über ihrer Hand und nach ein paar Minuten schüttelte sie ihren Kopf und lies sie wieder auf den Boden fallen.
“Mehr schaffe ich noch nicht.” sagte Jennaya Achseln zuckend. Ihre neue Gabe war ihrer Meinung nicht sonderlich großartig, das Portale öffnen fand’ sie da um einiges besser.
“Was passiert wenn die Dämonen gewinnen? Was passiert mit Maylea, Loria, mir und dir Nuramon?” fragte Jennaya verschreckt. Sie wollte ihre neu gewonnene Freiheit nicht schon wieder aufgeben viel zu sehr hing sie daran. Sie schaute mit weit aufgerissenen Augen den Schwertmeister an und wartete auf eine Antwort.
Re: Die Gärten des Schlosses
Loria hörte dem Gespräch zwischen der Prinzessin und dem Schwertmeister aufmerksam zu.
Es war Jennaya definitiv anzumerken das sie noch nie außerhalb des Schlosses war. Sie wollte den Krieg nicht wahrhaben und sträubte sich dagegen es einzusehen. Doch Nuramon machte es ihr schlussendlich doch begreiflich und er fragte sie sogar ob sie helfen könnte.
Die Prinzessin erklärte sich sofort bereit dazu und erklärte dem Schwertmeister ihre Fähigkeiten. Zuletzt zeigte sie allen anwesenden Elfen sogar noch ihre neu endeckte dritte Fähigkeit.
Sie ließ Blumen schweben. Loria strahlte und sagte leise : " Wow."
Das hatte sie nicht erwartet , denn Loria konnte sich gut vorstellen wie nützlich diese Gabe werden könnte wenn man sie erst einmal perfektionierte.
Loria machte einen Knicks und sagte : " Entschuldigt das ich ungefragt spreche Prinzessin doch ich möchte euch beglückwünschen zu eurer neu endeckten Gabe und ich glaube das diese Gabe sehr wertvoll sein könnte wenn ihr sie trainiert. Ich glaub ihr seit auch meiner Meinung." Sie drehte sich kurz zu der Königin und Nuramon um dann wand sie sich wieder zur Prinzessin und sah sie an.
Doch ihre Gedanken schweiften ab.
" Nun hat selbst die Prinzessin ihre dritte Gabe endeckt und ich noch nicht. Ich wünschte meine dritte Gabe würde mir irgendwie helfen meine Gabe Unheil zu spüren zu perfektionieren. Hach . Ich glaube ich sollte mich langsam mal auf den Weg machen und meinen Onkel , den Zauberkundigen Misos , aufsuchen und ihn bitten mich zu unterrichten. Es wäre so nützlich..."
Loria blickte in die weite Ferne und in der Abenddämmerung wünschte sie sich das die Dämonen sich einfach in Luft auflöse würden . Sie beschloss sich noch kurz bei dn drei Elfen aufzuhalten und dann ihren Onkel besuchen zu gehen. Wer weiß wie viel Zeit ihnen noch blieb . Man musste jede Sekunde nutzen.
Es war Jennaya definitiv anzumerken das sie noch nie außerhalb des Schlosses war. Sie wollte den Krieg nicht wahrhaben und sträubte sich dagegen es einzusehen. Doch Nuramon machte es ihr schlussendlich doch begreiflich und er fragte sie sogar ob sie helfen könnte.
Die Prinzessin erklärte sich sofort bereit dazu und erklärte dem Schwertmeister ihre Fähigkeiten. Zuletzt zeigte sie allen anwesenden Elfen sogar noch ihre neu endeckte dritte Fähigkeit.
Sie ließ Blumen schweben. Loria strahlte und sagte leise : " Wow."
Das hatte sie nicht erwartet , denn Loria konnte sich gut vorstellen wie nützlich diese Gabe werden könnte wenn man sie erst einmal perfektionierte.
Loria machte einen Knicks und sagte : " Entschuldigt das ich ungefragt spreche Prinzessin doch ich möchte euch beglückwünschen zu eurer neu endeckten Gabe und ich glaube das diese Gabe sehr wertvoll sein könnte wenn ihr sie trainiert. Ich glaub ihr seit auch meiner Meinung." Sie drehte sich kurz zu der Königin und Nuramon um dann wand sie sich wieder zur Prinzessin und sah sie an.
Doch ihre Gedanken schweiften ab.
" Nun hat selbst die Prinzessin ihre dritte Gabe endeckt und ich noch nicht. Ich wünschte meine dritte Gabe würde mir irgendwie helfen meine Gabe Unheil zu spüren zu perfektionieren. Hach . Ich glaube ich sollte mich langsam mal auf den Weg machen und meinen Onkel , den Zauberkundigen Misos , aufsuchen und ihn bitten mich zu unterrichten. Es wäre so nützlich..."
Loria blickte in die weite Ferne und in der Abenddämmerung wünschte sie sich das die Dämonen sich einfach in Luft auflöse würden . Sie beschloss sich noch kurz bei dn drei Elfen aufzuhalten und dann ihren Onkel besuchen zu gehen. Wer weiß wie viel Zeit ihnen noch blieb . Man musste jede Sekunde nutzen.
Loria- Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 01.04.10
Alter : 28
Re: Die Gärten des Schlosses
Cf. Gemächer der Königin
Im Garten stand ihre kleine Schwester Jennaya. Die elfen begrüßten sich, udn als die anderen sich unterhielten, driftete Maylea ein wenig ab. Als Nuramon den Krieg erwähnte warf die Königin ihm nur einen kleinen, scharfen Blick zu. Am liebsten würde sie irhe Schwester beschützen, sie für imemr von allem Bösen fernhalten. Ihr war natürlich klar, dass das nicht ging, und doch versuchte sie es. Es war nicht das beste für sie, aber Lea wollte nicht, dass Jennaya irgendetwas zustieß. Nuramon fragte die Prinzessin nach ihren Gaben.
“Meine Gaben.” sagte sie und machte eine kurze Pause “Ich kann wie alle anderen Elfen Wunden heilen. Dann kann ich die mystischen Portale öffnen. Und ehm.. Meine dritte Gabe habe ich erst vor kurzem entdeckt. Ich wollte es dir heute Abend sagten, Maylea.”, meinte sie an die Königin gewand. "Wow.", sagte Loria überrascht und machte einen Knicks "Entschuldigt das ich ungefragt spreche Prinzessin doch ich möchte euch beglückwünschen zu eurer neu endeckten Gabe und ich glaube das diese Gabe sehr wertvoll sein könnte wenn ihr sie trainiert. Ich glaub ihr seit auch meiner Meinung." Loria drehte sich kurz zu Maylea und Nuramon "Nun hat selbst die Prinzessin ihre dritte Gabe endeckt und ich noch nicht. Ich wünschte meine dritte Gabe würde mir irgendwie helfen meine Gabe Unheil zu spüren zu perfektionieren. Hach . Ich glaube ich sollte mich langsam mal auf den Weg machen und meinen Onkel , den Zauberkundigen Misos , aufsuchen und ihn bitten mich zu unterrichten. Es wäre so nützlich..."
"Zweifellos wäre das nützlich, Loria.", überlegte die Königin laut, "Aber wir dürfen nichts überstürzen. Und Schwesterchen, deine neue Gabe ist erstaunlich. Ich bin sicher, sie wird uns von großer Bedeutung sein." Maylea lächelte Jennaya aufmunternd an und legte ihre Hand auf ihre Schulter.
Im Augenwinkel sah die Königin, wie ein Elf an ihnen vorbeiging. Die große, schlaksige Gestalt erkannte sie sofort. "Fajidury, warte bitte." Sofort drehte der Krieger sich um. "Sag bitte den anderen Kriegern bescheid, dass ich, beziehungsweise wir, kurz mit ihnen sprechen wollen." Er nickte und verbeugte sich tief. "Sehrwohl, Majestät.", murmelte er noch, bevor er davon eilte.
Im Garten stand ihre kleine Schwester Jennaya. Die elfen begrüßten sich, udn als die anderen sich unterhielten, driftete Maylea ein wenig ab. Als Nuramon den Krieg erwähnte warf die Königin ihm nur einen kleinen, scharfen Blick zu. Am liebsten würde sie irhe Schwester beschützen, sie für imemr von allem Bösen fernhalten. Ihr war natürlich klar, dass das nicht ging, und doch versuchte sie es. Es war nicht das beste für sie, aber Lea wollte nicht, dass Jennaya irgendetwas zustieß. Nuramon fragte die Prinzessin nach ihren Gaben.
“Meine Gaben.” sagte sie und machte eine kurze Pause “Ich kann wie alle anderen Elfen Wunden heilen. Dann kann ich die mystischen Portale öffnen. Und ehm.. Meine dritte Gabe habe ich erst vor kurzem entdeckt. Ich wollte es dir heute Abend sagten, Maylea.”, meinte sie an die Königin gewand. "Wow.", sagte Loria überrascht und machte einen Knicks "Entschuldigt das ich ungefragt spreche Prinzessin doch ich möchte euch beglückwünschen zu eurer neu endeckten Gabe und ich glaube das diese Gabe sehr wertvoll sein könnte wenn ihr sie trainiert. Ich glaub ihr seit auch meiner Meinung." Loria drehte sich kurz zu Maylea und Nuramon "Nun hat selbst die Prinzessin ihre dritte Gabe endeckt und ich noch nicht. Ich wünschte meine dritte Gabe würde mir irgendwie helfen meine Gabe Unheil zu spüren zu perfektionieren. Hach . Ich glaube ich sollte mich langsam mal auf den Weg machen und meinen Onkel , den Zauberkundigen Misos , aufsuchen und ihn bitten mich zu unterrichten. Es wäre so nützlich..."
"Zweifellos wäre das nützlich, Loria.", überlegte die Königin laut, "Aber wir dürfen nichts überstürzen. Und Schwesterchen, deine neue Gabe ist erstaunlich. Ich bin sicher, sie wird uns von großer Bedeutung sein." Maylea lächelte Jennaya aufmunternd an und legte ihre Hand auf ihre Schulter.
Im Augenwinkel sah die Königin, wie ein Elf an ihnen vorbeiging. Die große, schlaksige Gestalt erkannte sie sofort. "Fajidury, warte bitte." Sofort drehte der Krieger sich um. "Sag bitte den anderen Kriegern bescheid, dass ich, beziehungsweise wir, kurz mit ihnen sprechen wollen." Er nickte und verbeugte sich tief. "Sehrwohl, Majestät.", murmelte er noch, bevor er davon eilte.
Maylea the first- Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 30.03.10
Re: Die Gärten des Schlosses
Jennaya schaute entgeistert um sich. Alle beglückwünschten sie zu ihrer Gabe.
Loria machte ihren üblichen kleinen Knicks. Jennaya schüttelte wie in Trance den Kopf.
Die Tränen begannen ihr unkontrolliert die Wangen hinabzulaufen, sie machte sich nicht dir Mühe sie wegzuwischen. “Warum” hauchte sie. “Warum stehen wir hier noch herum? Kann mir das irgendwer sagen? Wir brauchen Hilfe.. Vielleicht die Dunkelelfen?” fragte Jennaya hoffnungslos. Die Dunkelelfen würden ihnen nicht helfen. Sie waren… nicht nett.
Niedergeschlagen schaute sie auf. “Nun mach doch was, Maylea! Ich dachte du wärst meine Schwester, jemand den ich respektieren kann! Aber im Moment sehe ich nur eine kleine verkrüppelte Seele, die mir immer überlegen sein wird auch wenn ich stärker bin! Was denkst du was passiert wäre wenn ‘Daddy’ nicht so plötzlich gestorben wäre? Wenn er ein Testament hätte, wer denkst du säße dann auf dem Thron?” sagte Jennaya verbittert. Alles was sie Jahrzehnte lang in sich hineingefressen hatte, sagte sie nun. Ob es fair war oder nicht. Sie war zwar immer Vaters Liebling gewesen, hatte aber in Wirklichkeit keine Ahnung von seinen Plänen gehabt. Warum hätte er sie sonst unter Verschluss gehalten? Es gab viele Gründe, aber rationales Denken gehörte nun einmal nicht zu Jennayas Stärken.
Dicke Tränen rannen ihr immer noch übers Gesicht und die Landschaft vor ihr verschwamm durch die Tränen. Schluchzend drehte sie sich um und ging. Sie rannte fast und wagte sich immer weiter an das Ende der Gärten heran.
Nach einigen Metern hörte sie Stimmen einiger Wachen, die ihr hinterher gerannt kamen, wahrscheinlich dachten jetzt alle ihr würde es nicht gut tun draußen zu sein, aber sie würden es schon noch sehen…
Die Wachen riefen panisch nach ihr, wahrscheinlich würde es Ärger geben wenn sie sie nicht kriegen würden. Von ihrer Wut kontrolliert drehte sich Jennaya um. Die Wut brachte ungeahnte Kräfte in ihr hervor. Und nach ein paar Sekunden waren alle Marmorskulpturen im Garten abgehoben und schwankten bedrohlich über den Wachen. “Verschwindet!” schrie die Elfe und setzte ihre Kräfte so außer Kraft, das die Wachen nur knapp verfehlt wurden.
Weinend lief sie irgendeinem der Portale entgegen, es war ihr egal welches sich öffnen würde. Hauptsache weg von hier, weg von diesen heuchlerischen Wesen, die sie kaum kannte. Weg von ihrer Schwester, die sie eigentlich liebte aber im Moment nur verachtete.
tbc.: Die Menschenwelt - Der Wald hinter dem Hexenanwesen
Loria machte ihren üblichen kleinen Knicks. Jennaya schüttelte wie in Trance den Kopf.
Die Tränen begannen ihr unkontrolliert die Wangen hinabzulaufen, sie machte sich nicht dir Mühe sie wegzuwischen. “Warum” hauchte sie. “Warum stehen wir hier noch herum? Kann mir das irgendwer sagen? Wir brauchen Hilfe.. Vielleicht die Dunkelelfen?” fragte Jennaya hoffnungslos. Die Dunkelelfen würden ihnen nicht helfen. Sie waren… nicht nett.
Niedergeschlagen schaute sie auf. “Nun mach doch was, Maylea! Ich dachte du wärst meine Schwester, jemand den ich respektieren kann! Aber im Moment sehe ich nur eine kleine verkrüppelte Seele, die mir immer überlegen sein wird auch wenn ich stärker bin! Was denkst du was passiert wäre wenn ‘Daddy’ nicht so plötzlich gestorben wäre? Wenn er ein Testament hätte, wer denkst du säße dann auf dem Thron?” sagte Jennaya verbittert. Alles was sie Jahrzehnte lang in sich hineingefressen hatte, sagte sie nun. Ob es fair war oder nicht. Sie war zwar immer Vaters Liebling gewesen, hatte aber in Wirklichkeit keine Ahnung von seinen Plänen gehabt. Warum hätte er sie sonst unter Verschluss gehalten? Es gab viele Gründe, aber rationales Denken gehörte nun einmal nicht zu Jennayas Stärken.
Dicke Tränen rannen ihr immer noch übers Gesicht und die Landschaft vor ihr verschwamm durch die Tränen. Schluchzend drehte sie sich um und ging. Sie rannte fast und wagte sich immer weiter an das Ende der Gärten heran.
Nach einigen Metern hörte sie Stimmen einiger Wachen, die ihr hinterher gerannt kamen, wahrscheinlich dachten jetzt alle ihr würde es nicht gut tun draußen zu sein, aber sie würden es schon noch sehen…
Die Wachen riefen panisch nach ihr, wahrscheinlich würde es Ärger geben wenn sie sie nicht kriegen würden. Von ihrer Wut kontrolliert drehte sich Jennaya um. Die Wut brachte ungeahnte Kräfte in ihr hervor. Und nach ein paar Sekunden waren alle Marmorskulpturen im Garten abgehoben und schwankten bedrohlich über den Wachen. “Verschwindet!” schrie die Elfe und setzte ihre Kräfte so außer Kraft, das die Wachen nur knapp verfehlt wurden.
Weinend lief sie irgendeinem der Portale entgegen, es war ihr egal welches sich öffnen würde. Hauptsache weg von hier, weg von diesen heuchlerischen Wesen, die sie kaum kannte. Weg von ihrer Schwester, die sie eigentlich liebte aber im Moment nur verachtete.
tbc.: Die Menschenwelt - Der Wald hinter dem Hexenanwesen
Re: Die Gärten des Schlosses
Loria schaute zu , wie die Königin ihrer Schwester ebenfalls zu ihrer neuen Gabe gratulierte.
Doch die Reaktion die die Elfe von Jennaya erwartete hätte kam nicht. Nein , die Prinzessin fing an bitterlich zu weinen und sich schrecklich aufzuregen. Unter anderem machte sie auch der Königin ihrer Herrschaft streitig.
Natürlich sagte sie das nicht offen aber man konnte es ganz leicht an ihrem Unterton erkennen.
Noch immer hoffte Loria dass das ein normaler Verzweiflungsausbruch war - schließlich war das gewiss ein Schock für Jennaya - doch Loria lag falsch.
Die Prinzessin verrannte sich in ihrer Angst. Was im Grunde nur natürlich war , sie war Jahrelang eingesperrt , wurde unter Verschluss gehalten. Sie war ... von der Außenwelt abgeschottet.
Plötzlich drehte sich die Prinzessin um und rannte davon.
Einige der Wachen liefen ihr sofort nach , doch sie hielt sie sich mit ihrer Gabe - die gerade beieinruckend stark war - vom Leib.
Und verschwunden war die Elfe. Zumindestens war sie nicht mehr zu sehen.
Loria drehte sich zu ihrer Königin um und wollte gerade etwas sagen , doch so weit kam sie nicht.
Die Elfenkönigin schaute immer noch in die Richtung in die die Prinzessin verschwunden war. Dann rannte sie ihr hinterher und ließ den Schwertmeister und Loria alleine zurück.
Loria rief noch : " Wartet! Bitte..."
Doch das half nichts. Maylea rannte einfach weiter. Sie tat so als würde sie Loria nicht hören und auch die Wachen , die ihr ebenfalls hinterher eilten , ignorierte sie.
Plötzlich wurde Loria schwarz vor Augen und sie sackte zusammen. Ihr Herz hemmerte gegen ihr Brust und ihr Kopf - so fühlte es sich zumindestens an -zersprang.
Sie amtete mehrere Minuten langsam ein und aus. Als sie nach circa 5 Minuten wieder einigermaßen bei Kräften war , hiefte sie sich hoch und sagte mit zitternder Stimme zu Nuramon : " Wir müssen ihnen nach gehen. Ich spüre Unheil. Starkes Unheil. Wir müssen sie beschützen. Es ist unsere Aufgabe. "
Die Elfe atmete schwer.
Sie fügte noch hinzu : " Aber wir können hier nicht einfach aufbrechen. Wer weiß wo die beiden hinlaufen. Bestimmt nicht an eine Ort wo man ein fröhliches Kaffekränzchen veranstaltet. Nuramon , bitte. Trefft Vorbereitungen. Und ich .. werde meinem Onkel einen Besuch abstatten. Wir treffen uns in 2 Stunden wieder hier. "
Sie verabschiedete sich auf Elfenart und verschwand dann. In Richtung zu ihren Onkel Misos. Und in der Hoffung das er ihr helfen könnte . Ihr ihre Gabe besser erklären könnte . Auch wenn das in so kurzer Zeit kaum möglich war. Doch es musste versucht werden.
tbc .: Haus von Misos , dem Gelehrten .
Doch die Reaktion die die Elfe von Jennaya erwartete hätte kam nicht. Nein , die Prinzessin fing an bitterlich zu weinen und sich schrecklich aufzuregen. Unter anderem machte sie auch der Königin ihrer Herrschaft streitig.
Natürlich sagte sie das nicht offen aber man konnte es ganz leicht an ihrem Unterton erkennen.
Noch immer hoffte Loria dass das ein normaler Verzweiflungsausbruch war - schließlich war das gewiss ein Schock für Jennaya - doch Loria lag falsch.
Die Prinzessin verrannte sich in ihrer Angst. Was im Grunde nur natürlich war , sie war Jahrelang eingesperrt , wurde unter Verschluss gehalten. Sie war ... von der Außenwelt abgeschottet.
Plötzlich drehte sich die Prinzessin um und rannte davon.
Einige der Wachen liefen ihr sofort nach , doch sie hielt sie sich mit ihrer Gabe - die gerade beieinruckend stark war - vom Leib.
Und verschwunden war die Elfe. Zumindestens war sie nicht mehr zu sehen.
Loria drehte sich zu ihrer Königin um und wollte gerade etwas sagen , doch so weit kam sie nicht.
Die Elfenkönigin schaute immer noch in die Richtung in die die Prinzessin verschwunden war. Dann rannte sie ihr hinterher und ließ den Schwertmeister und Loria alleine zurück.
Loria rief noch : " Wartet! Bitte..."
Doch das half nichts. Maylea rannte einfach weiter. Sie tat so als würde sie Loria nicht hören und auch die Wachen , die ihr ebenfalls hinterher eilten , ignorierte sie.
Plötzlich wurde Loria schwarz vor Augen und sie sackte zusammen. Ihr Herz hemmerte gegen ihr Brust und ihr Kopf - so fühlte es sich zumindestens an -zersprang.
Sie amtete mehrere Minuten langsam ein und aus. Als sie nach circa 5 Minuten wieder einigermaßen bei Kräften war , hiefte sie sich hoch und sagte mit zitternder Stimme zu Nuramon : " Wir müssen ihnen nach gehen. Ich spüre Unheil. Starkes Unheil. Wir müssen sie beschützen. Es ist unsere Aufgabe. "
Die Elfe atmete schwer.
Sie fügte noch hinzu : " Aber wir können hier nicht einfach aufbrechen. Wer weiß wo die beiden hinlaufen. Bestimmt nicht an eine Ort wo man ein fröhliches Kaffekränzchen veranstaltet. Nuramon , bitte. Trefft Vorbereitungen. Und ich .. werde meinem Onkel einen Besuch abstatten. Wir treffen uns in 2 Stunden wieder hier. "
Sie verabschiedete sich auf Elfenart und verschwand dann. In Richtung zu ihren Onkel Misos. Und in der Hoffung das er ihr helfen könnte . Ihr ihre Gabe besser erklären könnte . Auch wenn das in so kurzer Zeit kaum möglich war. Doch es musste versucht werden.
tbc .: Haus von Misos , dem Gelehrten .
Loria- Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 01.04.10
Alter : 28
Re: Die Gärten des Schlosses
Jennaya konnte es wohl kaum glauben, das wir direkt vor einem Krieg standen. Sie hatte gefragte, was das alles zu bedeuten hatte und was die Dämonen von uns wollten. Jennaya war immer so gut bewacht worden, dass sie von all dem nie etwas mit bekommen hatte. Aber sie hatte darüber gelesen, das musste zur Grundinformation reichen. Nuramon überlegte, was die Dämonen wollen um der Prinzessin eine gebührende Antwort zu geben, aber nicht einmal er selbst konnte genau sagen, warum dieser Krieg zustande kommen sollte. Was die Dämonen damit bezweckten. Tränen stiegen in Jennayas Augen, als sie hörte, dass selbst Nuramon nicht wirklich wusste warum der Krieg ausbrechen sollte. Dann fasste sie sich jedoch wieder und sagte: “Ich, natürlich möchte ihr helfen. Ich weiß nur nicht wie.“ Es entstand eine kurze Pause bevor sie weiter sprach: “Meine Gaben. Ich kann wie alle anderen Elfen Wunden heilen. Dann kann ich die mystischen Portale öffnen. Und ehm. Meine dritte Gabe habe ich erst vor kurzem entdeckt. Ich wollte es dir heute Abend sagen Maylea.“ Jennaya hob eine Blüte hoch und fixierte sie entschlossen. Sie konnte sie schweben lassen. Nuramon blieb fast die Luft zum Atmen weg. Jennaya war also von den Gättern mit einer der mächtigsten und seltensten Gaben beschenkt worden, die es unter den Elfen gab. Selbst war sie sich wohl kaum bewusst über das Glück, das sie hatte, denn sie sagte: “Mehr schaffe ich noch nicht.“ Außerstande etwas zu sagen dachte Nuramon nach, wie man diese einzigartige Gabe wohl stärken konnte. Der letzte Elf, der dies beherrschte, hatte vor gut 800 Jahren gelebt und es konnte sich wohl kaum noch jemand daran erinnern wie er es geschafft hatte, sine Gabe zu stärken und zu vervollkommnen. Loria sprach Jennaya ihre Glückwünsche aus. Anscheinend wusste Loria genau, dass die Gabe der Prinzessin wertvoll sein könnte. Jennaya fragte, was passieren würde, wenn die Dämonen gewinnen würden. Auf das hatte Nuramon schon eine Antwort, sie würden alle sterben, aber das konnte er der Prinzessin wohl kaum einfach so ins Gesicht sagen. Deshalb wählte er seine Worte mit Bedacht. „Wir werden sehen was die Zeit mit sich bringt. Wir können nie genau sagen was es sein wird. Nicht einmal Zukunftsvisionen wären in diesem Fall von Nutzen, weil so viele Schicksale mitspielen, dass sich nur eine Person anders entscheiden muss als vom Schicksal vorgesehen und schon ändert sich die ganze Situation wieder.
Plötzlich sah Nuramon einen Elfen vorbeirennen. Es war Fajidury. Die Königin hielt in sofort auf und bat ihn, allen Bescheid zu geben, weil sie mit den Elfen reden wollte. Eine Krisensitzung. Es war eine gute Idee. Fajidury verbeugte sich vor der Königin und lief weiter.
Nun war es kurz stell. Nuramon genoss es, nichts zu hören, außer dem Zwitschern der Vögel und dem Wind der durch die Bäume fegte. Dann begann Jennaya wieder zu sprechen. Sie war der Meinung, dass die Elfen die Dunkelelfen um Hilfe bitten sollten. Nuramon war sich nicht sicher, ob diese ihnen beistehen würden, aber einen Versuch wäre es ja wohl wert. Er musste darüber mit der Königin sprechen, aber nicht jetzt. Jetzt gab es wichtigeres zu erledigen. Jedoch verfiel er kurz seinen Gedanken. Die Dunkelelfen waren böse und eigentlich konnte man nicht auf sie zählen, jedoch ging es hier genauso um sie. Wenn die Dämonen den Krieg gegen die Elfen gewinnen würden, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis die Dämonen die Dunkelelfen angriffen. Und so würden auch diese nicht mehr lange in Frieden leben können. Also hätten sie vielleicht doch eine Chance, dass sie ihnen helfen würden. Es müsste sogar den Dunkelelfen klar sein, dass sie zusammen stärker wären. Dann fing Jennaya plötzlich wieder an zu sprechen: „Nun mach doch was, Maylea! Ich dachte du würst meine Schwester, jemand den ich respektieren kann! Aber im Moment sehe ich nur eine kleine verkrüppelte Seele, die mir immer überlegen sein wird, auch wenn ich stärker bin! Was denkst du was passiert wäre, wenn Daddy nicht so plötzlich gestorben wäre? Wenn er ein Testament hätte, wer denkst du säße dann auf dem Thron?“ Was war nur los, so einen Vorwurf konnte man der Königin doch nicht machen. Es war doch ganz natürlich, dass sie jetzt mit der Situation überfordert war, selbst ihre Schwester hatte kein Recht dazu. Dicke Tränen rannen über Jennayas Gesicht, und sie rannte schluchzend davon.
Sie war nicht mehr zu sehen, als die Königin sich wieder fasste. Nuramon ging zu ihr hin, legte ihr eine Hand auf die Schulter und versuchte sie zu beruhigen: „Meine Königin, mach dir nichts aus den Worten deiner Schwester, sie wurden aus Angst gesagt. Verzeiht ihr. Sie meinte es nicht so. Sie ist genauso aufgewühlt wie wir alle. Plötzlich sahen die drei Elfen wie sich die Statuen im Garten erhoben. Was war das? Die Elfen sahen sich an und rannten sofort Richtung der schwebenden Statuen. Nuramon sah gerade noch wie die Statuen kanpp neben einigen Wachen niedersanken. Jennaya rannte in Richtung eines Portals. Öffnete es und ging hindurch. Es war ein Portal in die Menschenwelt. Was hatte das alles zu bedeuten. Was hatte Jennaya vor und war das wirklich sie gewesen? Es konnte nicht anders sein. Sie musste es gewesen sein. Anscheinend war ihre Gabe jetzt schon stärker, als sie gehofft hatten, das bedeutete auf jeden Fall etwas Gutes. Er musste Jennaya zurückholen, sie wurde hier gebraucht, bei ihresgleichen und nicht in der Welt der Sterblichen. Er würde ihr liebend gern selbst folgen. Aber es mussten so viele Dinge besprochen werden, wichtige Dinge. Plötzlich wurde Loria ganz blass. Nuramon wusste genau, dass sie nun wieder dieses Unheil spürte. Es war klar, er musste ihr nachgehen. Sofort schickte er ihr zwei Wachen hinterher, nur dass sie in Sicherheit war. Als Loria wieder zu sich kam meinte sie nur, dass großes Unheil bevorstand, und dass sie die Prinzessin finden mussten. Jetzt musste er die Königin fragen, ob er ihr auch folgen sollte, oder ob es ihr lieber wäre, wenn er hier bei ihr blieb um alle wichtigen Sachen zu regeln, um die Krieger kampfbereit zu machen und auch eine Strategie zu entwickeln. Er würde tun was sie ihm befehlen würde. Das war sein Job. Er war wirklich gespannt, wie sie sich entscheiden würde, also fragte er: „Soll ich ihr folgen?“ Loria meinte zwar, dass sie zuerst Vorbereitungen treffen sollten, was nur logisch wäre, aber wer wusste was Jennaya alles passieren konnte. Er würde sich der Königin unterstellen. Er würde ihren Wunsch erfüllen. Egal was sie jetzt sagte, er würde es tun.
Plötzlich sah Nuramon einen Elfen vorbeirennen. Es war Fajidury. Die Königin hielt in sofort auf und bat ihn, allen Bescheid zu geben, weil sie mit den Elfen reden wollte. Eine Krisensitzung. Es war eine gute Idee. Fajidury verbeugte sich vor der Königin und lief weiter.
Nun war es kurz stell. Nuramon genoss es, nichts zu hören, außer dem Zwitschern der Vögel und dem Wind der durch die Bäume fegte. Dann begann Jennaya wieder zu sprechen. Sie war der Meinung, dass die Elfen die Dunkelelfen um Hilfe bitten sollten. Nuramon war sich nicht sicher, ob diese ihnen beistehen würden, aber einen Versuch wäre es ja wohl wert. Er musste darüber mit der Königin sprechen, aber nicht jetzt. Jetzt gab es wichtigeres zu erledigen. Jedoch verfiel er kurz seinen Gedanken. Die Dunkelelfen waren böse und eigentlich konnte man nicht auf sie zählen, jedoch ging es hier genauso um sie. Wenn die Dämonen den Krieg gegen die Elfen gewinnen würden, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis die Dämonen die Dunkelelfen angriffen. Und so würden auch diese nicht mehr lange in Frieden leben können. Also hätten sie vielleicht doch eine Chance, dass sie ihnen helfen würden. Es müsste sogar den Dunkelelfen klar sein, dass sie zusammen stärker wären. Dann fing Jennaya plötzlich wieder an zu sprechen: „Nun mach doch was, Maylea! Ich dachte du würst meine Schwester, jemand den ich respektieren kann! Aber im Moment sehe ich nur eine kleine verkrüppelte Seele, die mir immer überlegen sein wird, auch wenn ich stärker bin! Was denkst du was passiert wäre, wenn Daddy nicht so plötzlich gestorben wäre? Wenn er ein Testament hätte, wer denkst du säße dann auf dem Thron?“ Was war nur los, so einen Vorwurf konnte man der Königin doch nicht machen. Es war doch ganz natürlich, dass sie jetzt mit der Situation überfordert war, selbst ihre Schwester hatte kein Recht dazu. Dicke Tränen rannen über Jennayas Gesicht, und sie rannte schluchzend davon.
Sie war nicht mehr zu sehen, als die Königin sich wieder fasste. Nuramon ging zu ihr hin, legte ihr eine Hand auf die Schulter und versuchte sie zu beruhigen: „Meine Königin, mach dir nichts aus den Worten deiner Schwester, sie wurden aus Angst gesagt. Verzeiht ihr. Sie meinte es nicht so. Sie ist genauso aufgewühlt wie wir alle. Plötzlich sahen die drei Elfen wie sich die Statuen im Garten erhoben. Was war das? Die Elfen sahen sich an und rannten sofort Richtung der schwebenden Statuen. Nuramon sah gerade noch wie die Statuen kanpp neben einigen Wachen niedersanken. Jennaya rannte in Richtung eines Portals. Öffnete es und ging hindurch. Es war ein Portal in die Menschenwelt. Was hatte das alles zu bedeuten. Was hatte Jennaya vor und war das wirklich sie gewesen? Es konnte nicht anders sein. Sie musste es gewesen sein. Anscheinend war ihre Gabe jetzt schon stärker, als sie gehofft hatten, das bedeutete auf jeden Fall etwas Gutes. Er musste Jennaya zurückholen, sie wurde hier gebraucht, bei ihresgleichen und nicht in der Welt der Sterblichen. Er würde ihr liebend gern selbst folgen. Aber es mussten so viele Dinge besprochen werden, wichtige Dinge. Plötzlich wurde Loria ganz blass. Nuramon wusste genau, dass sie nun wieder dieses Unheil spürte. Es war klar, er musste ihr nachgehen. Sofort schickte er ihr zwei Wachen hinterher, nur dass sie in Sicherheit war. Als Loria wieder zu sich kam meinte sie nur, dass großes Unheil bevorstand, und dass sie die Prinzessin finden mussten. Jetzt musste er die Königin fragen, ob er ihr auch folgen sollte, oder ob es ihr lieber wäre, wenn er hier bei ihr blieb um alle wichtigen Sachen zu regeln, um die Krieger kampfbereit zu machen und auch eine Strategie zu entwickeln. Er würde tun was sie ihm befehlen würde. Das war sein Job. Er war wirklich gespannt, wie sie sich entscheiden würde, also fragte er: „Soll ich ihr folgen?“ Loria meinte zwar, dass sie zuerst Vorbereitungen treffen sollten, was nur logisch wäre, aber wer wusste was Jennaya alles passieren konnte. Er würde sich der Königin unterstellen. Er würde ihren Wunsch erfüllen. Egal was sie jetzt sagte, er würde es tun.
Nuramon- Master Of Swords
- Anzahl der Beiträge : 245
Anmeldedatum : 30.03.10
Alter : 35
Ort : Gmunden/OÖ
Re: Die Gärten des Schlosses
Lucy versteckte sich hinter den Mauern der Gartenanlage. 'Es war schon schwergenug hierher zu kommen' dachte sie sich. Fast wäre sie erwischt worden, aber in letzten Moment hatte sie sich unsichtbar machen können. Vor ein paar Tagen war sie auf einen Dämon getroffen, der eine Nachicht an den Elfenpalast hatte. Lucy hatte ihn natürlich ausgeschaltet, hatte die Nachicht aber weitergeleitet. Vorher hatte sie sie gelesen und war schnell hierher aufgebrochen.
'Würden die Elfen meine Hilfe annehmen?' fragte sie sich immer wieder.
Vermutlich schon. Sie waren den Krieg nicht gewachsen und würden jede hilfe annehmen, auch wenn sie von einer noch so jungen Hexe kam. Lucy lachte grimmig. Fast alle ihre Gegner unterschätzten sie. Was blieb ihnen übrig? Kaum einer hatte überlebt. Keine Chance es weiterzuerzählen.
Aber was war das? Einer der Elfen nährte sich ihr. Sie sah wie er sie regelrecht ansah und sie gab ihre Deckung auf.
"Was machen Sie hier?" fragte er sie. Man spürte das er sie mit seiner niederen Redensart ängstigen wollte.
"Ich will mit der Königin sprechen um..." genau in diesem Moment sahen die beiden eine Gestallt etwas weiter vorbei laufen. "Was ist das?" fragte Lucy und der Elf lies sie stehen und lief auf die Gestalt zu. Langsam erkannte Lucy das es eine der Prinzessinen war, vieleicht die Königin.
Auch sie lief zu der Stelle, wenn auch nicht mit der Eile der Wache.
Der Garten war schön, die Elfen wussten wie man mit der Natur umging. Ein Glück für sie. Lucy konnte keine Pflanzen zum wachsen bringen. Leider.
Endlich kam sie an der überdachung an. Dort stand immernoch ein Elf, er schien auf irgentetwas zu warten.
"Ich mochte mit der Königin sprechen. Denn ich will mit euch in den Krieg mit den Dämonen ziehen." Lucy lächelte grimmig. 'Ob ich ihn wohl überrascht habe?' überrascht sah er nicht aus. Lucy stellte sich darauf ein dass er Wachen rufen würde und versuchte sich zu erinnern, wie man Personen zum schweben bringt, das sie ihr nicht zu nahe kamen. Es war zu lange her, meistens überraschte sie ihre Gegner von hinten oder schritt schnell auf sie zu. Niemals unterhielt sie sich mit ihnen. Fast hätte sie aufgelacht. 'Schönes Wetter heute. Ich bring dich jetzt um, ja?'
'Würden die Elfen meine Hilfe annehmen?' fragte sie sich immer wieder.
Vermutlich schon. Sie waren den Krieg nicht gewachsen und würden jede hilfe annehmen, auch wenn sie von einer noch so jungen Hexe kam. Lucy lachte grimmig. Fast alle ihre Gegner unterschätzten sie. Was blieb ihnen übrig? Kaum einer hatte überlebt. Keine Chance es weiterzuerzählen.
Aber was war das? Einer der Elfen nährte sich ihr. Sie sah wie er sie regelrecht ansah und sie gab ihre Deckung auf.
"Was machen Sie hier?" fragte er sie. Man spürte das er sie mit seiner niederen Redensart ängstigen wollte.
"Ich will mit der Königin sprechen um..." genau in diesem Moment sahen die beiden eine Gestallt etwas weiter vorbei laufen. "Was ist das?" fragte Lucy und der Elf lies sie stehen und lief auf die Gestalt zu. Langsam erkannte Lucy das es eine der Prinzessinen war, vieleicht die Königin.
Auch sie lief zu der Stelle, wenn auch nicht mit der Eile der Wache.
Der Garten war schön, die Elfen wussten wie man mit der Natur umging. Ein Glück für sie. Lucy konnte keine Pflanzen zum wachsen bringen. Leider.
Endlich kam sie an der überdachung an. Dort stand immernoch ein Elf, er schien auf irgentetwas zu warten.
"Ich mochte mit der Königin sprechen. Denn ich will mit euch in den Krieg mit den Dämonen ziehen." Lucy lächelte grimmig. 'Ob ich ihn wohl überrascht habe?' überrascht sah er nicht aus. Lucy stellte sich darauf ein dass er Wachen rufen würde und versuchte sich zu erinnern, wie man Personen zum schweben bringt, das sie ihr nicht zu nahe kamen. Es war zu lange her, meistens überraschte sie ihre Gegner von hinten oder schritt schnell auf sie zu. Niemals unterhielt sie sich mit ihnen. Fast hätte sie aufgelacht. 'Schönes Wetter heute. Ich bring dich jetzt um, ja?'
Gast- Gast
Re: Die Gärten des Schlosses
Als alle Elfen Jennaya zu ihrer Gabe gratulierten, schüttelte diese nur den Kopf. “Warum” hauchte sie. “Warum stehen wir hier noch herum? Kann mir das irgendwer sagen? Wir brauchen Hilfe.. Vielleicht die Dunkelelfen?” fragte Jennaya. Hoffnung blitzt in Iren Augen auf, doch sie verschwand so schnell wieder wie sie gekommen war. “Nun mach doch was, Maylea! Ich dachte du wärst meine Schwester, jemand den ich respektieren kann! Aber im Moment sehe ich nur eine kleine verkrüppelte Seele, die mir immer überlegen sein wird auch wenn ich stärker bin! Was denkst du was passiert wäre wenn ‘Daddy’ nicht so plötzlich gestorben wäre? Wenn er ein Testament hätte, wer denkst du säße dann auf dem Thron?” sagte sie. Maylea riss Erschrocken die Augen auf. Diese Reaktion hätte sie nie erwartet. Nicht von ihrer Schwester! Weinend drehte sich das Mädchen um, und Lea wollte sie am Arm zurückhalten, doch Jenn war schneller. Mit einem bestimmenden Blick forderte die Königin die Wachen auf, ihrer Schwester zu folgen, doch diese drehte sich am Ende des Gartens nur um und starrte wutentbrannt zu ihnen. “Verschwindet!”, rief sie voller Zorn. Die Statuen erhoben sich plötzlich. Maylea war es erst nicht klar, dass das von ihrer Schwester kam. Sie lies die schweren Steine hoch über die Köpfe der Wachen fliegen, und lies sie dann fallen - nur knapp an ihnen vorbei.
Das alles ging so schnell, und dann war sie nicht mehr zu sehen. Ohne nachzudenken rannte Lea ihrer Schwester hinterher. Auch sie hatte nun Tränen in den Augen. Die Rufe von den anderen hörte sie nicht mehr. Hektisch wischte sie sie weg, doch es kamen immer mehr. Jennaya war weg. Weg durch irgend ein Portal. Doch durch welches? Es gab so viele tausende…
Schwer atmend blieb das Mädchen stehen. Sie versuchte nachzudenken, doch sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. “Nein…”, flüsterte Maylea. Die Königin hörte Schritte hinter ihr, und sie brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, wer es war. Als er sprach, klang seine melodische Stimme beruhigend. „Meine Königin, mach dir nichts aus den Worten deiner Schwester, sie wurden aus Angst gesagt. Verzeiht ihr. Sie meinte es nicht so. Sie ist genauso aufgewühlt wie wir alle.” Nun wandte sie sich doch um, und sah direkt in Nuramons Augen. Sie antwortete nicht, wischte sich nur noch einmal über die Augen. “Soll ich ihr folgen?”, fragte er dann, als sie nichts antwortete. Die Brünette ballte die Fäuste und biss sich auf die Lippe. “Nein.”, flüsterte sie. Es dauerte kurz, bevor sie weiter sprach. “Ich meine... Ja, aber.... wie? Und… Nicht alleine… Aber das schlimmste ist, dass sie Recht hat… Ich habe keine Ahnung was ich tun soll, Nuramon. Keinen blassen Schimmer. Keiner hat mir gesagt, dass es so kompliziert sein würde, Königin zu sein! Meine Eltern regierten das Königreich mit Würde, aber ich bin wirklich eine verkrüppelte Seele!”, rief sie verzweifelt.
Sie fühlte sich wie ein kleines, wehrloses Kind. Ihre Eltern hatten sich selber, sie berieten sich immer, regierten zusammen. An eine Szene konnte sich das Mädchen genau erinnern. Als Mayleas Vater auf dem Sterbebett lag, verwundet von den Angriffen ihrer Feinde, sah er zu seiner Frau. Diese nickte ihm aufmunternd zu… Dann fing er zu sprechen an, und seine stimme klang heißer. Ihr Vater wurde nicht sehr alt, die beiden waren sehr jung Eltern geworden. “Maylea.”, sagte er leise. Doch auch hier hatte er nicht seine Autorität in seinen Worten verloren. “Ich vermache dir hiermit den Thron, doch passe auf deine Mutter und auf deine Schwester auf. Du wirst es schaffen.”
Da waren seine letzten Worte gewesen. Du wirst es schaffen. Du wirst es schaffen… Wie er sich nur geirrt hatte.
Maylea war es peinlich, dass schon wieder neue Tränen hinzukamen. Sie wollte nicht vor Nuramon weinen. Doch eigentlich hatte er sie schon in viel schlimmeren Situationen gesehen…
Und dann schlossen sich seine Arme um sie, als wüsste er genau, dass sie das nun brauchte.
Das alles ging so schnell, und dann war sie nicht mehr zu sehen. Ohne nachzudenken rannte Lea ihrer Schwester hinterher. Auch sie hatte nun Tränen in den Augen. Die Rufe von den anderen hörte sie nicht mehr. Hektisch wischte sie sie weg, doch es kamen immer mehr. Jennaya war weg. Weg durch irgend ein Portal. Doch durch welches? Es gab so viele tausende…
Schwer atmend blieb das Mädchen stehen. Sie versuchte nachzudenken, doch sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. “Nein…”, flüsterte Maylea. Die Königin hörte Schritte hinter ihr, und sie brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen, wer es war. Als er sprach, klang seine melodische Stimme beruhigend. „Meine Königin, mach dir nichts aus den Worten deiner Schwester, sie wurden aus Angst gesagt. Verzeiht ihr. Sie meinte es nicht so. Sie ist genauso aufgewühlt wie wir alle.” Nun wandte sie sich doch um, und sah direkt in Nuramons Augen. Sie antwortete nicht, wischte sich nur noch einmal über die Augen. “Soll ich ihr folgen?”, fragte er dann, als sie nichts antwortete. Die Brünette ballte die Fäuste und biss sich auf die Lippe. “Nein.”, flüsterte sie. Es dauerte kurz, bevor sie weiter sprach. “Ich meine... Ja, aber.... wie? Und… Nicht alleine… Aber das schlimmste ist, dass sie Recht hat… Ich habe keine Ahnung was ich tun soll, Nuramon. Keinen blassen Schimmer. Keiner hat mir gesagt, dass es so kompliziert sein würde, Königin zu sein! Meine Eltern regierten das Königreich mit Würde, aber ich bin wirklich eine verkrüppelte Seele!”, rief sie verzweifelt.
Sie fühlte sich wie ein kleines, wehrloses Kind. Ihre Eltern hatten sich selber, sie berieten sich immer, regierten zusammen. An eine Szene konnte sich das Mädchen genau erinnern. Als Mayleas Vater auf dem Sterbebett lag, verwundet von den Angriffen ihrer Feinde, sah er zu seiner Frau. Diese nickte ihm aufmunternd zu… Dann fing er zu sprechen an, und seine stimme klang heißer. Ihr Vater wurde nicht sehr alt, die beiden waren sehr jung Eltern geworden. “Maylea.”, sagte er leise. Doch auch hier hatte er nicht seine Autorität in seinen Worten verloren. “Ich vermache dir hiermit den Thron, doch passe auf deine Mutter und auf deine Schwester auf. Du wirst es schaffen.”
Da waren seine letzten Worte gewesen. Du wirst es schaffen. Du wirst es schaffen… Wie er sich nur geirrt hatte.
Maylea war es peinlich, dass schon wieder neue Tränen hinzukamen. Sie wollte nicht vor Nuramon weinen. Doch eigentlich hatte er sie schon in viel schlimmeren Situationen gesehen…
Und dann schlossen sich seine Arme um sie, als wüsste er genau, dass sie das nun brauchte.
Maylea the first- Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 30.03.10
Re: Die Gärten des Schlosses
Nuramon hörte nur ein NEIN. Hatte die Königin gerade nicht mehr gesagt? War sie noch so unter Schock, was gerade passiert war? Wahrscheinlich. Nuramon konnte es sich bei bestem Willen nicht anders vorstellen. Dann aber sprach sie weiter: [i]“Ich meine… Ja, aber… wie? Und.. Nicht allein… Aber das schlimmste ist, dass sie Recht hat… Ich habe keine Ahnung was ich tun soll, Nuramon. Keinen blassen Schimmer. Keiner hat mir gesagt, dass es so kompliziert sein würde, Königin zu sein! Meine Eltern regierten das Königreich mit würde, aber ich bin wirklich eine verkrüppelte Seele!“ Nuramon war sprachlos. Die Königin hatte vor ihm noch nie eine derartige Schwäche gezeigt. Sie musste ihm also vertrauen. Zuerst wusste er nicht was er sagen sollte. Aber dann hoffte er die richtigen Worte gefunden zu haben: „Meine Königin, bei bestem Willen kannst du dich nicht mit deinen Eltern vergleichen. Sie regierten Jahrhunderte. Einige Jahrhunderte. Jahrhunderte des Krieges. Jahrhunderte der Not. Jahrhunderte des Leides. Sie mussten genauso ihre eignen Erfahrungen machen. Sie machten auch Fehler. Sie wussten teilweise genauso wenig welche Entscheidung sie treffen sollten. Dein Vater war ein sehr gerechter Herrscher, immer darauf bedacht dem Volk gutes zu tun. Und selbst er machte Fehler. Große Fehler, von denen keiner mehr spricht. Die bereits in Vergessenheit geraten sind. Es wurde ihm verziehen. Und auch die wird man verzeihen, meine Königin. Du hast so eine große Ähnlichkeit mit deinem Vater. Und du wirst es richtig machen. Lasse dich von den Worten deiner Schwester nicht einschüchtern. Ich stehe dir zur Seite. Und du weißt ganz genau, wenn ich eine Entscheidung nicht für richtig empfinde sage ich es dir ohne Umschweife. Genauso wie ich es bei deinem Vater bereits getan habe. Ich werde dir helfen, wo und wie ich kann. Bitte mich um Rat und du wirst ihn bekommen. Bitte mich um irgendetwas und ich werde es tun. Ich stehe dir zu Diensten meine Königin, und du weißt genau, dass ich das nicht zu jedem sage, ich finde du regierst gut. Jetzt ist die erste Situation, wo nicht alles nach Plan läuft und du bist stark genug um nicht gleich aufzugeben.“
Maylea sagte eine Zeit lang nichts. Anscheinend war sie ihren Gedanken verfallen. Sie begann zu weinen. Natürlich, was hätte man auch anderes erwarten sollen. Sie war momentan einfach überfordert. Aber sie würde es schaffen. Sie würden es gemeinsam schaffen. Er würde ihr helfen wo er nur konnte, das stand für ihn fest. Und auch jetzt würde er ihr helfen. Er trat unsicher neben sie und schloss sie in die Arme. Es war eher mehr Reflex als Absicht. Er kannte die Königin schon von klein auf. Praktisch sein ganzes Leben lang. Zwar war es ihm nicht gestattet ihr ungebeten so nahe zu kommen, aber er spürte, dass sie genau das jetzt brauchte.
Aber was würden sie wegen Jennaya unternehmen. Sie konnten die Elfe nicht einfach alleine oder nur mit dem Schutz von zwei Wachen in der Menschenwelt lassen. Es ging einfach nicht. Nuramon wusste, dass die Königin ihn bei sich haben wollte. Sie brauchte eine Stütze, dass sie jetzt nicht zusammenbrach. Und diese Blöße wollte er ihr vor ihrem Volk ersparen. Am besten wäre es, wenn er mit der Königin und ein paar Wachen in die Welt der Menschen reisen würde. Das wäre sicher eine gute Idee, aber konnten sie das Elfenvolk einfach alleine lassen. War das möglich? Es musste möglich sein. Und wenn alles gut gehen würde, wären sie auch in ein paar Tagen wieder zurück. Vielleicht sogar in ein paar Stunden. Nuramon wusste nicht mehr weiter. Er konnte der Königin nicht befehlen was sie zu tun hatte, und er wollte es auch gar nicht. Also schlug er es einfach einmal vor: „May, wir können gemeinsam mit ein paar Wachen in die Menschenwelt reisen und deine Schwester zurückholen. Das Volk wird schon ein paar Tage ohne euch auskommen. Aber ich muss gehen. Ich muss sie zurückholen.“
Maylea sagte eine Zeit lang nichts. Anscheinend war sie ihren Gedanken verfallen. Sie begann zu weinen. Natürlich, was hätte man auch anderes erwarten sollen. Sie war momentan einfach überfordert. Aber sie würde es schaffen. Sie würden es gemeinsam schaffen. Er würde ihr helfen wo er nur konnte, das stand für ihn fest. Und auch jetzt würde er ihr helfen. Er trat unsicher neben sie und schloss sie in die Arme. Es war eher mehr Reflex als Absicht. Er kannte die Königin schon von klein auf. Praktisch sein ganzes Leben lang. Zwar war es ihm nicht gestattet ihr ungebeten so nahe zu kommen, aber er spürte, dass sie genau das jetzt brauchte.
Aber was würden sie wegen Jennaya unternehmen. Sie konnten die Elfe nicht einfach alleine oder nur mit dem Schutz von zwei Wachen in der Menschenwelt lassen. Es ging einfach nicht. Nuramon wusste, dass die Königin ihn bei sich haben wollte. Sie brauchte eine Stütze, dass sie jetzt nicht zusammenbrach. Und diese Blöße wollte er ihr vor ihrem Volk ersparen. Am besten wäre es, wenn er mit der Königin und ein paar Wachen in die Welt der Menschen reisen würde. Das wäre sicher eine gute Idee, aber konnten sie das Elfenvolk einfach alleine lassen. War das möglich? Es musste möglich sein. Und wenn alles gut gehen würde, wären sie auch in ein paar Tagen wieder zurück. Vielleicht sogar in ein paar Stunden. Nuramon wusste nicht mehr weiter. Er konnte der Königin nicht befehlen was sie zu tun hatte, und er wollte es auch gar nicht. Also schlug er es einfach einmal vor: „May, wir können gemeinsam mit ein paar Wachen in die Menschenwelt reisen und deine Schwester zurückholen. Das Volk wird schon ein paar Tage ohne euch auskommen. Aber ich muss gehen. Ich muss sie zurückholen.“
Nuramon- Master Of Swords
- Anzahl der Beiträge : 245
Anmeldedatum : 30.03.10
Alter : 35
Ort : Gmunden/OÖ
Re: Die Gärten des Schlosses
Schon lange beobachtete Pandora die Elfen angespant,darauf bedacht keinen Murks von sich zu geben.
Sie wollte die Schwachstellen endlich herausfinden der Elfen,was besonders dabei half war das sie die Wachen ohne Probleme ausschalten konnte,aber dennoch es zerrte an Energie,Energie die sie nicht mehr wirklich hatte.Sie war Tage lang unterwegs um genau hier zu stehen,die Königin zu sehen,herauszufinden was sie schwächer machen würde,sie selbst hatte schon lange nicht mehr geschlafen und gegessen hatte sie nur das dürftigste.
Aber was sich ihren Augen bot,war nur zu schön für sie.
Eine Elfe lief aufgelöst in Tränen aus den Garten und die Königin stand mit dem Waffenmeister der Elfen noch da,sie konnte jetzt nicht zu ihr,er kämpfte zu gut,das hatte sie auch schon raus bekommen.
Sie selbst suchte deswegen noch mehr die Deckung hintern den Pflanzen die sich vor ihr breit machten,doch sie spürte das in der Nähe spürte sie schon wieder eine Wache die um herlief.
Sie verdrehte die Augen und kroch tiefer in das Gebüsch,kluger weißte hatte sie ihre Haare zu einem Sportlichen Pferdeschwanz gebunden und hatte deswegen keine Äste in den Haaren die nur an ihr zerrten.
Wieder lenkte sie ihre ganze Aufmerksamkeit der Zwei Elfen vor ihr und musterte sie.
Beide gingen vertraut mit einander um,als würden sie sich wirklich schon das ganze Leben,naja bei den Elfen sprach man eher von seinem Dasein,kannten.
Dies war für sie schon sehr ungewöhnlich,außer ihrer Eltern,kannte sie keinen so lange.
Wieder dachte sie an die Zeit als ihr Vater ihr kein Wort glaubte,das sie nicht gegen die Elfen war,das sie die Dunkelelfen verraten würde,doch sie konnte es beweisen und darauf war sie mehr als Stolz.
Sie wollte die Schwachstellen endlich herausfinden der Elfen,was besonders dabei half war das sie die Wachen ohne Probleme ausschalten konnte,aber dennoch es zerrte an Energie,Energie die sie nicht mehr wirklich hatte.Sie war Tage lang unterwegs um genau hier zu stehen,die Königin zu sehen,herauszufinden was sie schwächer machen würde,sie selbst hatte schon lange nicht mehr geschlafen und gegessen hatte sie nur das dürftigste.
Aber was sich ihren Augen bot,war nur zu schön für sie.
Eine Elfe lief aufgelöst in Tränen aus den Garten und die Königin stand mit dem Waffenmeister der Elfen noch da,sie konnte jetzt nicht zu ihr,er kämpfte zu gut,das hatte sie auch schon raus bekommen.
Sie selbst suchte deswegen noch mehr die Deckung hintern den Pflanzen die sich vor ihr breit machten,doch sie spürte das in der Nähe spürte sie schon wieder eine Wache die um herlief.
Sie verdrehte die Augen und kroch tiefer in das Gebüsch,kluger weißte hatte sie ihre Haare zu einem Sportlichen Pferdeschwanz gebunden und hatte deswegen keine Äste in den Haaren die nur an ihr zerrten.
Wieder lenkte sie ihre ganze Aufmerksamkeit der Zwei Elfen vor ihr und musterte sie.
Beide gingen vertraut mit einander um,als würden sie sich wirklich schon das ganze Leben,naja bei den Elfen sprach man eher von seinem Dasein,kannten.
Dies war für sie schon sehr ungewöhnlich,außer ihrer Eltern,kannte sie keinen so lange.
Wieder dachte sie an die Zeit als ihr Vater ihr kein Wort glaubte,das sie nicht gegen die Elfen war,das sie die Dunkelelfen verraten würde,doch sie konnte es beweisen und darauf war sie mehr als Stolz.
Pandora- Beautiful Energy Slayer
- Anzahl der Beiträge : 128
Anmeldedatum : 08.04.10
Alter : 30
Re: Die Gärten des Schlosses
Lange geschah nichts richtiges, nichts was sie beeindruckte. Aber was dachte sie sich schon, immerhin war sie bei den Elfen. Eigentlich das friedlichste Volk das sie kannte. Immer noch nicht verstand sie ihren Vater wie er glauben konnte dass sie zu den Elfen wechselte, das war kein Leben für sie.
„Pandora! Wie kannst du es wagen! Tag ein, Tag aus, bei den Elfen zu verbringen! Ich warne dich hiermit, wenn du dich mit ihnen verbündest, ihnen unsere Pläne verrätst, ich vergesse das du meinte Tochter bist, vergesse meinen Anstand und lass‘ dich umbringen, ich schicke die besten Leute aus dem Haus. Ich habe dir das Kämpfen gelehrt, dir das Leben geschenkt! Also denk daran wo du hingehörst, du gehörst nicht zu diesem weichen Pack! Du bist eine von uns, eine Dunkelelfe!“, diese Worte halten ihr wieder im Kopf, die Worte die ihr Vater sprach als sie ihm versuchte klar zu machen auf wessen Seite Pandora stand. Vertrauen, das war ein Wort das sie nicht kannten, die Dunkelelfen drohten mit dem Tod, mit dem Leben das keiner wollte.
Langsam reichte es ihr, nichts geschah, sie hatte sich erhofft mehr Informationen heute aus den Elfen zu bekommen, aber wenn sie so überlegte, sie wusste viel und das die Elfen bedroht werden von den Dämonen war auch klar, jedenfalls für sie. Ihr Vater hatte Pandora freie Hand gewehrt in dieser Angelegenheit, sie konnte jetzt einfach aus ihrem Versteck kriechen sich vor den beiden stellen und ihnen auf noch freundliche Art und Weise erklären, dass sie ihr Reich besser behüten sollten.
Aber wenn sie so darüber nachdachte, darüber ihre Feinde zu warnen, wurde ihr schlecht zu Mute. Wieso warnen? Wieso nicht erst einmal angreifen? Da fiel ihr wieder die Wache ein, die sich nicht weit entfernt aufhielt, der Gedanken gefiel ihr sein Bewusstsein zu übernehmen und ihn auf die Königin und den Waffenmeister los rennen zu lassen. Sie würden nicht einmal damit rechnen, zwar würde es ihr viel Kraft kosten aber es hätte was, dass sie damit zu tun hat, jedenfalls bis zu dem einen Punkt den sie noch vorhatte.
Langsam ließ sie ihr Bewusstsein nach das der Wache fühlen, und merkte es schnell. Es kostete ihr nicht mal viel Kraft, was sie sich wunderen ließ, es in Besitz zu nehmen. Waren die Wachen nicht darauf vorbereitet, dass jemand in ihr Bewusstsein eindringen würde? Doch sie dachte nicht lange darüber nach, sondern ließ die Wache auf die Königen direkt zu laufen, mit der Waffe noch nicht gezogen, förmlich begrüßte sie als die Wache die Königin.“Gegrüßt seid ihr meine Hoheit, ich hätte da nur eine Frage, wenn ich den frei sprechen dürfte. Wäre es verkehrt wenn ich mich auf die andere Seite schlagen ließ?“, mit diesen Worten ließ sie ihn die Waffe ziehen und schnellte damit unverhofft auf den Waffenmeister zu. Genau in diesem Moment stand sie selbst auf und ging gemütlich in das Sichtfeld der zwei Elfen, das Bewusstsein von der Wache ließ sie nebenbei laufen, mit der Aufgabe den Waffenmeister weiter an zu greifen.
„Hey, braucht Ihr Hilfe? Wartet!“, in der Hoffnung, dass man ihre ganzen Tattoo’s auf ihren Rücken die sie als Dunkelelfe verraten könnte, nicht sehen würde, stürzte sie sich auf die Wache, die mit dem Waffenmeister beschäftigt war, griff ihn von hinten an und lies sein Bewusstsein wieder frei, so dass er wieder frei denken konnte. Er hatte einen etwas geschockten Ausdruck im Gesicht als sie ihn einen Dolch an die Kehle hielt und ihn auf die Knie zwang.
„Ihnen ist doch hoffentlich nichts passiert, oder?“, gespielt besorgt sah sie die zwei vor sich an.
Immer schön die Fassade behalten, Pandora. Nicht locker lassen.
„Pandora! Wie kannst du es wagen! Tag ein, Tag aus, bei den Elfen zu verbringen! Ich warne dich hiermit, wenn du dich mit ihnen verbündest, ihnen unsere Pläne verrätst, ich vergesse das du meinte Tochter bist, vergesse meinen Anstand und lass‘ dich umbringen, ich schicke die besten Leute aus dem Haus. Ich habe dir das Kämpfen gelehrt, dir das Leben geschenkt! Also denk daran wo du hingehörst, du gehörst nicht zu diesem weichen Pack! Du bist eine von uns, eine Dunkelelfe!“, diese Worte halten ihr wieder im Kopf, die Worte die ihr Vater sprach als sie ihm versuchte klar zu machen auf wessen Seite Pandora stand. Vertrauen, das war ein Wort das sie nicht kannten, die Dunkelelfen drohten mit dem Tod, mit dem Leben das keiner wollte.
Langsam reichte es ihr, nichts geschah, sie hatte sich erhofft mehr Informationen heute aus den Elfen zu bekommen, aber wenn sie so überlegte, sie wusste viel und das die Elfen bedroht werden von den Dämonen war auch klar, jedenfalls für sie. Ihr Vater hatte Pandora freie Hand gewehrt in dieser Angelegenheit, sie konnte jetzt einfach aus ihrem Versteck kriechen sich vor den beiden stellen und ihnen auf noch freundliche Art und Weise erklären, dass sie ihr Reich besser behüten sollten.
Aber wenn sie so darüber nachdachte, darüber ihre Feinde zu warnen, wurde ihr schlecht zu Mute. Wieso warnen? Wieso nicht erst einmal angreifen? Da fiel ihr wieder die Wache ein, die sich nicht weit entfernt aufhielt, der Gedanken gefiel ihr sein Bewusstsein zu übernehmen und ihn auf die Königin und den Waffenmeister los rennen zu lassen. Sie würden nicht einmal damit rechnen, zwar würde es ihr viel Kraft kosten aber es hätte was, dass sie damit zu tun hat, jedenfalls bis zu dem einen Punkt den sie noch vorhatte.
Langsam ließ sie ihr Bewusstsein nach das der Wache fühlen, und merkte es schnell. Es kostete ihr nicht mal viel Kraft, was sie sich wunderen ließ, es in Besitz zu nehmen. Waren die Wachen nicht darauf vorbereitet, dass jemand in ihr Bewusstsein eindringen würde? Doch sie dachte nicht lange darüber nach, sondern ließ die Wache auf die Königen direkt zu laufen, mit der Waffe noch nicht gezogen, förmlich begrüßte sie als die Wache die Königin.“Gegrüßt seid ihr meine Hoheit, ich hätte da nur eine Frage, wenn ich den frei sprechen dürfte. Wäre es verkehrt wenn ich mich auf die andere Seite schlagen ließ?“, mit diesen Worten ließ sie ihn die Waffe ziehen und schnellte damit unverhofft auf den Waffenmeister zu. Genau in diesem Moment stand sie selbst auf und ging gemütlich in das Sichtfeld der zwei Elfen, das Bewusstsein von der Wache ließ sie nebenbei laufen, mit der Aufgabe den Waffenmeister weiter an zu greifen.
„Hey, braucht Ihr Hilfe? Wartet!“, in der Hoffnung, dass man ihre ganzen Tattoo’s auf ihren Rücken die sie als Dunkelelfe verraten könnte, nicht sehen würde, stürzte sie sich auf die Wache, die mit dem Waffenmeister beschäftigt war, griff ihn von hinten an und lies sein Bewusstsein wieder frei, so dass er wieder frei denken konnte. Er hatte einen etwas geschockten Ausdruck im Gesicht als sie ihn einen Dolch an die Kehle hielt und ihn auf die Knie zwang.
„Ihnen ist doch hoffentlich nichts passiert, oder?“, gespielt besorgt sah sie die zwei vor sich an.
Immer schön die Fassade behalten, Pandora. Nicht locker lassen.
Pandora- Beautiful Energy Slayer
- Anzahl der Beiträge : 128
Anmeldedatum : 08.04.10
Alter : 30
Re: Die Gärten des Schlosses
„May, wir können gemeinsam mit ein paar Wachen in die Menschenwelt reisen und deine Schwester zurückholen. Das Volk wird schon ein paar Tage ohne euch auskommen. Aber ich muss gehen. Ich muss sie zurückholen.“, sagte Nuramon. Etwas verlegen trat die Königin zurück und sah zu ihm auf. „Ja, da hast du recht… Und ich werde mitkommen.“, sagte sie dann entschlossen.
‚Wenigstens einer behält einen kühlen Kopf’, dachte Maylea und senkte ein wenig den Kopf.
Sie hörte leise Schritte hinter sich. Schnell drehte sich die Königin um. Es war nur eine Wache. “Gegrüßt seid ihr meine Hoheit, ich hätte da nur eine Frage, wenn ich den frei sprechen dürfte. Wäre es verkehrt wenn ich mich auf die andere Seite schlagen ließ?“ May war verwirrt. Die andere Seite? Welche andere Seite…?
Doch dann zog der Mann eine Waffe und lies sie auf Nuramon zuschnellen. Geschockt wollte sie den Waffenmeister aus dem Weg ziehen, als sie merkte, dass sie nicht schnell genug sein würde. „Hey, braucht Ihr Hilfe? Wartet!“, rief jemand. Eine Frau stürzte zu ihnen und griff die Wache von hinten an. Sie entwendete ihm sein eigenes Messer und hielt es ihm an die Kehle. Er sah verwirrt aus. Die Mordlust die sich noch vor Sekunden in seinen Augen gespiegelt hatte war verschwunden.
„Ihnen ist doch hoffentlich nichts passiert, oder?“, fragte die Frau besorgt.
Vorsichtig zog Maylea Nuramon am Ärmel nach hinten. „N-Nein…“ Ihre stimme zitterte, und sie verfluchte sich selbst dabei. Schnell räusperte sie sich und wandte sich an ihren Begleiter. „Alles in Ordnung?“, fragte sie ihn dann leise, bevor sie sich wieder der Frau zuwandte.
„Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie Dankbar ich Ihnen bin.“, beteuerte Lea und lächelte leicht. „Ich will gar nicht wissen was passiert wäre, wenn Sie nicht aufgetaucht wären. Sagen Sie mir bitte, wie ich Ihnen dafür Danken kann.“ Ihr Blick wanderte zu dem wachen, der mit gesenktem Kopf am Boden kauerte.
„Und du…“, fing die Königin an, „Wie konntest du nur?! Was hast du dir dabei gedacht?!“ Sie seufzte. „Ich will keinen in das Verlies stecken. Doch was bleibt mir jetzt anderes übrig!?“
Der Himmel verdunkelte sich bei ihren Worten. May wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, doch es konnte nichts Gutes sein, das war klar.
Sie drehte sich frustriert um und winkte ein paar andere Wachen heran. „Führt ihn bitte ab. Ich werde später entscheiden, was mit ihm zu tun ist.“
Das waren nicht ihre Worte gewesen. Sie erinnerten sie an ihren Vater. Er konnte diese Sätze so Würdevoll über die Lippen bringen. Es war ein Befehl .Doch bei ihr klang das eher wie eine Bitte…
‚Wenigstens einer behält einen kühlen Kopf’, dachte Maylea und senkte ein wenig den Kopf.
Sie hörte leise Schritte hinter sich. Schnell drehte sich die Königin um. Es war nur eine Wache. “Gegrüßt seid ihr meine Hoheit, ich hätte da nur eine Frage, wenn ich den frei sprechen dürfte. Wäre es verkehrt wenn ich mich auf die andere Seite schlagen ließ?“ May war verwirrt. Die andere Seite? Welche andere Seite…?
Doch dann zog der Mann eine Waffe und lies sie auf Nuramon zuschnellen. Geschockt wollte sie den Waffenmeister aus dem Weg ziehen, als sie merkte, dass sie nicht schnell genug sein würde. „Hey, braucht Ihr Hilfe? Wartet!“, rief jemand. Eine Frau stürzte zu ihnen und griff die Wache von hinten an. Sie entwendete ihm sein eigenes Messer und hielt es ihm an die Kehle. Er sah verwirrt aus. Die Mordlust die sich noch vor Sekunden in seinen Augen gespiegelt hatte war verschwunden.
„Ihnen ist doch hoffentlich nichts passiert, oder?“, fragte die Frau besorgt.
Vorsichtig zog Maylea Nuramon am Ärmel nach hinten. „N-Nein…“ Ihre stimme zitterte, und sie verfluchte sich selbst dabei. Schnell räusperte sie sich und wandte sich an ihren Begleiter. „Alles in Ordnung?“, fragte sie ihn dann leise, bevor sie sich wieder der Frau zuwandte.
„Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie Dankbar ich Ihnen bin.“, beteuerte Lea und lächelte leicht. „Ich will gar nicht wissen was passiert wäre, wenn Sie nicht aufgetaucht wären. Sagen Sie mir bitte, wie ich Ihnen dafür Danken kann.“ Ihr Blick wanderte zu dem wachen, der mit gesenktem Kopf am Boden kauerte.
„Und du…“, fing die Königin an, „Wie konntest du nur?! Was hast du dir dabei gedacht?!“ Sie seufzte. „Ich will keinen in das Verlies stecken. Doch was bleibt mir jetzt anderes übrig!?“
Der Himmel verdunkelte sich bei ihren Worten. May wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, doch es konnte nichts Gutes sein, das war klar.
Sie drehte sich frustriert um und winkte ein paar andere Wachen heran. „Führt ihn bitte ab. Ich werde später entscheiden, was mit ihm zu tun ist.“
Das waren nicht ihre Worte gewesen. Sie erinnerten sie an ihren Vater. Er konnte diese Sätze so Würdevoll über die Lippen bringen. Es war ein Befehl .Doch bei ihr klang das eher wie eine Bitte…
Maylea the first- Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 30.03.10
Re: Die Gärten des Schlosses
Loria schaute in weite Ferne. Sie beobachtete wie die Wolken immer weiter zogen , neue Formen annahmen oder sich ganz auflösten. Die Elfe machte sich in diesen Minuten viele Gedanken über das Leben *hier*. Alles würde sich ändern , da war sie sich ganz sicher. Vorallem wenn die Dämonen wirklich angreifen würden. Das wäre das schlimmste was passieren könnte und Loria's Hoffnung das es nicht geschah schwand mit jeder Minute. Wenn es zu einem Kampf kommen würde , dann war das Elfen Volk am Ende , sie würden allesamt vernichtet werden. Doch nicht nur das : Es kursierten Gerüchte das die Dunkelelfen wieder aufgetaucht waren und versuchten wieder an die Macht zu kommen. Das Leben am Hof war nicht mehr so harmonisch wie vor ein paar Hundert Jahren. Es bestand alles nur noch aus Intrigen und Machtkämpfen.
" Was ist nur aus uns allen geworden ...?"
Der Wind wehte nun etwas stärker und riss Loria so aus ihren Gedanken. Sie schüttelte kurz den Kopf , um sich wieder in die Gegenwart zu befördern. Sie wollte gerade losgehn da stach es in ihrem Kopf. Sie wusste sofort das es ihre Gabe war , Unheil zu spüren. Doch diesmal wollte sie nicht wie ein kleines Kind zusammensinken , sie wollte stark sein . Sie drückte eine Hand an ihren Kopf und sagte immer wieder leise zu sich : " Nein Loria nicht zusammen sinken. Nein . Nein..."
Doch die Schmerzen schienen zu stark . Sie kniff die Augen zusammen und sagte ein letztes Mal zu sich selbst : " Nein!"
Dann war alles still...das Stechen in ihren Kopf war verebbt . Es war nur ein leeres Gefühl geblieben. Doch damit nicht genug : Die Elfe war nicht mehr in den Gärten des Schlosses , zumindestens nicht gedanklich. Sie sah nur schwarz. Nichts als schwarz. Sekunden vergingen und Loria fragte sich ob das was hier passierte normal war. Dann ertönte leise eine Stimme in ihrem Kopf . Es war keine Stimme die sie kannte und doch kam sie ihr vertraut war. Die Stimme flüsterte : " Bald..Bald..Bald werden wir kommen...Intrigen werden gesponnen und ausgeführt...zerschlagen werden wir das Königshaus..."
Dann war es kurz still in ihrem Kopf , kurz darauf war wildes Stimmgewirr und Immer wieder hörte sie das Wort 'Dunkelelfen'.
Plötzlich war alles verschwunden und Loria befand sich körperlich und seelisch wieder in den Gärten.
Was war hier gerade geschehen ? Das fragte sich Loria. Doch die Antwort war ganz einfach : Ihre Gabe. Sie hatte Unheil gespürt. Und das nicht nur durch Schmerzen. Ihre wurde gesagt was für Unheil geschehen würde.
Loria konnte noch nicht ganz ermessen was das bedeutete. Doch eines war ihr nun klar : Die Dunkelelfen waren gefährlicher als angenommen....
Alles war noch so unwirklich , bloß eines war ihr klar : Se würde noch niemandem verraten das ihre Gabe nun besser funktionierte. Sie würde auf den richtigen Zeitpunkt warten eh sie es jemanden erzählte. Die erste die es erfahren würde war die Königin. Doch im Moment waren andere wichtiger. Und da fiel Loria die Königin und auch Nuramon wieder ein. Schnell suchte sie die Gärten mit ihre Blick nach ihnen ab .
Schließlich fand sie sie , doch alleine waren sie nicht : Eine andere - Loria unbekannte - Elfe stand noch bei ihne. Dennoch beschloss Loria zu ihnen zu gehen .
Schnell eilte sie den Weg entlang und wenige Minuten später war sie bei den drein angekommen.
Sie schaute einmal in die Runde eh sie sich zur Königin wendete und sich schließlich vergeugte . Sie sagte :
" Seid gegrüßt meine Königin. "
Dann schaute sie zu Nuramon nickte den Kopf und lächele freundlich eh sie sagte : " Hallo Nuramon" . Die dritte Elfe schaute Loria eher prüfend an . So schnell vertraute sie niemanden und jetzt , nach ihrer 'Vision' eh nicht. Sie brachte nur ein kurzes : " Hallo , ich bin Loria" , über die Lippen.
Dann fragte sie höflich : " Und...? Gibt es Neuigkeiten von Jenneya ?"
" Was ist nur aus uns allen geworden ...?"
Der Wind wehte nun etwas stärker und riss Loria so aus ihren Gedanken. Sie schüttelte kurz den Kopf , um sich wieder in die Gegenwart zu befördern. Sie wollte gerade losgehn da stach es in ihrem Kopf. Sie wusste sofort das es ihre Gabe war , Unheil zu spüren. Doch diesmal wollte sie nicht wie ein kleines Kind zusammensinken , sie wollte stark sein . Sie drückte eine Hand an ihren Kopf und sagte immer wieder leise zu sich : " Nein Loria nicht zusammen sinken. Nein . Nein..."
Doch die Schmerzen schienen zu stark . Sie kniff die Augen zusammen und sagte ein letztes Mal zu sich selbst : " Nein!"
Dann war alles still...das Stechen in ihren Kopf war verebbt . Es war nur ein leeres Gefühl geblieben. Doch damit nicht genug : Die Elfe war nicht mehr in den Gärten des Schlosses , zumindestens nicht gedanklich. Sie sah nur schwarz. Nichts als schwarz. Sekunden vergingen und Loria fragte sich ob das was hier passierte normal war. Dann ertönte leise eine Stimme in ihrem Kopf . Es war keine Stimme die sie kannte und doch kam sie ihr vertraut war. Die Stimme flüsterte : " Bald..Bald..Bald werden wir kommen...Intrigen werden gesponnen und ausgeführt...zerschlagen werden wir das Königshaus..."
Dann war es kurz still in ihrem Kopf , kurz darauf war wildes Stimmgewirr und Immer wieder hörte sie das Wort 'Dunkelelfen'.
Plötzlich war alles verschwunden und Loria befand sich körperlich und seelisch wieder in den Gärten.
Was war hier gerade geschehen ? Das fragte sich Loria. Doch die Antwort war ganz einfach : Ihre Gabe. Sie hatte Unheil gespürt. Und das nicht nur durch Schmerzen. Ihre wurde gesagt was für Unheil geschehen würde.
Loria konnte noch nicht ganz ermessen was das bedeutete. Doch eines war ihr nun klar : Die Dunkelelfen waren gefährlicher als angenommen....
Alles war noch so unwirklich , bloß eines war ihr klar : Se würde noch niemandem verraten das ihre Gabe nun besser funktionierte. Sie würde auf den richtigen Zeitpunkt warten eh sie es jemanden erzählte. Die erste die es erfahren würde war die Königin. Doch im Moment waren andere wichtiger. Und da fiel Loria die Königin und auch Nuramon wieder ein. Schnell suchte sie die Gärten mit ihre Blick nach ihnen ab .
Schließlich fand sie sie , doch alleine waren sie nicht : Eine andere - Loria unbekannte - Elfe stand noch bei ihne. Dennoch beschloss Loria zu ihnen zu gehen .
Schnell eilte sie den Weg entlang und wenige Minuten später war sie bei den drein angekommen.
Sie schaute einmal in die Runde eh sie sich zur Königin wendete und sich schließlich vergeugte . Sie sagte :
" Seid gegrüßt meine Königin. "
Dann schaute sie zu Nuramon nickte den Kopf und lächele freundlich eh sie sagte : " Hallo Nuramon" . Die dritte Elfe schaute Loria eher prüfend an . So schnell vertraute sie niemanden und jetzt , nach ihrer 'Vision' eh nicht. Sie brachte nur ein kurzes : " Hallo , ich bin Loria" , über die Lippen.
Dann fragte sie höflich : " Und...? Gibt es Neuigkeiten von Jenneya ?"
Loria- Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 01.04.10
Alter : 28
Re: Die Gärten des Schlosses
Cf. Das Land der Elfen - Der Wald vor dem Elfenland
Selbstsicher betrat Jennaya den großen Garten und schaute sich um. Er kam ihr lange nicht mehr so wunderschön wie vorher vor. Die Erinnerung an das was hier stattgefunden hatte, ließ die Farben verblassen und weniger intensiv erscheinen. Noch vor weniger als 24 Stunden war das Schloss ein prachtvoller Ort voll Glück gewesen zu sein, wie naiv sie doch gewesen war. Jennaya fühlte sich als wäre sie 100 Jahre gealtert, sie hatte so viel unglaubliches gesehen und gespürt, mehr als Andere. Jennaya glaubte nicht, dass Nuramon schon einmal einer echten Hexe begegnet war, aber vielleicht irrte sie sich auch.
Sie ließ ihren Blick über Maylea, Nuramon und Loria gleiten, eine fremde Elfe stand auch noch bei ihnen, aber Jennaya nahm keine Notiz von ihr. Sie ließ ihren Blick kurz auf Nuramon ruhen um zu sehen wie er auf Ryo reagieren würde. Aber entweder hatte er seine Emotionen gut im Griff oder er hatte ihn noch nicht bemerkt. Und die arme Loria musste in diesem Moment ja wohl an Kopfschmerzen sterben oder gleich in Ohnmacht fallen, was wenn sie spüren würde was Jennaya passiert ist? Was wenn sie spüren würde, dass Jennaya etwas vorhatte? Unruhig biss Jennaya sich auf die Unterlippe und schaute Loria nachdenklich an.
Niemand sagte etwas, weder Nuramon, Maylea, die Fremde oder Loria noch die Wächterin oder Ryo. Es herrschte eine peinliche Stille im Garten der Schlösser. Man hörte nur das süße Gezwitscher der Vögel und der Wind trug von irgendwo die sanften Töne eines Glockenspieles zu ihnen herüber.
Jennaya ließ ihren Blick ohne den Kopf zu bewegen zwischen ihrer Schwester und Nuramon hin und her gleiten, anscheinend waren alle anwesend zu überrascht etwas zu sagen, oder sie wussten einfach nicht was sie sagen sollten.
Seufzend zuckte Jennaya mit den Schultern und machte einen Schritt auf Maylea zu. “Ich bin wieder da, wie man sieht.” fing sie ruhig an zu sagen. Sie hatte keine Angst vor Nuramon oder Maylea, und ihr Respekt vor ihnen war auf Miniatur Größe zusammengeschrumpft. Im Gegensatz zu dem was sie gesehen hatte, kam ihr der Waffenmeister machtlos vor, sie hatte gesehen was Andere für eine Macht hatten und Jennaya glaubte nicht, dass dies zu überbieten war.
“Ich bin wieder da und muss dir etwas sagen Maylea. Das wird dir nicht gefallen, aber es ist eine Tatsache. Die Elfen haben nicht die geringste Chance den Krieg zu gewinnen.” Erst als sie dies ausgesprochen hatte, merkte Jennaya, dass sie ‘Die Elfen’ und nicht ‘wir’ sagte. Zählte sie sich wirklich nicht mehr dazu? In gewisser Hinsicht sah sie sich bereits als Verräterin und ihre nächsten Worte bestätigten dies nur.
“Es gibt keine Chance die Dämonen zu besiegen. Alle werden sterben, egal wer, die Dämonen machen vor niemanden halt. Ich werde in keinen Krieg ziehen der so aussichtslos ist und ich will nicht, dass Andere es tun. Wenn es zu einem Krieg kommt verschwinde ich in die Menschenwelt und ich nehme jeden mit der mitkommen will.” sagte sie entschlossen und reckte das Kinn etwas in die Höhe. Würde Nuramon ihr glauben und sie unterstützen? Hoffentlich.
“Glaub mir Nuramon, ich weiß wo von ich rede. Ich war in der Menschenwelt und bin auf drei Feuerdämonen und eine Hexe getroffen, ohne Ryo stände ich jetzt nicht hier.” sagte sie flehendlich und deutete auf Ryo.
Jennaya erwähnte nicht das zwei der Feuerdämonen erst dazu gekommen waren als sie schon fast verschwunden waren und sie sagte auch nicht, dass einer davon Ariton gewesen war. Es würde nur zu Fragen kommen warum er sie nicht gefangen genommen hatte oder getötet. Jennaya wusste nicht warum der andere Feuerdämon Ariton nichts von ihr erzählt hatte, aber er hatte jetzt mit Sicherheit etwas gut bei ihr.
Jetzt konnte die Wächterin erzählen was ihr geschehen war, Jennayas Anliegen war dringlicher gewesen.
Jennaya hoffte, dass wenigstens Nuramon sie verstehen würde, ihre Schwester würde es wohl kaum tun aber er hatte Ahnung vom Kämpfen, sie nicht.
Jennaya schaute wieder zu Loria hinüber, die Ärmste hielt sich noch auf den Beinen aber schien ziemlich geschafft aus. Jennaya schenkte ihr ein freundliches Lächeln und ging zu der Elfe hinüber um sie kurz zu umarmen. Sie wollte nicht, dass Loria sich ihretwegen schlecht fühlte.
Sie ließ sich nichts von ihren Gefühlen zu Ryo anmerken, dass fehlte gerade noch Maylea würde ausrasten wenn sie davon etwas mitbekomme würde.
Selbstsicher betrat Jennaya den großen Garten und schaute sich um. Er kam ihr lange nicht mehr so wunderschön wie vorher vor. Die Erinnerung an das was hier stattgefunden hatte, ließ die Farben verblassen und weniger intensiv erscheinen. Noch vor weniger als 24 Stunden war das Schloss ein prachtvoller Ort voll Glück gewesen zu sein, wie naiv sie doch gewesen war. Jennaya fühlte sich als wäre sie 100 Jahre gealtert, sie hatte so viel unglaubliches gesehen und gespürt, mehr als Andere. Jennaya glaubte nicht, dass Nuramon schon einmal einer echten Hexe begegnet war, aber vielleicht irrte sie sich auch.
Sie ließ ihren Blick über Maylea, Nuramon und Loria gleiten, eine fremde Elfe stand auch noch bei ihnen, aber Jennaya nahm keine Notiz von ihr. Sie ließ ihren Blick kurz auf Nuramon ruhen um zu sehen wie er auf Ryo reagieren würde. Aber entweder hatte er seine Emotionen gut im Griff oder er hatte ihn noch nicht bemerkt. Und die arme Loria musste in diesem Moment ja wohl an Kopfschmerzen sterben oder gleich in Ohnmacht fallen, was wenn sie spüren würde was Jennaya passiert ist? Was wenn sie spüren würde, dass Jennaya etwas vorhatte? Unruhig biss Jennaya sich auf die Unterlippe und schaute Loria nachdenklich an.
Niemand sagte etwas, weder Nuramon, Maylea, die Fremde oder Loria noch die Wächterin oder Ryo. Es herrschte eine peinliche Stille im Garten der Schlösser. Man hörte nur das süße Gezwitscher der Vögel und der Wind trug von irgendwo die sanften Töne eines Glockenspieles zu ihnen herüber.
Jennaya ließ ihren Blick ohne den Kopf zu bewegen zwischen ihrer Schwester und Nuramon hin und her gleiten, anscheinend waren alle anwesend zu überrascht etwas zu sagen, oder sie wussten einfach nicht was sie sagen sollten.
Seufzend zuckte Jennaya mit den Schultern und machte einen Schritt auf Maylea zu. “Ich bin wieder da, wie man sieht.” fing sie ruhig an zu sagen. Sie hatte keine Angst vor Nuramon oder Maylea, und ihr Respekt vor ihnen war auf Miniatur Größe zusammengeschrumpft. Im Gegensatz zu dem was sie gesehen hatte, kam ihr der Waffenmeister machtlos vor, sie hatte gesehen was Andere für eine Macht hatten und Jennaya glaubte nicht, dass dies zu überbieten war.
“Ich bin wieder da und muss dir etwas sagen Maylea. Das wird dir nicht gefallen, aber es ist eine Tatsache. Die Elfen haben nicht die geringste Chance den Krieg zu gewinnen.” Erst als sie dies ausgesprochen hatte, merkte Jennaya, dass sie ‘Die Elfen’ und nicht ‘wir’ sagte. Zählte sie sich wirklich nicht mehr dazu? In gewisser Hinsicht sah sie sich bereits als Verräterin und ihre nächsten Worte bestätigten dies nur.
“Es gibt keine Chance die Dämonen zu besiegen. Alle werden sterben, egal wer, die Dämonen machen vor niemanden halt. Ich werde in keinen Krieg ziehen der so aussichtslos ist und ich will nicht, dass Andere es tun. Wenn es zu einem Krieg kommt verschwinde ich in die Menschenwelt und ich nehme jeden mit der mitkommen will.” sagte sie entschlossen und reckte das Kinn etwas in die Höhe. Würde Nuramon ihr glauben und sie unterstützen? Hoffentlich.
“Glaub mir Nuramon, ich weiß wo von ich rede. Ich war in der Menschenwelt und bin auf drei Feuerdämonen und eine Hexe getroffen, ohne Ryo stände ich jetzt nicht hier.” sagte sie flehendlich und deutete auf Ryo.
Jennaya erwähnte nicht das zwei der Feuerdämonen erst dazu gekommen waren als sie schon fast verschwunden waren und sie sagte auch nicht, dass einer davon Ariton gewesen war. Es würde nur zu Fragen kommen warum er sie nicht gefangen genommen hatte oder getötet. Jennaya wusste nicht warum der andere Feuerdämon Ariton nichts von ihr erzählt hatte, aber er hatte jetzt mit Sicherheit etwas gut bei ihr.
Jetzt konnte die Wächterin erzählen was ihr geschehen war, Jennayas Anliegen war dringlicher gewesen.
Jennaya hoffte, dass wenigstens Nuramon sie verstehen würde, ihre Schwester würde es wohl kaum tun aber er hatte Ahnung vom Kämpfen, sie nicht.
Jennaya schaute wieder zu Loria hinüber, die Ärmste hielt sich noch auf den Beinen aber schien ziemlich geschafft aus. Jennaya schenkte ihr ein freundliches Lächeln und ging zu der Elfe hinüber um sie kurz zu umarmen. Sie wollte nicht, dass Loria sich ihretwegen schlecht fühlte.
Sie ließ sich nichts von ihren Gefühlen zu Ryo anmerken, dass fehlte gerade noch Maylea würde ausrasten wenn sie davon etwas mitbekomme würde.
Re: Die Gärten des Schlosses
Maylea antwortete ihm und zwar, dass sie mitkommen würde. Nuramon wusste nicht genau wie er sich jetzt verhalten sollte, sollte er glücklich sein die Königin an seiner Seite zu haben, oder sollte er ihr doch lieber raten hier zu bleiben im Land der Elfen, wo sie sicher war. Aber er wurde gestört. Es kam eine Wache auf sie zugelaufen und Nuramon hatte irgendwie ein ungutes Gefühl. Was war hier los. Wieso rannte dieser Elf auf sie zu? War etwas passiert?
Dann kam die Wache bei Ihnen an: “Gegrüßt seid ihr meine Hoheit, ich hätt da nur eine Frage, wenn ich den frei sprechen dürfte. Wäre es verkehrt, wenn ich mich auf die andere Seite schalgen ließ?“ Dann zog der Elf ohne Vorwarnung seine Waffe und ging auf Nuramon los. Was passierte hier? Nuramon zog ebenfalls seine Waffe und parrierte die Schläge des unefahrenen Schwertkämpfers. Diese Wache war noch nicht lange in der Gruppe der Elfen, die die Königin beschützen, und so noch ziemlich unerfahren. Er würde keine Chance haben gegen Nuramon. Aber trotzdem konnte er sich nicht vorstellen was das hier alles sollte. Dann bemerkte er im Augenwinkel eine weitere Elfe, die sich hinter einem Baum versteckt hatte. Aber nein, es war keine Elfe. Bei genauerem hinsehen bemerkte er ihre wahre Natur. Jetzt wurde alles nur noch viel merkwürdiger. Was hatte sie hier zu suchen, war sie denn niemandem aufgefallen. Er musste eindeutig die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Palast verstärken. Dann hörte er laute Stimme: “Hy braucht ihr Hilfe? Wartet!“ Sie stürzte sich auf die Wache und dann passierte wieder etwas. Es war so, als würde die Wache wieder zu sich kommen, als würde er aus einem Traum erwachen. Nuramon frage sich, wer diese seltsame Frau war. Sie war doch eine Dunkelelfe, für das hatte er einfach nach so vielen Jahren und so vielen Kriegen schon einen gewissen Instinkt entwickelt, aber warum hatte sie ihm dann geholfen? “Ihnen ist doch hoffentlich nichts passiert, oder??, fragte die Fremde. Was war hier los? Nuramon konnte es sich nicht erklären, aber er würde mitspielen, dass stand fest. Maylea brachte sofort ein Nein heraus. Nuramon konnte kein Wort sagen, seine Gedanken sprangen hin und her. Die ganzen Möglichkeiten was diese Dunkelelfe, und dass war sie sicher, vorhaben könnte.
Nuramon und Maylea gingen ein paar Schritte weg von der Fremden und May frage ihn ob alles in Ordnung sei. Nuramon flüsterte der Königin zu, dass er ihr nicht vertrauen würde. Er könnte jetzt nicht mehr sagen, es wäre zu offensichtlich, aber er würde später mit ihr reden und natürlich auf sie Acht geben während diese Dunkelelfe anwesend war. Dann wandte sich die Königin der Fremden zu: “Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie Dankbar ich Ihnen bin. Ich will gar nicht wissen was passiert wäre, wenn sie nicht aufgetaucht wären. Sagen Sie mir bitte, wie ich Ihnen dafür Danken kann.“ Dann blickte sie zu der Wache: “Und du…. Wie könntest du nur?! Was hast du dir dabei gedacht?! Ich will keinen in das Verlies stecken, doch was bleibt mir jetzt anderes übrig?!“ Plötzlich wurde der Himmel dunkel. Nuramon hatte eine Ahnung, er musste so schnell wie möglich mit der Königin reden. Unter vier Augen. Aber das musste warten. Jetzt lies sie die Wache abführen. Man merkte ihr an, dass das nicht sie war, normalerweise würde sie anders reagieren. Weil sie anders reagieren wollte, aber sie musste es tun. Ihr blieb nichts anderes übrig. Nuramon wusste nicht genau was jetzt zu tun war, also blieb er vollkommen ruhig und stellte der Fremden ein paar Fragen: „Sagen sie einmal, wie kommen sie eigentlich einfach so in diese Gärten? Sie wissen doch hoffentlich, dass das Betretten hier nur für das Königshaus und ihre Gefolgschaft gestattet ist. Außer mit der ausdrücklichen Erlaubnis unsere wehrten Königen Maylea. Könnten sie mir bitte erklären was sie hier machen?“
Dann kam auch noch Loria in Sicht. Sie bewegte sich auf die dreier Gruppe von Elfen zu. Und grüßte die Königin und Nuramon. Zu der Dunkelelfe, die die anderen Elfen anscheinend nicht als solche erkannten, sagte sie auch freundliche Hallo und stellte sich vor. Es war eigentartig, denn ein paar Augenblicke nach Loria kam auch schon Jennaya. Nuramon war froh sie zu sehen. Sie sah zwischen ihm und der Königin immer hin und her und brachte nur ein “Ich bin wieder da“ heraus. Dann aber fing sie wieder an, sie musste anscheinend mit Maylea sprechen, was war nur hier los, aber so hatte Nuramon die Möglichkeit auch mit der Königin zu sprechen. Ohne diese Dunkelelfe. Aber Nuramon hatte die Schwester der Königin falsch eingeschätz. Sie sprach einfach offen, vor der fremden. Warum machte sie das? Aber gut, es war egal, sie würde schon wissen was sie tat. Sie erzählte von den Dämonen, und dass es unmöglich wäre den Krieg gegen sie zu gewinnen. Dann sprach sie Nuramon direkt an: [i]Glaub mir Nuraom, ich weiß wo von ich rede. Ich war in der Menschenwelt, und bin auf drei Feuerdämonen und eine Hexe getroffen, ohne Ryo stände ich jetzt nicht hier.“ Ryo? Nuramon bemerkte erst jetzt den Dämon hinter Jennaya. Warum hatte sie ihn mit ins Reich der Elfen genommen. Heute lief einfach alles verkehrt. Eigenartig. Sehr eigenartig. Ein Eisdämon in ihrer Welt, er konnte sich nie erinnern, dass das jemals der Fall gewesen wäre, außer in Zeiten des Krieges.
Dann kam die Wache bei Ihnen an: “Gegrüßt seid ihr meine Hoheit, ich hätt da nur eine Frage, wenn ich den frei sprechen dürfte. Wäre es verkehrt, wenn ich mich auf die andere Seite schalgen ließ?“ Dann zog der Elf ohne Vorwarnung seine Waffe und ging auf Nuramon los. Was passierte hier? Nuramon zog ebenfalls seine Waffe und parrierte die Schläge des unefahrenen Schwertkämpfers. Diese Wache war noch nicht lange in der Gruppe der Elfen, die die Königin beschützen, und so noch ziemlich unerfahren. Er würde keine Chance haben gegen Nuramon. Aber trotzdem konnte er sich nicht vorstellen was das hier alles sollte. Dann bemerkte er im Augenwinkel eine weitere Elfe, die sich hinter einem Baum versteckt hatte. Aber nein, es war keine Elfe. Bei genauerem hinsehen bemerkte er ihre wahre Natur. Jetzt wurde alles nur noch viel merkwürdiger. Was hatte sie hier zu suchen, war sie denn niemandem aufgefallen. Er musste eindeutig die Sicherheitsmaßnahmen rund um den Palast verstärken. Dann hörte er laute Stimme: “Hy braucht ihr Hilfe? Wartet!“ Sie stürzte sich auf die Wache und dann passierte wieder etwas. Es war so, als würde die Wache wieder zu sich kommen, als würde er aus einem Traum erwachen. Nuramon frage sich, wer diese seltsame Frau war. Sie war doch eine Dunkelelfe, für das hatte er einfach nach so vielen Jahren und so vielen Kriegen schon einen gewissen Instinkt entwickelt, aber warum hatte sie ihm dann geholfen? “Ihnen ist doch hoffentlich nichts passiert, oder??, fragte die Fremde. Was war hier los? Nuramon konnte es sich nicht erklären, aber er würde mitspielen, dass stand fest. Maylea brachte sofort ein Nein heraus. Nuramon konnte kein Wort sagen, seine Gedanken sprangen hin und her. Die ganzen Möglichkeiten was diese Dunkelelfe, und dass war sie sicher, vorhaben könnte.
Nuramon und Maylea gingen ein paar Schritte weg von der Fremden und May frage ihn ob alles in Ordnung sei. Nuramon flüsterte der Königin zu, dass er ihr nicht vertrauen würde. Er könnte jetzt nicht mehr sagen, es wäre zu offensichtlich, aber er würde später mit ihr reden und natürlich auf sie Acht geben während diese Dunkelelfe anwesend war. Dann wandte sich die Königin der Fremden zu: “Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie Dankbar ich Ihnen bin. Ich will gar nicht wissen was passiert wäre, wenn sie nicht aufgetaucht wären. Sagen Sie mir bitte, wie ich Ihnen dafür Danken kann.“ Dann blickte sie zu der Wache: “Und du…. Wie könntest du nur?! Was hast du dir dabei gedacht?! Ich will keinen in das Verlies stecken, doch was bleibt mir jetzt anderes übrig?!“ Plötzlich wurde der Himmel dunkel. Nuramon hatte eine Ahnung, er musste so schnell wie möglich mit der Königin reden. Unter vier Augen. Aber das musste warten. Jetzt lies sie die Wache abführen. Man merkte ihr an, dass das nicht sie war, normalerweise würde sie anders reagieren. Weil sie anders reagieren wollte, aber sie musste es tun. Ihr blieb nichts anderes übrig. Nuramon wusste nicht genau was jetzt zu tun war, also blieb er vollkommen ruhig und stellte der Fremden ein paar Fragen: „Sagen sie einmal, wie kommen sie eigentlich einfach so in diese Gärten? Sie wissen doch hoffentlich, dass das Betretten hier nur für das Königshaus und ihre Gefolgschaft gestattet ist. Außer mit der ausdrücklichen Erlaubnis unsere wehrten Königen Maylea. Könnten sie mir bitte erklären was sie hier machen?“
Dann kam auch noch Loria in Sicht. Sie bewegte sich auf die dreier Gruppe von Elfen zu. Und grüßte die Königin und Nuramon. Zu der Dunkelelfe, die die anderen Elfen anscheinend nicht als solche erkannten, sagte sie auch freundliche Hallo und stellte sich vor. Es war eigentartig, denn ein paar Augenblicke nach Loria kam auch schon Jennaya. Nuramon war froh sie zu sehen. Sie sah zwischen ihm und der Königin immer hin und her und brachte nur ein “Ich bin wieder da“ heraus. Dann aber fing sie wieder an, sie musste anscheinend mit Maylea sprechen, was war nur hier los, aber so hatte Nuramon die Möglichkeit auch mit der Königin zu sprechen. Ohne diese Dunkelelfe. Aber Nuramon hatte die Schwester der Königin falsch eingeschätz. Sie sprach einfach offen, vor der fremden. Warum machte sie das? Aber gut, es war egal, sie würde schon wissen was sie tat. Sie erzählte von den Dämonen, und dass es unmöglich wäre den Krieg gegen sie zu gewinnen. Dann sprach sie Nuramon direkt an: [i]Glaub mir Nuraom, ich weiß wo von ich rede. Ich war in der Menschenwelt, und bin auf drei Feuerdämonen und eine Hexe getroffen, ohne Ryo stände ich jetzt nicht hier.“ Ryo? Nuramon bemerkte erst jetzt den Dämon hinter Jennaya. Warum hatte sie ihn mit ins Reich der Elfen genommen. Heute lief einfach alles verkehrt. Eigenartig. Sehr eigenartig. Ein Eisdämon in ihrer Welt, er konnte sich nie erinnern, dass das jemals der Fall gewesen wäre, außer in Zeiten des Krieges.
Nuramon- Master Of Swords
- Anzahl der Beiträge : 245
Anmeldedatum : 30.03.10
Alter : 35
Ort : Gmunden/OÖ
Re: Die Gärten des Schlosses
CF:Elfenschloss
Seraphina musste nicht lange warten bis die Wache wieder kam und ihr sagte sie solle ihm folgen, den die Königin sei im Garten des Schlosses da sie noch anderweitig Besuch bekommen hatte.
Im Schlepptau hatte sie Tessa und Velox, sie gehörten zu ihr und sie würde nicht ohne sie gehen. Die Wache hatte wohl nichts dagegen und so schritten sie mit der Wache durch die großen Hallen des Schlosses. Man konnte nur das Hufgetrappel von Tessa auf dem Mamorboden hören.
Sie gingen durch etliche Räume die in Seraphina alte Erinnerungen hervorriefen, doch sie konnte nicht lange dahinschwelgen da sie dem Garten schon ziemlich nahe waren.
Die Wache blieb am Eingang zum Garten stehen und gab ihnen zu verstehen das sie nur dem Weg folgen sollten.
So machten sie sich zu dritt auf den Weg und kurz darauf konnte man schon wildes Stimmengewirr hören. Seraphina kannte die anderen nicht die rund um Maylea standen, aber sie ging trotzdem mutig auf sie zu.
Mit einem Räuspern machte Seraphina auf sich Velox und Tessa aufmerksam.
Seraphina musste nicht lange warten bis die Wache wieder kam und ihr sagte sie solle ihm folgen, den die Königin sei im Garten des Schlosses da sie noch anderweitig Besuch bekommen hatte.
Im Schlepptau hatte sie Tessa und Velox, sie gehörten zu ihr und sie würde nicht ohne sie gehen. Die Wache hatte wohl nichts dagegen und so schritten sie mit der Wache durch die großen Hallen des Schlosses. Man konnte nur das Hufgetrappel von Tessa auf dem Mamorboden hören.
Sie gingen durch etliche Räume die in Seraphina alte Erinnerungen hervorriefen, doch sie konnte nicht lange dahinschwelgen da sie dem Garten schon ziemlich nahe waren.
Die Wache blieb am Eingang zum Garten stehen und gab ihnen zu verstehen das sie nur dem Weg folgen sollten.
So machten sie sich zu dritt auf den Weg und kurz darauf konnte man schon wildes Stimmengewirr hören. Seraphina kannte die anderen nicht die rund um Maylea standen, aber sie ging trotzdem mutig auf sie zu.
Mit einem Räuspern machte Seraphina auf sich Velox und Tessa aufmerksam.
Zuletzt von Seraphina am Di Jun 22 2010, 10:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Seraphina- Tempus
- Anzahl der Beiträge : 21
Anmeldedatum : 02.06.10
Alter : 36
Ort : Vorchdorf
Re: Die Gärten des Schlosses
"Ich hatte ein ungutes Gefühl als ich die Wache sah, verzeiht mir. Ich bin ihr gefolgt", mit einer Kopfbewegung deutete sie in die Richtung, in der die Wache abgeführt wurde."Und habe mich vorerst im Hintergrund gehalten, ich habe inständig gehofft sie würde nicht wirklich das tun was sie eben tat, doch sie tat es und ich wollte helfen. Und wie ich hier rein kam? Entschuldigt wenn ich offen rede, aber die Wachen sind nicht wirklich Aufmerksam, vielleicht sollte man mit ihnen reden, ich hätte so vorbei gehen könnten und sie grüßen können", sie lachte verlegen, in der Hoffnung der Waffenmeister würde es nicht erkenne, denn anscheinend hatte er schon etwas über sie herausgefunden.
"Nichts zu danken, es war mir eine Ehre ihnen helfen zu können. Aber wiederum.....", sie drückst herum, hoffte das ihre Sätze ehrlich klangen, denn so waren sie auch, diese waren echt. "Ich könnte eine Unterkunft gebrauchen, ich bin bis jetzt nur gereist, habe nirgends wirklich einmal geschlafen."
Sie schaute die König in die Augen, ohne Scharm, weil sie gelogen hatte. Dann weckte etwas andere ihr Aufmerksamkeit.
Es kamen noch zwei weiter zu ihnen, Elfen.
Die eine stellte sich vor, es schien ihr so als müsste sie selbst sich endlich einmal vorstellen.
Ein Name musste her. Adrienne..... Er klang für sie normal.
"Seid gegrüßt, ich bin Adrienne."
Dann schaute sie die zweite Elfe an, sie sah zierlich aus, erst jetzt fiel ihr ein das es die Prinzessin war. Als Begleitung hatte sie....Was zum Teufel?! Ein Dämon? Ich habe gedacht wie sie eben sagte, sie wären gegen sie? Aber was sucht ein Dämon denn freiwillig hier?Stumm schaute sie ihn an, mit leichtem Entsetzten, wer ihre Gedanken nicht lesen konnte, war sicher der Meinung sie wäre entsetzt das ein Dämon bei den Elfen war, das es zu Gefährlich war, doch sie war es die dachte was ein Feind bei den Elfen wollte, wobei sie doch einen Guten plan hatte, einer wo die Dämon ein Teil davon werden konnten.
"Nichts zu danken, es war mir eine Ehre ihnen helfen zu können. Aber wiederum.....", sie drückst herum, hoffte das ihre Sätze ehrlich klangen, denn so waren sie auch, diese waren echt. "Ich könnte eine Unterkunft gebrauchen, ich bin bis jetzt nur gereist, habe nirgends wirklich einmal geschlafen."
Sie schaute die König in die Augen, ohne Scharm, weil sie gelogen hatte. Dann weckte etwas andere ihr Aufmerksamkeit.
Es kamen noch zwei weiter zu ihnen, Elfen.
Die eine stellte sich vor, es schien ihr so als müsste sie selbst sich endlich einmal vorstellen.
Ein Name musste her. Adrienne..... Er klang für sie normal.
"Seid gegrüßt, ich bin Adrienne."
Dann schaute sie die zweite Elfe an, sie sah zierlich aus, erst jetzt fiel ihr ein das es die Prinzessin war. Als Begleitung hatte sie....Was zum Teufel?! Ein Dämon? Ich habe gedacht wie sie eben sagte, sie wären gegen sie? Aber was sucht ein Dämon denn freiwillig hier?Stumm schaute sie ihn an, mit leichtem Entsetzten, wer ihre Gedanken nicht lesen konnte, war sicher der Meinung sie wäre entsetzt das ein Dämon bei den Elfen war, das es zu Gefährlich war, doch sie war es die dachte was ein Feind bei den Elfen wollte, wobei sie doch einen Guten plan hatte, einer wo die Dämon ein Teil davon werden konnten.
Pandora- Beautiful Energy Slayer
- Anzahl der Beiträge : 128
Anmeldedatum : 08.04.10
Alter : 30
Re: Die Gärten des Schlosses
Plötzlich hörte sie eine Stimme hinter sich. " Seid gegrüßt meine Königin. " Lea drehte sich um. “Oh, wie schön dich wieder zu sehen, Loria!” In dem Moment traten zwei Personen in ihr Blickfeld. Es waren Jennaya und… und ein Dämon? Konnte das sein? Maylea starrte ihre Schwester entsetzt an.
Wut stieg in ihr Hoch. Wut, dass sie sie so blamiert hatte. Das war also der Dank für die Jahrelange Beschützung?! Hätte May Jenn außerhalb des Königreiches herumlaufen lassen wäre sie längst nicht mehr am Leben. “Ich bin wieder da, wie man sieht.” fing Jennaya ruhig an zu sagen. Ihre trotzige Miene bedeutete nichts Gutes.
“Ich bin wieder da und muss dir etwas sagen Maylea. Das wird dir nicht gefallen, aber es ist eine Tatsache. Die Elfen haben nicht die geringste Chance den Krieg zu gewinnen. Es gibt keine Chance die Dämonen zu besiegen. Alle werden sterben, egal wer, die Dämonen machen vor niemanden halt. Ich werde in keinen Krieg ziehen der so aussichtslos ist und ich will nicht, dass Andere es tun. Wenn es zu einem Krieg kommt verschwinde ich in die Menschenwelt und ich nehme jeden mit der mitkommen will.“ Damit wendete sie sich an Nuramon. “Glaub mir Nuramon, ich weiß wovon ich rede. Ich war in der Menschenwelt und bin auf drei Feuerdämonen und eine Hexe getroffen, ohne Ryo stände ich jetzt nicht hier.”
Diese Nachricht überraschte Maylea nicht im Geringsten. Ihr war klar, dass die Dämonen viel zu stark für das Elfenvolk war. Grimmig sah sie zu Ryo hinüber.
Die Königin schwankte zwischen Verachtung und Bewunderung für die Neuankömmlinge. „Das war mir von Anfang an klar, Jennaya.“, sagte Lea energisch. „Du könntest selbst mir etwas mehr zutrauen. Aber wenn du willst, nein, wenn du denkst dass du das hier besser im Griff hast, bitte.“
Einen Streit anzufangen lohnte sich zwar nicht, doch das war ihr egal. Was könnte sie schon verlieren?
Ihre Schwester, mit der sie sich so gut verstanden hat, die ganzen Jahre über, hatte den Feind mit gebracht. Und obgleich er sie gerettet hat, hatte sie ihn direkt hierher geführt.
Vielleicht wäre es wirklich besser gewesen, wegzulaufen. Von Anfang an. Wenn ihre Schwester die Krone bekommen hätte… Vielleicht wäre Jennaya dann nicht so voller Hass gegen sie.
Die Königin seufzte und setzte ihre Krone ab. „Ich weiß nicht warum du mich so Hasst, Jenn. Aber du hast vielleicht recht. Wenn Vater nicht so plötzlich gestorben wäre, würdest vielleicht du auf dem Thron sitzen.“ Maylea spürte, dass noch jemand bei ihnen stand, der vorher nicht da war. Und doch… Mit einem leichten Nicken warf sie die Krone vor Jennayas Füße.
(Hoffe das passt irgendwie o.O)
Wut stieg in ihr Hoch. Wut, dass sie sie so blamiert hatte. Das war also der Dank für die Jahrelange Beschützung?! Hätte May Jenn außerhalb des Königreiches herumlaufen lassen wäre sie längst nicht mehr am Leben. “Ich bin wieder da, wie man sieht.” fing Jennaya ruhig an zu sagen. Ihre trotzige Miene bedeutete nichts Gutes.
“Ich bin wieder da und muss dir etwas sagen Maylea. Das wird dir nicht gefallen, aber es ist eine Tatsache. Die Elfen haben nicht die geringste Chance den Krieg zu gewinnen. Es gibt keine Chance die Dämonen zu besiegen. Alle werden sterben, egal wer, die Dämonen machen vor niemanden halt. Ich werde in keinen Krieg ziehen der so aussichtslos ist und ich will nicht, dass Andere es tun. Wenn es zu einem Krieg kommt verschwinde ich in die Menschenwelt und ich nehme jeden mit der mitkommen will.“ Damit wendete sie sich an Nuramon. “Glaub mir Nuramon, ich weiß wovon ich rede. Ich war in der Menschenwelt und bin auf drei Feuerdämonen und eine Hexe getroffen, ohne Ryo stände ich jetzt nicht hier.”
Diese Nachricht überraschte Maylea nicht im Geringsten. Ihr war klar, dass die Dämonen viel zu stark für das Elfenvolk war. Grimmig sah sie zu Ryo hinüber.
Die Königin schwankte zwischen Verachtung und Bewunderung für die Neuankömmlinge. „Das war mir von Anfang an klar, Jennaya.“, sagte Lea energisch. „Du könntest selbst mir etwas mehr zutrauen. Aber wenn du willst, nein, wenn du denkst dass du das hier besser im Griff hast, bitte.“
Einen Streit anzufangen lohnte sich zwar nicht, doch das war ihr egal. Was könnte sie schon verlieren?
Ihre Schwester, mit der sie sich so gut verstanden hat, die ganzen Jahre über, hatte den Feind mit gebracht. Und obgleich er sie gerettet hat, hatte sie ihn direkt hierher geführt.
Vielleicht wäre es wirklich besser gewesen, wegzulaufen. Von Anfang an. Wenn ihre Schwester die Krone bekommen hätte… Vielleicht wäre Jennaya dann nicht so voller Hass gegen sie.
Die Königin seufzte und setzte ihre Krone ab. „Ich weiß nicht warum du mich so Hasst, Jenn. Aber du hast vielleicht recht. Wenn Vater nicht so plötzlich gestorben wäre, würdest vielleicht du auf dem Thron sitzen.“ Maylea spürte, dass noch jemand bei ihnen stand, der vorher nicht da war. Und doch… Mit einem leichten Nicken warf sie die Krone vor Jennayas Füße.
(Hoffe das passt irgendwie o.O)
Maylea the first- Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 30.03.10
Re: Die Gärten des Schlosses
Nuramon blieb stumm auf Jennayas Worte hin und diese stieß einen leisen Seufzer aus. Warum verstand denn niemand die Dringlichkeit dieser Lage, verdammt noch mal?
Die fremde Elfe stellte sich als Adrienne vor und Jennaya nickte ihr freundlich zu, ihr war es gleich vor wem sie ihre Meinung sagte, auch wenn die Elfe fremd war. Währenddessen trat noch eine weitere Elfe hinzu und machte mit einem Räuspern auf sich aufmerksam, Jennaya beachtete sie kaum, sie kannte sie nicht, deshalb war es ihr egal wer da gekommen war.
Maylea starrte Jennaya böse an. Was war nur aus den beiden Schwestern geworden? Früher hatten sie sich so gut verstanden und nun herrschte Streit zwischen ihnen, warum war es so weit gekommen? Lag es daran das Maylea den Thron bestiegen hatte und Jennaya einfach machtsüchtig war oder daran, dass Maylea ihr Volk falsch regierte? Man konnte es von beiden Seiten betrachten, aber auf eine Lösung konnte auch Jennaya nicht kommen. Sie senkte kurz Gedanken versunken den Blick und schaute ihre Schwester an, als diese anfing zu sprechen.
Sie sagte die Situation wäre ihr klar, aber warum um Himmels Willen tat sie denn nichts?
Warum hatte ihr Vater nur sterben müssen? Warum? Er wüsste was nun zu tun war, was hatte er zurückgelassen? Zwei Töchter die beide unerfahren in Regierungsfragen waren und ein Ultimatum das von den Dämonen gestellt wurde.
Ärgerlich registrierte Jennaya, dass Maylea Ryo böse anstarrte. Es war albern und kindisch, aber Jennaya stellte sie zu Ryo und fasste seine Hand, wie auch vorher als sie alleine gewesen waren, nur das sie diesmal ihre Schwester provozieren wollte.
Dann setzte Maylea dem Eisberg die Spitze auf. Sie zog ihre Krone ab und warf sie Jennaya vor die Füße. Sie fragte warum Jennaya sie so hasse und das sie vielleicht wirklich Königin wäre wenn ihr Vater nicht so plötzlich gestorben wäre.
Jennaya hob die Krone auf und drehte sie ein paar mal in der Hand, setzte sie jedoch nicht auf, sondern schaute wieder ihre Schwester an.
“Maylea du bist albern. Ich hasse dich nicht, du bist meine Schwester wie könnte ich dich hassen? Und ich will deine Krone auch nicht, okay vielleicht doch, aber nicht auf diese Art und Weise. Du bist die rechtmäßige Königin weil du die ältere von uns bist. Aber jetzt musst du beweisen, dass du eine Königin bist. Unternimm etwas, lass die Dämonen nicht dein komplettes Volk ausrotten. Wenn es nötig ist dann kapituliere, vielleicht gewähren sie dir ins Exil zu gehen, vielleicht auch nicht.” Jennaya sagte nicht, dass Maylea wahrscheinlich sowieso sterben würde wenn sie kapitulierte, Ariton würde ihr sicherlich kein Exil gewähren aber Maylea wusste das sicher auch.
“Beweise das du eine richtige Königin bist, dann kann ich auch wieder stolz darf sein dich meine Schwester nennen zu können.” sagte Jennaya und trat nach vorne um Maylea ihre Kone wieder aufzusetzen. Sie umarmte ihre Schwester herzlich und hoffte innständig das diese die richtige Entscheidung treffen würde.
Das hier war zwar noch lange keine richtige Versöhnung, aber es war ein Anfang.
Ohne auf eine Reaktion ihrer Schwester zu warten drehte Jennaya sich um und ging ins Schloss.
tbc: Das Schloss - Jennayas Gemach
Die fremde Elfe stellte sich als Adrienne vor und Jennaya nickte ihr freundlich zu, ihr war es gleich vor wem sie ihre Meinung sagte, auch wenn die Elfe fremd war. Währenddessen trat noch eine weitere Elfe hinzu und machte mit einem Räuspern auf sich aufmerksam, Jennaya beachtete sie kaum, sie kannte sie nicht, deshalb war es ihr egal wer da gekommen war.
Maylea starrte Jennaya böse an. Was war nur aus den beiden Schwestern geworden? Früher hatten sie sich so gut verstanden und nun herrschte Streit zwischen ihnen, warum war es so weit gekommen? Lag es daran das Maylea den Thron bestiegen hatte und Jennaya einfach machtsüchtig war oder daran, dass Maylea ihr Volk falsch regierte? Man konnte es von beiden Seiten betrachten, aber auf eine Lösung konnte auch Jennaya nicht kommen. Sie senkte kurz Gedanken versunken den Blick und schaute ihre Schwester an, als diese anfing zu sprechen.
Sie sagte die Situation wäre ihr klar, aber warum um Himmels Willen tat sie denn nichts?
Warum hatte ihr Vater nur sterben müssen? Warum? Er wüsste was nun zu tun war, was hatte er zurückgelassen? Zwei Töchter die beide unerfahren in Regierungsfragen waren und ein Ultimatum das von den Dämonen gestellt wurde.
Ärgerlich registrierte Jennaya, dass Maylea Ryo böse anstarrte. Es war albern und kindisch, aber Jennaya stellte sie zu Ryo und fasste seine Hand, wie auch vorher als sie alleine gewesen waren, nur das sie diesmal ihre Schwester provozieren wollte.
Dann setzte Maylea dem Eisberg die Spitze auf. Sie zog ihre Krone ab und warf sie Jennaya vor die Füße. Sie fragte warum Jennaya sie so hasse und das sie vielleicht wirklich Königin wäre wenn ihr Vater nicht so plötzlich gestorben wäre.
Jennaya hob die Krone auf und drehte sie ein paar mal in der Hand, setzte sie jedoch nicht auf, sondern schaute wieder ihre Schwester an.
“Maylea du bist albern. Ich hasse dich nicht, du bist meine Schwester wie könnte ich dich hassen? Und ich will deine Krone auch nicht, okay vielleicht doch, aber nicht auf diese Art und Weise. Du bist die rechtmäßige Königin weil du die ältere von uns bist. Aber jetzt musst du beweisen, dass du eine Königin bist. Unternimm etwas, lass die Dämonen nicht dein komplettes Volk ausrotten. Wenn es nötig ist dann kapituliere, vielleicht gewähren sie dir ins Exil zu gehen, vielleicht auch nicht.” Jennaya sagte nicht, dass Maylea wahrscheinlich sowieso sterben würde wenn sie kapitulierte, Ariton würde ihr sicherlich kein Exil gewähren aber Maylea wusste das sicher auch.
“Beweise das du eine richtige Königin bist, dann kann ich auch wieder stolz darf sein dich meine Schwester nennen zu können.” sagte Jennaya und trat nach vorne um Maylea ihre Kone wieder aufzusetzen. Sie umarmte ihre Schwester herzlich und hoffte innständig das diese die richtige Entscheidung treffen würde.
Das hier war zwar noch lange keine richtige Versöhnung, aber es war ein Anfang.
Ohne auf eine Reaktion ihrer Schwester zu warten drehte Jennaya sich um und ging ins Schloss.
tbc: Das Schloss - Jennayas Gemach
Zuletzt von Jennaya am Di Jun 29 2010, 15:23 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Re: Die Gärten des Schlosses
Jennaya und Ryo kamen der kleinen Gruppe immer näher. Der Eisdämon betrachtete sie alle mit skeptischen, wachsamen Blick. Er glaubte zwar nicht, dass ihn die Elfen wirklich angreifen würden, aber man konne ja nie wissen. Schon vom weitem erkannte er die Königin. Jennayas Schwester. Er konnte nicht sagen, dass sie gut aussah, denn das taten hier irgendwie alle. Selbst der männliche Elf - Nuramon wie Ryo vermutete - hatte diese seltsam schöne Ausstrahlung. Elfen waren schon merkwürde Wesen, aber hübsch, dass musste man ihnen lassen.
Schließlich kamen sie an und die Augen der Elfen wandten sich allesamt gleichzeitig auf die Neuankömmlinge.
Die Elementar-Elfe hinter Ryo und Jen hielt sich erst mal im Hintergrund. Sie wollte der Prinzessin offenbar den Fortritt lassen, so wie es sich gehörte. Während Jennaya einen Schritt nach vorne trat um ihre derzeitige Lage zu schildern lies der Eisdämon seinen Blick über die versammelten schweifen.
Nuramon sah überrascht aus, etwas feindseelig vielleicht, aber dass war ja nur verständlich. Er machte aber keinerlei Ansalten Ryo anzugreifen. Also ging erst mal keine Gefahr von den Elfen aus.
Zwei weitere Elfen waren um die Königin versammelt. Eine etwas kleinere Elfe mit langem, hellen Haar. Sie sah etwas verängstigt aus und trotzdem war sie dem Eisdämon vom ersten Blick an sympathisch.
Er merkte ziemlich schnell woran es lag. Das Wasser spiegelte sich in ihren Augen. Sie hatte eindeutig irgendeine Gabe die mit Wasser zu tun hatte. Dieses Element war dem Dämonen tausendmal lieber als Feuer. Er zog genervt die Augenbrauen zusammen, als er an seine Begegnung mit dem Feuerdämonen dachte.
Als er die andere Elfe fixierte, hatte er das erste Mal das GEfühl, dass nicht alle Elfen von Grund auf diese helle Ausstrahlung hatten. Er konnte sich nicht helfen, doch irgendwas an diesem Mädchen kam ihm komisch vor.
Sie war auch so hübsch, wie die anderen und doch ging etwas Gefahr von ihr aus. Ryo zog eine Augenbraue hoch. Die würde er auf jeden Fall im Auge behalten. Zu guter letzt fiel sein Blick auf die wütende Königin.
Sie starrte den Dämon zornig an. Diesen Blick erwiederte er mit einem breitem Grinsen. Sie machte ihm keine Angst. Plötzlich spührte er Wärme an seiner Hand. Überrascht starrte er auf Jennaya, die sich wieder neben ihn gestellt und seine Hand genommen hatte. Dies schien der letzt Auslöser für die Königin zu sein, alles hinzuwerfen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie nahm ihre Krone ab und warf sie Jen vor die Füße.
Vollkommen teilnahmslos starrte der Dämon auf die sich am Boden drehende Krone, bevor Jennaya sie aufhob und einige Sekunden ruhig in ihren Händen drehte. Was für ein kindisches Verhalten von der Königin.
Er hatte sich irgendwie einen anderen Charakter vorgestellt. Sie schien genauso unreif zu sein wie ihre kleine Schwester. Den Friedenwillens gab Jennaya ihrer Schwester natürlich die Krone zurück. Wie sollte es auch anders sein. Die beiden umarmten sich und die Lage schien sich etwas zu entspannen.
Immernoch lagen vorsichtige Blicke auf dem Eisdämon. Ihm traute hier keiner, dass war ihm aber ziemlich egal. Er war ja eh nur wegen Jen hier, wenn sie ging, würde er auch wieder gehen. Außerdem wollte sie in die Menschenwelt. Dort kannte sich Ryo sehr gut aus. Er war sein Leben lang dort gewesen. Er würde ihr die schönsten Plätze zeigen, die er gesehen hatte. Sie mussten sich nicht an diesem Krieg beteiligen.
Trotz allem war sich der Dämon nicht wirklich sicher ob alles so locker über die Bühne ging.
Wollte Ariton nicht den Krieg um die Elfen zu vernichten? Warum sollte er sie dann alle entkommen lassen.
Ryos Gedanken wurden unterbrochen, als ein Räuspern auf sich aufmerksam machte. Interessiert blickte der Dämon zur Seite. Eine weitere Elfe war angekommen mit einem... war das ein Einhorn?? Vollkommen verdutzt blickte er auf das weiße Pferd und schüttelte dann ungläubig den Kopf, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. Das hier war alles so absurd für ihn. Es war definitiv *zu* harmonisch.
Schließlich kamen sie an und die Augen der Elfen wandten sich allesamt gleichzeitig auf die Neuankömmlinge.
Die Elementar-Elfe hinter Ryo und Jen hielt sich erst mal im Hintergrund. Sie wollte der Prinzessin offenbar den Fortritt lassen, so wie es sich gehörte. Während Jennaya einen Schritt nach vorne trat um ihre derzeitige Lage zu schildern lies der Eisdämon seinen Blick über die versammelten schweifen.
Nuramon sah überrascht aus, etwas feindseelig vielleicht, aber dass war ja nur verständlich. Er machte aber keinerlei Ansalten Ryo anzugreifen. Also ging erst mal keine Gefahr von den Elfen aus.
Zwei weitere Elfen waren um die Königin versammelt. Eine etwas kleinere Elfe mit langem, hellen Haar. Sie sah etwas verängstigt aus und trotzdem war sie dem Eisdämon vom ersten Blick an sympathisch.
Er merkte ziemlich schnell woran es lag. Das Wasser spiegelte sich in ihren Augen. Sie hatte eindeutig irgendeine Gabe die mit Wasser zu tun hatte. Dieses Element war dem Dämonen tausendmal lieber als Feuer. Er zog genervt die Augenbrauen zusammen, als er an seine Begegnung mit dem Feuerdämonen dachte.
Als er die andere Elfe fixierte, hatte er das erste Mal das GEfühl, dass nicht alle Elfen von Grund auf diese helle Ausstrahlung hatten. Er konnte sich nicht helfen, doch irgendwas an diesem Mädchen kam ihm komisch vor.
Sie war auch so hübsch, wie die anderen und doch ging etwas Gefahr von ihr aus. Ryo zog eine Augenbraue hoch. Die würde er auf jeden Fall im Auge behalten. Zu guter letzt fiel sein Blick auf die wütende Königin.
Sie starrte den Dämon zornig an. Diesen Blick erwiederte er mit einem breitem Grinsen. Sie machte ihm keine Angst. Plötzlich spührte er Wärme an seiner Hand. Überrascht starrte er auf Jennaya, die sich wieder neben ihn gestellt und seine Hand genommen hatte. Dies schien der letzt Auslöser für die Königin zu sein, alles hinzuwerfen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sie nahm ihre Krone ab und warf sie Jen vor die Füße.
Vollkommen teilnahmslos starrte der Dämon auf die sich am Boden drehende Krone, bevor Jennaya sie aufhob und einige Sekunden ruhig in ihren Händen drehte. Was für ein kindisches Verhalten von der Königin.
Er hatte sich irgendwie einen anderen Charakter vorgestellt. Sie schien genauso unreif zu sein wie ihre kleine Schwester. Den Friedenwillens gab Jennaya ihrer Schwester natürlich die Krone zurück. Wie sollte es auch anders sein. Die beiden umarmten sich und die Lage schien sich etwas zu entspannen.
Immernoch lagen vorsichtige Blicke auf dem Eisdämon. Ihm traute hier keiner, dass war ihm aber ziemlich egal. Er war ja eh nur wegen Jen hier, wenn sie ging, würde er auch wieder gehen. Außerdem wollte sie in die Menschenwelt. Dort kannte sich Ryo sehr gut aus. Er war sein Leben lang dort gewesen. Er würde ihr die schönsten Plätze zeigen, die er gesehen hatte. Sie mussten sich nicht an diesem Krieg beteiligen.
Trotz allem war sich der Dämon nicht wirklich sicher ob alles so locker über die Bühne ging.
Wollte Ariton nicht den Krieg um die Elfen zu vernichten? Warum sollte er sie dann alle entkommen lassen.
Ryos Gedanken wurden unterbrochen, als ein Räuspern auf sich aufmerksam machte. Interessiert blickte der Dämon zur Seite. Eine weitere Elfe war angekommen mit einem... war das ein Einhorn?? Vollkommen verdutzt blickte er auf das weiße Pferd und schüttelte dann ungläubig den Kopf, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. Das hier war alles so absurd für ihn. Es war definitiv *zu* harmonisch.
Ryo- Cold as ice
- Anzahl der Beiträge : 628
Anmeldedatum : 29.04.10
Alter : 229
Ort : Eisregion
Re: Die Gärten des Schlosses
Es passierte viel zu viel um Loria herum .
Kurz nachdem sie sich zu Nuramon und der Königin gesellt hatte tauchte plötzlich Jennaya wieder auf. Loria stockte der Atem . Sie war unversehrt wieder da ? Wie war das möglich?! Die Elfe war sich sicher das die Prinzessin irgendeine Dummheit machte und verletzt oder gar nicht wiederkam. Loria war so fixiert auf Jen gewesen , das sie ihren Begleiter gar nicht wahrgenommen hatte. Als sie sich diesen aber ansah bekam sie gleich den nächsten Schock : Er war ein Dämon. Die Elfe riss die Augen weit auf . Ein Dämon in der Elfenwelt war im Grunde genommen etwas unmögliches , denn die beiden Völker waren erklärte Feinde.
Die beiden kamen zu Nuramon , der anderen Elfe , Loria und Maylea und sofort begann ein Gespräch der beiden Adelstöchter. Jen machte der Königin klar das sie in keinen Krieg ziehen würde , denn dieser wäre aussichtslos. Sie hätte einen Dämon und eine Hexe getroffen , sagte sie und nach dieser Begegnung ist ihr klar geworden das der Krieg für die Elfen aussichtslos sei. Doch damit nicht genug. Die Königin hörte ihrer Schwester zwar zu , doch sie war auch damit beschäftigt den Dämonen an Jen’s zu mustern. Nein , sie musterte ihn nicht , sie schaute ihn böse an. Das wiederum bewegte Jen dazu , Ryo’s - so hieß der Dämon - Hand zu nehmen. Loria wusste dass dieses Verhalten von Jennaya Maylea den letzten Nerv raubte. Die Elfe wusste das die Königin kurz vor dem Durchdrehen war. Und dieser Verzweiflung machte sie nun auch Luft : Sie schmiss Jen ihre Krone vor die Füße.
Loria stockt der Atem. Doch sie wusste auch , das dies kommen musste. Die ganzen Jahre über hatte sich ein unausgesprochener Disput zwischen den beiden breit gemacht . Und dieser kam eben jetzt ans Licht. Wahrscheinlich war es besser so. Dennoch , die beiden Schwestern hassten sich nicht … das war sich Loria sicher nachdem Jen zu Lea ging und ihr die Krone wieder aufsetzte….
Loria atmete aus. Es stand so vieles an …. Die wichtigste Frage war wohl immer noch wie die Elfen überleben würden. Loria würde helfen so gut es ginge , denn sie hatte immer noch Hoffnung das die Elfen überleben würde. Sie waren schließlich ein starkes und altes Volk. Die Elfen hatten so viele Krisen überlebt , warum sollten sie also gerade an dieser Krise scheitern. Sie würden sie meistern und überleben. Daran glaubte Loria ganz fest. Mit viel Teamarbeit und vor allem mit einer guten Taktik würden die Elfen *nicht* ausgerottet werden. Am Rande bekam die Elfe noch mit das noch jemand zu der Gruppe hinzustoß. Es war Seraphina - die beste Freundin der Königin - und ihre beiden tierischen Begleiter. Loria lächelte ihnen freundlich zu. Doch ihrer Gedanken waren eher bei etwas anderem….
“Wenn nur die Dämonen nicht wären , dann wäre alles einfacher”
Beim Stichwort Dämon schaute Loria wieder zu Ryo. Bisher hatte sie die Dämonen als böse,hinterhältig und machthungrig kennengerlernt. Doch dieser Dämon schien anders zu sein.. Warum war er sonst hier ?! Er würde kaum so mal locker flockig die Elfenwelt betreten , mit einer Prinzessin an seiner Seite , wenn er die Elfen auslöschen wollte. Vielleicht waren nicht alle Dämonen von Grund auf böse. Vielleicht gab es unter ihnen auch andere. Loria starret Ryo an .. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihn und versuchte zu überprüfen ob von ihm in irgendeiner Weise Unheil ausging…. nichts. Rein gar nichts. In Verbindung mit ihm konnte Loria kein Unheil spüren , denn alles in ihrem Kopf blieb ruhig. Da waren bloß diese störenden Kopfschmerzen , doch diese waren schon da seit Loria zu den anderen gestoßen war. Also lag dies schon mal nicht an Ryo. Der Dämon schien also noch keine böse Absichten zu haben . Loria musterte Ryo immer noch . Die hatte noch nie einen Dämonen ‘live’ gesehen , deswegen war sie ziemlich fasziniert von ihm. Aber da war noch etwas anderes. Von ihm ging eine ungewohnte Kälte aus , die Loria abschreckte und gleichzeitig anzog… sie vermutete das dieser Dämon eine Gabe hatte die mit Eis oder etwas ähnlichem zu tun hatte.
Plötzlich grabbelte es ihn Loria’s Hand und sie wendete den Blick von Ryo ab. Sie schaute ihre Hand an und wusste sofort was das zu bedeuten hatte. Es hatte wieder einmal etwas mit ihrer Gabe zu tun , jedoch nicht mit jener um Unheil zu spüren. Loria war Meistern des Elementes Wasser und sie hatte schon viel zu lange nicht mehr mit Wasser rumhantiert. Und Ryo schien dieses Sehnsucht nach Wasser komischer Weise zu fördern. Loria wehrte sich erst gar nicht dagegen sondern wandte sich kurz von der Gruppe ab , zu einem kleinen Teich. Sie hielt ihre Hand über den Teich und wartete einige Sekunden. Dann spürte sie auch schon wie sich das kribbeln verstärkte und kurz darauf stieg eine kleine Fontäne Wasser aus dem Teich auf. Als Loria die Hand ruckartig sinken ließ , löste sich die Fontäne auf und die Wasserteilchen platschten wieder zurück in’s Wasser. Und noch ein zweites Mal ließ Loria Wasser aufsteigen… die machte verschiedene Handbewegungen , und nach dieses bewegte sich auch das Wasser. Am Ende ließ sie auch dieses Wasser wieder zurück in den Teich platschen. Sie stand nun dort uns spielte leise mit dem Wasser vor sich hin.
Kurz nachdem sie sich zu Nuramon und der Königin gesellt hatte tauchte plötzlich Jennaya wieder auf. Loria stockte der Atem . Sie war unversehrt wieder da ? Wie war das möglich?! Die Elfe war sich sicher das die Prinzessin irgendeine Dummheit machte und verletzt oder gar nicht wiederkam. Loria war so fixiert auf Jen gewesen , das sie ihren Begleiter gar nicht wahrgenommen hatte. Als sie sich diesen aber ansah bekam sie gleich den nächsten Schock : Er war ein Dämon. Die Elfe riss die Augen weit auf . Ein Dämon in der Elfenwelt war im Grunde genommen etwas unmögliches , denn die beiden Völker waren erklärte Feinde.
Die beiden kamen zu Nuramon , der anderen Elfe , Loria und Maylea und sofort begann ein Gespräch der beiden Adelstöchter. Jen machte der Königin klar das sie in keinen Krieg ziehen würde , denn dieser wäre aussichtslos. Sie hätte einen Dämon und eine Hexe getroffen , sagte sie und nach dieser Begegnung ist ihr klar geworden das der Krieg für die Elfen aussichtslos sei. Doch damit nicht genug. Die Königin hörte ihrer Schwester zwar zu , doch sie war auch damit beschäftigt den Dämonen an Jen’s zu mustern. Nein , sie musterte ihn nicht , sie schaute ihn böse an. Das wiederum bewegte Jen dazu , Ryo’s - so hieß der Dämon - Hand zu nehmen. Loria wusste dass dieses Verhalten von Jennaya Maylea den letzten Nerv raubte. Die Elfe wusste das die Königin kurz vor dem Durchdrehen war. Und dieser Verzweiflung machte sie nun auch Luft : Sie schmiss Jen ihre Krone vor die Füße.
Loria stockt der Atem. Doch sie wusste auch , das dies kommen musste. Die ganzen Jahre über hatte sich ein unausgesprochener Disput zwischen den beiden breit gemacht . Und dieser kam eben jetzt ans Licht. Wahrscheinlich war es besser so. Dennoch , die beiden Schwestern hassten sich nicht … das war sich Loria sicher nachdem Jen zu Lea ging und ihr die Krone wieder aufsetzte….
Loria atmete aus. Es stand so vieles an …. Die wichtigste Frage war wohl immer noch wie die Elfen überleben würden. Loria würde helfen so gut es ginge , denn sie hatte immer noch Hoffnung das die Elfen überleben würde. Sie waren schließlich ein starkes und altes Volk. Die Elfen hatten so viele Krisen überlebt , warum sollten sie also gerade an dieser Krise scheitern. Sie würden sie meistern und überleben. Daran glaubte Loria ganz fest. Mit viel Teamarbeit und vor allem mit einer guten Taktik würden die Elfen *nicht* ausgerottet werden. Am Rande bekam die Elfe noch mit das noch jemand zu der Gruppe hinzustoß. Es war Seraphina - die beste Freundin der Königin - und ihre beiden tierischen Begleiter. Loria lächelte ihnen freundlich zu. Doch ihrer Gedanken waren eher bei etwas anderem….
“Wenn nur die Dämonen nicht wären , dann wäre alles einfacher”
Beim Stichwort Dämon schaute Loria wieder zu Ryo. Bisher hatte sie die Dämonen als böse,hinterhältig und machthungrig kennengerlernt. Doch dieser Dämon schien anders zu sein.. Warum war er sonst hier ?! Er würde kaum so mal locker flockig die Elfenwelt betreten , mit einer Prinzessin an seiner Seite , wenn er die Elfen auslöschen wollte. Vielleicht waren nicht alle Dämonen von Grund auf böse. Vielleicht gab es unter ihnen auch andere. Loria starret Ryo an .. Sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihn und versuchte zu überprüfen ob von ihm in irgendeiner Weise Unheil ausging…. nichts. Rein gar nichts. In Verbindung mit ihm konnte Loria kein Unheil spüren , denn alles in ihrem Kopf blieb ruhig. Da waren bloß diese störenden Kopfschmerzen , doch diese waren schon da seit Loria zu den anderen gestoßen war. Also lag dies schon mal nicht an Ryo. Der Dämon schien also noch keine böse Absichten zu haben . Loria musterte Ryo immer noch . Die hatte noch nie einen Dämonen ‘live’ gesehen , deswegen war sie ziemlich fasziniert von ihm. Aber da war noch etwas anderes. Von ihm ging eine ungewohnte Kälte aus , die Loria abschreckte und gleichzeitig anzog… sie vermutete das dieser Dämon eine Gabe hatte die mit Eis oder etwas ähnlichem zu tun hatte.
Plötzlich grabbelte es ihn Loria’s Hand und sie wendete den Blick von Ryo ab. Sie schaute ihre Hand an und wusste sofort was das zu bedeuten hatte. Es hatte wieder einmal etwas mit ihrer Gabe zu tun , jedoch nicht mit jener um Unheil zu spüren. Loria war Meistern des Elementes Wasser und sie hatte schon viel zu lange nicht mehr mit Wasser rumhantiert. Und Ryo schien dieses Sehnsucht nach Wasser komischer Weise zu fördern. Loria wehrte sich erst gar nicht dagegen sondern wandte sich kurz von der Gruppe ab , zu einem kleinen Teich. Sie hielt ihre Hand über den Teich und wartete einige Sekunden. Dann spürte sie auch schon wie sich das kribbeln verstärkte und kurz darauf stieg eine kleine Fontäne Wasser aus dem Teich auf. Als Loria die Hand ruckartig sinken ließ , löste sich die Fontäne auf und die Wasserteilchen platschten wieder zurück in’s Wasser. Und noch ein zweites Mal ließ Loria Wasser aufsteigen… die machte verschiedene Handbewegungen , und nach dieses bewegte sich auch das Wasser. Am Ende ließ sie auch dieses Wasser wieder zurück in den Teich platschen. Sie stand nun dort uns spielte leise mit dem Wasser vor sich hin.
Loria- Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 01.04.10
Alter : 28
Seite 1 von 2 • 1, 2
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG :: Ingame :: Iverìa - Die geheimnisvolle Welt der Elfen :: Imardin - Land der Lichtelfen :: Hof der Lichtelfen
Seite 1 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten